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The Big Guns
Und deswegen sind meine Protagonisten grundsätzlich über 18 - da kann man sie einfach als "Frau" bezeichnen und gut ist
Wobei: die 16-jährige Killertussi in "Dragunova" wird auch als "Mädchen" bezeichnet, wobei man hier schön die "es"-Anrede im symbolischen Sinne benutzen kann wenn man will (da das Mädchen sogesehen nur ein Werkzeug für ihren "Chef" ist). Aber "Frau"/"sie" hört sich in meinen Ohren einfach runder an als "es". Oder "das". "Das Weib". "Das Frau".
Nebenbei: Wie findet ihr es, wenn eine Geschichte unvermittelt einen "Demolition Man" macht und seine Jetztzeit-Charaktere in einer dys-/utopischen Zukunft "aufwachen" lässt? Weil sowas in der Art habe ich jetzt mit "Dragunova" gemacht und bin nicht ganz sicher, ob das funktioniert. Ich wollte es so, keine Frage - aber im Anbetracht der Tatsache, dass die Story bereits um die 60 Word-Seiten lang ist und plötzlich Gänge wechselt von einer sleazy Hardboiled-Detektive-Geschichte in eine sleazy Albert-Pyun-Gedächtnis-Cyberpunk-Story, ist es schon irgendwie ein extremer Stimmungswechsel
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