Nachdem sie alle mit mehr oder weniger heiler Haut zurück gekehrt waren, übte Raha sich im Schweigen.
Seit der Sache mit Alexander und Diabolos hatten die anderen ohnehin nur sehr spärlich mit ihm gesprochen. Nun, das legte sich mit Sicherheit wieder.
Momentan war Raha auf dem Zimmer, und legte seine Klauen wieder an ihren Platz. Er seufzte tief,, und ließ sich auf das Bett fallen. Er dacte an die trauerfeier die im Garden abgehalten wurde, und zu der er eigentlich erscheinen *sollte*.
Doch er plante nichts dergleichen. Es war einfach gegen seine Überzeugung, und seine Natur, mit den anderen über gefallene Kameraden zu trauern.

"Jeder weiß worauf er sich einlässt. Wir kämpfen zusammen, und sterben zusammen. Wir sind moderne Krieger in einer Zeit des Wandels. Wenn wir keine beständigkeit symbolisieren können, wer dann? Die Einigkeit ist um uns, und nimmt sich jener an, die für sie gekämpft haben."
Raha blickte aus dem Fenster, und lächelte einmal kurz. "Ist es nicht so, ihr beide?"
Tief aus seinem innersten, vernam er die beiden Stimmen. Hell und klar, als würden sie neber ihm stehen. "So ist es." Antworteten ihm Diabolos und Alexander. Nur Gottes persönlicher Panzer fügte hinzu, das er vielleicht doch besser hingehen sollte.
"Auch wenn ich keine große Hilfe sein werde."
Raha schüttelte den Kopf, und machte sich auf den Weg...