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Drachentöter
Ich würd ja fast behaupten daß bei negativer Stimmung mehr Verarbeitungsbedarf besteht als bei gter Laune o_O Wenn man mies drauf ist, ist man oft allein und braucht ein Ventil um um Dampf abzulassen oder einfach mal eine Möglichkeit das ganze Elend auszukotzen. Obs danach besser is, is ne andere Frage (Wie auch schon von Zareen frormuliert).
Wenn man gut drauf ist, dann hat der werte Schreiber vielleicht schlicht und ergreifend nicht so sehr das Bedürfnis zu schreiben, weil er seine gute Laune lieber anderweitig zur Geltung bringt (mit Freunden Spaß haben oder what ever) und hat daher ein Übergewicht zugunsten der düsteren Ergüsse.
Zugegeben, diese Theorie hinkt vorne und hinten und ist voller Lücken, aber für mich persönlich könnte ich es jedenfalls so erklären. >__>
@Musik: Mich persönlich hemmt sie eher als daß sie mich fördert/inspiriert etc. Am besten arbeite ich bei absoluter Stille, denn so kann ich mich denken hören und meine Gedanken auch einigermaßen ordnen >__> Bei guter Musik, schießen mir irgendwie zig Ideen durch den Kopf und alle durcheinander, so daß ich alles und nix aufs Papier bekomme und am Ende nur frustriert bin o_O
Btw. sehr förderlich für mich ist immer die Fahrt im Zug, Bus oder Auto. Wenn ich ausm Fenster schau und die Landschaft vorbeiziehen sehe, wirkt sich das sehr positiv auf meine Gedankengänge aus, sie fließen sozusagen mit...ganz ordentlich und allesamt deutlich und klar
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