Hm, ich kopiere mal Wiki, kann damit aber echt nichts anfangen. ^^'' Das ist das Problem, und lustigerweise finde ich selbst im Internet nichts dazu (außer ein paar Intelligenzbolzen, die ihre Türklinke unter Strom setzen wollen). XD
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Hm, ich kopiere mal Wiki, kann damit aber echt nichts anfangen. ^^'' Das ist das Problem, und lustigerweise finde ich selbst im Internet nichts dazu (außer ein paar Intelligenzbolzen, die ihre Türklinke unter Strom setzen wollen). XD
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OK, ja, das hätte ich mir gedacht … *kratz*
Also ich denke, wenn man eine Spitze an die Klinke hält, sollte es gehen. Bin mir sogar recht sicher.
Aber das sind dann immer so blöde Fragen, wo man sich als Physikstudent sehr leicht komplett blamieren kann … XD
Schreib's einfach, und falls sich wer beschwert, verweise ihn an mich und ich diskutiere ihn zu Tode, selbst wenn er recht haben sollte.![]()
--A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Hab den Thread irgendwie übersehen, aber er scheint mehr als nur hilfreich zu sein, falls ich ihn richtig verstehe.![]()
Ich brauch ne Liste mit verschiedenen Aktionen im Schwertkampf, damit meine Kampfszenen in meiner Geschichte sich besser lesen, und ein wenig professioneller klingen. ^^
Kennt da zufällig noch wer andere Begriffe außer Riposte, Parade und co?
Ich weiß, man kann es auch umschreiben, was ich unter anderem auch mache, aber ab und an so einen Begriff einzustreuen fänd ich ganz cool.![]()
@Elektroschocker: Ich bin echt kein Physiker, und hatte es im Abi zu Gunsten von Biologie abgewählt aber, wenn das Teil bei einem Menschen funktioniert (mit beiden Kontakten gleichzeitig), und das Teil sich nicht kurzschließt, warum sollte es das mit einem Zwischenstück in Form von einer Türklinke? Wenn ich das richtig verstehe, wird ja wohl jemand auf der anderen Seite der Tür an das Ding fassen, und damit wäre die "Erdung" ja wieder vorhanden, oder?
Gruß
Streicher
Ja, es geht darum, jemanden zu schocken, der auf der anderen Seite der Tür die Klinke in der Hand hat.
Der Thread? Äh, ja, der ist für alles das, was keinen eigenen Thread braucht.![]()
Sozusagen der Atelier-Off-Topic-Thread.
Bei Kampfszenen hast du ja immer die beiden Extreme, das Ganze komplett laienhaft oder aber komplett professionell zu beschreiben. Meine Erfahrung ist, dass man, sofern man nicht wirklich Ahnung hat (oder sie sich anliest), mit allgemeinen Begriffen besser fährt. So läuft man nicht Gefahr, sich zu verhaspeln und weckt auch keine falschen Erwartungen. Zumal man, wenn man selbst nicht tief drin war, sowieso nur schwer ein tiefes Verständnis der Vorgänge kriegt. Da ist es immer so eine Sache einen anderen Eindruck wecken zu wollen.Dann lieber gleich drauf verzichten.
An wild durcheinander gemischten, allgemeinen gebräuchlichen (!) Begriffen, mit denen man die Beschreibungen lebendiger machen kann, find ich sehr nett: Ausfallschritt, Rückhand, defensiv, Finte, andeuten, Provokation, Lücke in der Deckung, gezielt, rückhaltlos.
Sonst ist Wiki ein guter Anlaufpunkt für sowas, und wenn man will, kann man auch direkt im Internet suchen. Gibt's einige Seiten zu.
In meinem Fantasy-Konzept, keine Ahnung ob sich noch jemand an meine mal geposteten Stories erinnert, häng ich momentan ein wenig fest, da ich nicht weiß wie ich eine bestimmte Sache einbauen soll. Dabei geht es um den vor Jahren statt gefundenen Krieg gegen Dämonen (blablabla hört sich erst mal nach Standard an, oder? ^^), bei dem ein einziger Schlag den Krieg entschieden hat. Dieser Schlag hat ..., und jetzt folgen die beiden Möglichkeiten zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann:
. den kompletten Planeten in zwei Hälften gespalten, dabei hat sich der Kern nach der Trennung durch die große Anziehungskraft wieder zusammengefügt. Jedoch blieb eine Lücke zwischen den beiden Planetenhälften zurück (bei der Breite bin ich mir noch nicht sicher, aber wird wohl so 2 bis 3 km breit sein).
