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Auserwählter
Lol, nee so extrem nicht. Obwohl das immer das erste Argument von Katzenliebhabern/Hundehassern ist
Ich kann mit Katzen einfach nicht so gut, bis jetzt hat mich wirklich jede Katze irgendwie gekratzt, hab auch drei schöne Narben auf meinem linken Unterarm *g*
Es ist nicht so, dass ich Katzen nicht mag, es liegt sicher einfach nur daran, dass ich mit nem Hund aufgewachsen bin, der Nachts in mein Zimmer gekommen ist, mit dem ich spielen konnte, der für mich da war. Mir gehts nicht darum, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Hunde sind auch (jedenfalls die, die ich bevorzuge) größer, als Katzen, man kann sie einfach mal fester umarmen und knuddeln.
Außerdem erinner ich mich immer noch daran, wie ich mit unserem Hund verstecken gespielt hab, so viel Freude hab ich noch nie gesehen, er ist durchs ganze Haus gesprungen, Treppe rauf, Treppe runter, hat mir sein Kissen gebracht, hat mit mir getobt, das alles kann ich mit so ner kleinen Katze nicht machen.
Mein Hund hat sich auch nicht immer meinen Wünschen gebeugt, hab oft genug blaue Flecke von irgendwelchen Zwickereien ertragen. Aber Katzen sind eher Einzelgänger, Hunde nicht, wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann möcht ich mit dem was anfangen können (das hab ich vor allem jetzt gemerkt mit meinem Hamster, irgendwie kann ich damit auch nicht wirklich was anfangen, außer ihm zugucken wie er durch die Wohnung wackelt und böse auf irgendwelche Kabel wird *g*), mit ihm spielen, schmusen, rausgehen, rumtoben. Ein Hund wünscht eben mehr Aufmerksamkeit und gibt mir auch mehr Aufmerksamkeit.
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