Die andere Liebe
Du berührtest mich und ich wusste, das du was besonderes bist.
Gefangen im Heute.
Ausgeschlossen aus dem Morgen.
So sah ich dich und ich dachte ich liebe dich.
Doch war es die eine Liebe die mich festhielt und die andere, die mich nicht nehmen wollte.
Und dann sah ich dich, in tiefer Liebe, betäubt durch die Einflüsse der Realität, die ich durch meinen Willen mir gab.
Die Sucht nach deinerselbst quälte mich.
Tränen verührten mich das zu tun, was ich wollte.
Ich sehnte mich nach deiner tröstenden Berührung, doch du warst nicht da.
Ich war allein.
Nur die Liebe in meiner nähe.
Die eine Liebe.
Die mich festhielt.
Die andere Liebe.
Die mich nicht wollte.
Nur ein Wunsch, hier zu weilen, mit einem Gefühl.
Dem deines und dem meines.
In deinem wärmenden Schatten.
Eine Verschmelzung aus Freiheit und Gefängnis.
Irgendwann wird alles fest.
Irgendwann sollte man Ruhe finden, mit dem was man hat.
Ich kann nicht.
Du willst mich und du willst mich nicht.
Du kannst mich nicht wollen, weil du nicht darfst.
Dann töte mich wenigstens.
Lass mich schlafen, bis in alle Ewigkeit.
Damit ich für immer von unserer Liebe Träumen kann.