- eine riesige Schlucht quer über den Kontinent gezogen der den Westen vom Osten trennt und tief bis ins Planeten innere hinein geht (dahingehend wird die Schlucht als "Die Narbe" bezeichnet).
Die erste Variante klingt für mich nen bisschen schwer zu erklären, auch wenn es Fantasy ist, bin ich mir nicht sicher, ob das vielleicht zu viel des Guten ist. Allerdings wäre das doch auch mal was besonderes, oder? Zumindest kenn ich noch keinen Plot indem es sowas gibt. ^^
Möglichkeit Numero zwei klingt da schon denkbarer bzw. glaubwürdiger und würde sich auch recht gut in die Story und auch in den Plot an sich mit einbauen lassen.
Vielleicht irgendwelche Meinungen dazu, die mir die Entscheidungen erleichtern? ^^
Kann sein, dass ich mehrer solche Fragen in nächster Zeit hier stellen werde, da ich eifrig an meinem Konzept am arbeiten bin, damit ich mich endlich an die eigentliche Story setzen kann. Doch dieses Mal will ich den Plot weitestgehend vorher fertig haben (Zusätze können sich ja immer noch während dem Schreiben entwickeln), zumal das Szenario auch für ein FRPG dienen soll.
@La Cipolla: Danke für die Begriffe und die Wikiseite.Allerdings hatte ich schon vor mich da auch soweit zu informieren, dass das nicht "unprofessionell" wirkt. Sprich ich würde mich da schon genau informieren um da nicht mit Halbwissen nachher Fehler zu machen. ^^
Die erste Variante hat eben wirklich viele Möglichkeiten das anzuzweifeln, wenn es nicht klar gemacht wird, dass der Planet nicht mit der Erde gleichzusetzen ist. Dinge wie Erdkern und Entstehung einer neuen Kruste rufen nunmal gerne die Wissenschaftler unter den Lesern hervor. Um mal ein Beispiel zu nennen: Final Fantasy VII konnte mit dem Planeten so ziemlich alles machen, da es sehr früh klar gestellt wurde, dass er komplett anders funktioniert als unsere Erde und auf fantastischen Begebenheiten funktioniert.
Allerdings muss man auch hier sehen, dass der Planet ein wichtiger Bestandteil des Plots war. Wenn er es nicht ist, würde ich da ehrlich gesagt nicht zuviel Energie reinstecken, weil man sonst Gefahr läuft, dass der Planet als Objekt unnötig tiefgründig wird und der eigentlichen Geschichte das Gewicht nimmt. Wenn man echt einfach "nur" einen Graben braucht, dann fährt man mit Variante 2 bestimmt sicherer.
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Ich schätze mal dann tendiere ich eher zu Variante 2, dem großen Graben. Der ist leichter in die Story einzufädeln. Und der Planet an sich, hat mit der Geschichte eigentlich eher weniger zu tun. ^^
Zwei weitere Sachen:
1.
Klingt das zu abgedroschen, zu sehr nach Standard, oder nach etwas einigermaßen neuem:
Nach dem großen Krieg gegen das Dämonenreich des Lord "Platzhalter" zog sich das Volk der Dämonen hinter die Narbe an den westlichen Rand des Kontinents zurück. Die Festungen und Burgen der Zwerge in den Gebirgen der Mittel- und Nordlande waren mit die einzigen die dem Ansturm halt machen konnten. Nach dem Rückzug der Dämonen übernahm "Platzhalter", ein Zwerg, den Platz des Königs ein, da sein Volk den Krieg am besten überstanden hatte. Alle anderen Völker des Kontinents waren geschwächt und weit über die Länder verteilt. Mit den Zwergen hielten auch ihre Gewichte, Währungen und Sitten mit Einzug in den Alltag des Reiches.
Das soll kein fertiger Text sein, so irgendwo seinen Platz finden soll, dafür ist er zu roh und unbearbeitet, das sind lediglich Informationen. ^^
2.
