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Thema: Das Reißbrett (Off Topic!) #1 - Noch immer untertitellos.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nö, also sowas ist mir noch nie passiert. Wenn ich an irgendeinem "größeren" Projekt (wovons eh nicht viele gibt) nicht mehr weitermach, dann hab ich da nach nem Jahr oder noch länger auch keinen Bock mehr drauf weil mir das einfach alles zu schlecht ist und die Idee dann in meinem Kopf schon so ausgeluscht ist. Also inspirieren lassen von altem Zeug ok, aber sone richtige Neuauflage wie bei dir hab ich eigentlich noch nie gemacht. Eigentlich zieh ich ein Projekt also entweder so durch wie es am Anfang geplant war oder ich stelle fest dass das nicht funktioniert und mach was neues.

    Aber so ne tolle Fantasygeschichte hab ich auch mal mit 13 geschrieben. Das war so unheimlich kitschig, mit fliegenden Delphinen und Engeln und was es nicht noch alles so an kitschigen Dingen gibt. Aber es ist irgendwo belustigend das heute nochmal durchzulesen (allerdings auch nicht besonders angenehm weil ich so ne hässliche Schrift hatte). Es existieren sogar noch Zeichnungen dazu, von den Hauptcharakteren und so. Die sind natürlich genauso kitschig und schlecht, aber für das Alter fand ich sie immer toll. Und als Rpg-Maker-Projekt hab ich diese STory auch verwursten wollen als ich 14 war. Mit wachsendem Alter und Anspruch ist das Ding dann allerdings relativ schnell im Papierkorb gelandet.

  2. #2
    Ich spiele hier wieder das Arschloch, wenn ich sage, dass die Menschheit länger vom Fliegen geträumt hat, als sie tatsächlich schon geflogen ist.

    Das größte Problem, dass sich dir stellt, ist das wenn du Stereotypen verwendest, du vermutlich in den Stereotypen stecken bleiben wirst. Denn der Leser bemerkt, dass eine Figur vom Fantasy übernommen wurde und wird den Rest der Geschichte von dem aus lesen.
    Der andere Teil ist: Die besten Parabeln sind immer noch die Tierfabeln, und denen kann man schwerlich vorwerfen, mit der damaligen Realität viele Schnittpunkte zu haben.


    Das letzte...der Rückgang an Glauben und altem Ritual hat die Bürgerliche und ihr Sieg über den Adel mehr zu verschulden, als irgendwelche Dampfmaschinen. Man wird dich nicht für voll nehmen, wenn du Technologie allein an allem die Schuld zuschiebst. Das ist nämlich so blöd, wie den Feudalismus einzig auf dem Steigbügel aufzubauen. Das andere ist natürlich, dass du mit der "Technologie ist pöse" die Lücke zwischen Geschichte und Geschichstsschreibung nicht erklären kannst, in den anscheinend auch die ganzen Magiesachen gefallen sein müssen.

  3. #3
    Da der Thread eh nicht hoch frequentiert ist, wär ich froh, das weiter auszuführen.

    Zitat Zitat
    Das andere ist natürlich, dass du mit der "Technologie ist pöse" die Lücke zwischen Geschichte und Geschichstsschreibung nicht erklären kannst, in den anscheinend auch die ganzen Magiesachen gefallen sein müssen.
    Naja, da bedien ich mich der guten alten Logik. Übernatürliches war nie offensichtlich, und wenn doch, haben es die Menschen ins Unterbewusste verdrängt und Legenden oder Verschwörungen daraus gemacht. Mag nicht die sauberste Methode sein, aber es klappt.

    Zitat Zitat
    Das größte Problem, dass sich dir stellt, ist das wenn du Stereotypen verwendest, du vermutlich in den Stereotypen stecken bleiben wirst. Denn der Leser bemerkt, dass eine Figur vom Fantasy übernommen wurde und wird den Rest der Geschichte von dem aus lesen.
    Ich interpretiere das als Warnung und werde das Beste tun, dagegen zu arbeiten. Wobei es leicht ist, weil die Charaktere zuvor auch schon sehr realistische (monotypische) Wesenszüge hatten. Deshalb schien die ganze Geschichte ja auch so fremd in dem alten Setting.

    Zitat Zitat
    Das letzte...der Rückgang an Glauben und altem Ritual hat die Bürgerliche und ihr Sieg über den Adel mehr zu verschulden, als irgendwelche Dampfmaschinen. Man wird dich nicht für voll nehmen, wenn du Technologie allein an allem die Schuld zuschiebst. Das ist nämlich so blöd, wie den Feudalismus einzig auf dem Steigbügel aufzubauen.
    Point. War auch unbedacht gesagt.
    Ich denke, ich werde es an dem Rückgang des Glaubens an sich festmachen. Das kam schließlich auch erst mit der Industrialisierung und halt den entsprechenden sozialen Umschwüngen, oder? Außerdem hat man gleich einen netten Bezugspunkt zu der guten alten okkulten Logik "gib ihm einen Namen und belebe es" damit, also einfach der Sache, dass Glaube Form annimmt.
    Passt sogar perfekt für meine Geschichte, weil ich geplant hatte, Gott am Ende (In der Cyberpunk Ära) völlig vom Schachbrett treten zu lassen. Natürlich nicht so, wie es jetzt klingt...

