Da der Thread eh nicht hoch frequentiert ist, wär ich froh, das weiter auszuführen.
Naja, da bedien ich mich der guten alten Logik. Übernatürliches war nie offensichtlich, und wenn doch, haben es die Menschen ins Unterbewusste verdrängt und Legenden oder Verschwörungen daraus gemacht. Mag nicht die sauberste Methode sein, aber es klappt.Zitat
Ich interpretiere das als Warnung und werde das Beste tun, dagegen zu arbeiten.Zitat
Wobei es leicht ist, weil die Charaktere zuvor auch schon sehr realistische (monotypische) Wesenszüge hatten. Deshalb schien die ganze Geschichte ja auch so fremd in dem alten Setting.
Point. War auch unbedacht gesagt.Zitat
Ich denke, ich werde es an dem Rückgang des Glaubens an sich festmachen. Das kam schließlich auch erst mit der Industrialisierung und halt den entsprechenden sozialen Umschwüngen, oder? Außerdem hat man gleich einen netten Bezugspunkt zu der guten alten okkulten Logik "gib ihm einen Namen und belebe es" damit, also einfach der Sache, dass Glaube Form annimmt.
Passt sogar perfekt für meine Geschichte, weil ich geplant hatte, Gott am Ende (In der Cyberpunk Ära) völlig vom Schachbrett treten zu lassen.Natürlich nicht so, wie es jetzt klingt...
Fabulöse Sachen eignen sich meiner Meinung nach nicht für längere Texte, da sind die Stereotypen ja schon durch das Genre bedingt vorhanden (was bei kleinen Text sogar ein Vorteil ist). Wenn man jedoch vielfältige Charaktere machen will, und ihre Konflikte, auch speziell im Inneren, zeigen will, müssten das ja alles obskure Chimären sein.Zitat
Wobei die Idee was hat.
Wenn ich abspringe und während des Falls vom Fliegen träumen kann, bin ich zufrieden. xD''Zitat
Ich will keine große Literatur machen, nur Geschichten, die ich gut finde und die andere Leute gerne lesen und die sie vielleicht an einigen Punkten ein Bisschen zum Überlegen bringen.
Danke des Kommentars, würde das auch gern ausdiskutieren, weil mir die Story gewaltig nah am Herzen liegt.
Zeigen!!!!!1111elfZitat
Wir sind hier schon das gleiche Klientel.Zitat
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