Glaubt ihr es ist möglich eine Geschichte aus der Sicht von 3 Leuten zu erzählen? Damit meine ich nicht, dass jedes Ereignis drei mal erzählt wird, nur jedes Mal aus einer anderen Perspektive (das ein oder andere Mal wird das wohl so sein, aber nur, wenn es wirklichen Mehrwert für den Leser bietet). Sodass es im Prinzip 3 Hauptpersonen gibt, um die sich alles dreht, die allerdings nicht in direktem Kontakt stehen.
Hm, Variante 1 beim Planeten klingt schon cooler irgendwie, ist aber definitiv eher High Fantasy, vor allem, wenn man darauf eingeht und es nicht einfach als gegeben hinnimmt (+was Wanda sagt). Könnte man auch lustige Konsequenzen mit einbringen, wie "Gezeiten" mit einem größer und kleiner werdenden Graben, oder einer Infrastruktur, die auf ein geteiltes Land abgerichtet ist. Allerdings muss man dann natürlich auch ALLE Konsequenzen ziehen und es logisch ins Setting einbringen.
Kommt drauf an, was du willst. Wenn du dich nicht vor Standard-Fantasy fürchtest (das is ja weiß Gott nichts Schlechtes), funktioniert es bestimmt. Außerdem ist der Text (und der Inhalt) ja nicht die ganze Geschichte, da kommt ja viel dazu, und KOMPLETT kannst du das "Normale" eh nicht umgehen. Aber ja, standard ist es aber definitiv, soviel ist klar. ^^' Lediglich zwergische Leitkultur (Frauen mit Bärten! Hochwasserhosen!Zitat
) in einem multikulturellen Setting ist afaik nicht so ganz üblich.
Ist praktisch auch standard und beliebt und bewährt.Zitat
Also möglich auf jeden Fall!
Am einfachsten wäre es, wenn du dir Herbert Schmidts "Schwertkampf" besorgst. Vielleich über Inter-Library Loan. Der erste Band deckt alle Grundtechniken (Die Meisterhaue, Absetzen, Abschneiden, Ansetzen, Durchlaufen, Zucken, Fehler, Winden, Zecken, ect) ab. Aber generell ist es... nun ja, nicht besonders sinnvoll IMMER die Fachterminologie zu verwenden. Primär weil dies eben eine Fachterminologie ist und ohne entsprechendes Hingergrundwissen beim Leser nichtssagend bleibt.
Was die Inszenierung von OMG ER HAT DEN PLANETEN GESPALTET angeht, würde ich dir Star Trek oder Grappler Baki empfehlen. Beides Serien, die sich durch exzellenten Technobabbel auszeichnen.
http://www.multimediaxis.de/threads/...en-roten-Panda
Alle hier rein! Pandas sollten gezeichnet werden und ich finde, man sollte das machen.
Kennt ihr das, wenn ihr einen Charakter sterben lasst und euch danach voll verantwortlich dafür fühlt?
Ich habs gestern gemacht und ich glaube fast, dass der Charakter gar nicht hätte sterben müssen. Die Ische ist mir so gesehen unter der Hand wegkrepiert, so wie King damals den kleinen Jungen bei "Cujo" hat sterben lassen. "Heimatfront" wird langsam. Es wird richtig gut, vor allen Dingen, da kommt demnächst ein Killer-Update.
Und zeichnet den verdammten Panda!
Oh Gott, klingt das geil. Hamlet als Abenteuerbuch. Mit Humor. Oh Gott. xD Ich werd es nicht backen, aber ich werd es definitiv kaufen, wenn es draußen ist.
Wie schon bei FB geschrieben: Ja, geil. Will das auch haben und kauf mir das vllt auch :3
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
The fuck?
Ich benutze seit Jahre das Wort "antiklimatisch", und obwohl nie auch nur jemand gestutzt hat, vermute ich seit ein paar Wochen, dass es nicht existiert und/oder falsch ist. Das Problem: Alle scheinen sich einig zu sein, dass so eine Bedeutung durchaus Sinn macht. Im Internet findet man mannigfaltige Versionen, irgendwo zwischen antiklimatisch, antiklimaktisch, antiklimakterisch, klimaxartig und co. Die sind aber offensichtlich alle anders belegt oder falsch, denn im Duden gibt es gar kein Adjektiv in diese Richtung, soweit ich das sehe. Dass die Bedeutung der verwendeten Wörter je nach Benutzer zwischen Literatur, Orgasmus und Wechseljahren pendelt, macht das Ganze nicht besser.
