Nein, das macht das ganze zu einer Möglichkeit (wie Cipolla schon gesagt hat) und nicht zu einer zukünftigen, fixen Handlung.
Ich denke, dass es aus dem Präteritum heraus einfach keine Zukunft gibt, weil es ja an sich da ist, um abgeschlossene Handlungen auszudrücken, ganz gleich wie du das jetzt in deiner Erzählung (=episches Präteritum) verwendest.






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Ich hatte mal ein sehr nettes Seminar zu Postkolonialismus im deutschen (also vergleichsweise koloniefreien) Kontext. Die Einflüsse, die hierzulande fehlen, sind in der Literatur wohl teilweise wichtiger gewesen als die, die tatsächlich da waren.