Und was soll ich jetzt tun? T__T Die englische Version existiert und heißt "anticlimactic". Etymologisch gesehen wäre vielleicht "antiklimaktisch" die beste Version -- ES KLINGT ABER SCHEISSE, und antiklimatisch hat drei mal so viele Hits auf Google. Ich denke, ich gehe mit der Mehrheit und bleibe bei "antiklimatisch".
Bei "antiklimatisch" denke ich immer an 'ne Klima-Katastrophe und ich glaube es in dem Zusammenhang auch schon gelesen zu haben.. Ich benutze ehrlich gesagt "antiklimaktisch", weil das Wort wirklich erst durch das englische "anticlimactic" in den Wortschatz gekommen ist.
Aber mich wundert gerade, dass weder "klimaktisch" noch "antiklimaktisch" im Duden stehen. Immerhin stehen in dem Verzeichnis wesentlich sinnfreiere Sachen drin.
--[CENTER]ᚌᚐᚈᚈᚐᚌᚂᚐᚅ
Der Klima-Aspekt würde zumindest die Google-Hits erklären.
Meine Theorie ist momentan, dass tatsächlich keines dieser Wörter im Deutschen existiert (offiziell) und sämtliche Varianten Neologismen sind.
Da sagst du was. ^^
Was ich gefunden habe, sieht auch nicht gut aus. Klimakterisch wird im medizinischen Kontext gebraucht, klimatisch im Zusammenhang mit dem Wetter. Bleibt wohl nur Neologismus wie klimaxartig übrig. Antiklimaxartig klingt aber richtig doof...
Das Ende war antiklimatisch.
Das Ende war eine Antiklimax.
Das Ende war antiklimaxartig.
Das Ende ist abgefallen.
Antiklimatisch klingt so richtig. Am besten einfach weiterverwenden, bis der Duden aufmerksam wird. Oder gleich dort anfragen.
Bei "antiklimatisch" handelt es sich um ein falsch hergeleitetes Flexionsparadigma, die Form ist aber schon in den Sprachgebrauch übergegangen. (Ich sage übrigens auch antiklimatisch, wenn ich es sagen müsste.) Der Fachwortschatz (ich kann das nicht belegen, ich habe es aber mindestens schon zweimal in verlegten Aufsätzen gelesen) kennt "antiklimaktisch". Alle Ableitungen von "klimakter" sind falsch, das ist ein anderes Wortfeld (Wechseljahre und Botanik und so).
Würde ehrlich gesagt auch davon abraten, das Wort zu verwenden; mir fällt auf Anhieb kein Zusammenhang ein, wo man nicht mit Komposition oder einer Präpositionalkonstruktion den Herleitungsneologismus umschiffen kann. Außer natürlich in einer ironischen Sprechweise (z.B. "Ein antiklimaktisches Erlebnis haben." für "Das entwickelte sich enttäuschend.") ähnlich wie 'untergalaktisch'. Derartige Neologismen sind nämlich immer ein bisschen superkalifragilistisch; unnötig verkomplizierend und meist nur für Selbstironie zu gebrauchen.
(Das Theaterstück heute Abend war untergalaktisch antiklimaktisch und expiallegetisch versnobt!)
--از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم بهحیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون
Geändert von Mordechaj (17.02.2013 um 11:11 Uhr)
Hey, ich bin zwar kein Linguist, aber mein Sprachgefühl sagt mir, dass das adjektiv von Klimax klimaktisch sein müsste (wie Syntax und syntaktisch und nicht syntatisch...)
Und ich verwende es, es hat eine Bedeutung, die man im deutschen nur mit einer anderen Satzkonstruktion vermitteln kann und oftmals möchte ich vielleicht etwas in einem einzelnen Adjektiv beschreiben. Alleine das rechtfertigt mMn den Neologismus.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Hm, also zur Benutzung muss ich sagen, dass es im Kontext von Medien schon eine ziemlich spezifische Bedeutung hat (Spannungskurve eben). Man kann natürlich direkt von Spannungskurven und sowas reden, aber das Wort macht es schon einfacher.