    Zitat Zitat
    Der andere Teil ist: Die besten Parabeln sind immer noch die Tierfabeln, und denen kann man schwerlich vorwerfen, mit der damaligen Realität viele Schnittpunkte zu haben.
    Fabulöse Sachen eignen sich meiner Meinung nach nicht für längere Texte, da sind die Stereotypen ja schon durch das Genre bedingt vorhanden (was bei kleinen Text sogar ein Vorteil ist). Wenn man jedoch vielfältige Charaktere machen will, und ihre Konflikte, auch speziell im Inneren, zeigen will, müssten das ja alles obskure Chimären sein. Wobei die Idee was hat.

    Zitat Zitat
    Ich spiele hier wieder das Arschloch, wenn ich sage, dass die Menschheit länger vom Fliegen geträumt hat, als sie tatsächlich schon geflogen ist.
    Wenn ich abspringe und während des Falls vom Fliegen träumen kann, bin ich zufrieden. xD''
    Ich will keine große Literatur machen, nur Geschichten, die ich gut finde und die andere Leute gerne lesen und die sie vielleicht an einigen Punkten ein Bisschen zum Überlegen bringen.

    Danke des Kommentars, würde das auch gern ausdiskutieren, weil mir die Story gewaltig nah am Herzen liegt.



    Zitat Zitat
    Es existieren sogar noch Zeichnungen dazu, von den Hauptcharakteren und so. Die sind natürlich genauso kitschig und schlecht, aber für das Alter fand ich sie immer toll.
    Zeigen!!!!!1111elf
    Zitat Zitat
    Und als Rpg-Maker-Projekt hab ich diese STory auch verwursten wollen als ich 14 war.
    Wir sind hier schon das gleiche Klientel.

    Geändert von La Cipolla (12.07.2007 um 20:02 Uhr)

  4. #4
    Da dies der Thread für Entwürfe zu sein scheint:

    Mich reizt es, einen Fantasy-Mahnwa namens "Ares" zu überarbeiten. Fantasy is gut, es geht eher Richtung der Romance of the Three Kingdomes, wobei es hier fünf sind und die Geschichte größtenteils von der Perspektive eines "einfachen Soldaten", ["Königssohn mit Gedächtnisverlust", "Schwertmeister auf Rachefeldzug", das übliche eben.] erzählt wird. Ich mag das Tempo der Erzählung und die vielen Schwertkämpfe, aber mich kotzt an, wie ausgesprochen Scheiße das Design von allem und wie minimal die Welt ausgearbeitet ist.

    Es ist voller Anachromismen in Kleidung und Architektur und ganze Armeen kämpfen mit Schwertern oder irgendwelchen Fantasy-Waffen, deren Benützung einem Normalsterblichen alle Finger brechen würden. Rüstungen und Stangewaffen sind ebenfalls Mangelware und die Strategie ist eher schwach. Weiters sind die Kämpfe technisch sehr schlecht ausgeführt, mit immer noch viel zu viel überflüssigem Herumgehopse und zu wenig finesse. Dafür, dass die drei Hauptpersonen Schwertmeister sein sollen finde ich die Performance schwach. Ich möchte dies verbessern. Mehr Gewicht auf Sachen wie Rythmus und Distanz legen.
    Für die Schlachten möchte ich den psychologischen Moment im Sinne der klassischen Chinesischen Theorie des "Mut der Drei Armeen" und seiner Manipulation stärker ausarbeiten. Dies ist nämlich ein weiterer Bereich, den der Autor des Originales zwar anschneidet, aber nie ausführt. Manchmal fällt er dabei auch einfach auf die Fresse, in dem er die Einzelkämpfe überdehnt und danach die Gewichtung seiner Erzählung falsch anlegt.

    Ein dritter Punkt ist ein Nebenplot, eine Liebesgeschichte und ein feiger Maler, der den Krieg malen möchte. Da beide momentan ebenfalls nur angeschnitten werden, will ich sie für meine eigene Variante unter dem Problem der Repräsentation und Wahrnehmung des Krieges zusammenfassen. Es sollte interessant sein, eine Balance zwischen dem "wie es ist", dem "wie der Maler es darstellt" und dem, "wie die Beteiligten den Unbeteiligten davon erzählen". Ich kann natürlich nicht für mich in Anspruch nehmen, zu wissen wie es in einem vormodernen Krieg zuging, aber ich weiß zumindest warum man ihn wie dargestellt hat und ich kenne die Diskrepanz zwischen dem, was die Bücher sagen und dem, was einem die Beteiligten erzählen wollen.


    Aber im Moment versuche ich gerade, die Designs zu überarbeiten. Ich habe vor, für diesen Zweck Indien und den Pazifikraum anzugraben.
    Zitat Zitat
    Naja, da bedien ich mich der guten alten Logik. Übernatürliches war nie offensichtlich, und wenn doch, haben es die Menschen ins Unterbewusste verdrängt und Legenden oder Verschwörungen daraus gemacht. Mag nicht die sauberste Methode sein, aber es klappt.
    Aber denk' daran: die größte Zahl an Zaberbüchern wurde Kurz vor 1900 veröffentlicht. JEder Haushalt konnte damals ein Buch voller Sigils und BAnnsprüche besitzen und Talismane sind uns zu tausenden aus genau dieser Periode erhalten geblieben. Dank dafür gebührt den Aufklärern und ihrem Humor.
    Zitat Zitat
    Ich denke, ich werde es an dem Rückgang des Glaubens an sich festmachen. Das kam schließlich auch erst mit der Industrialisierung und halt den entsprechenden sozialen Umschwüngen, oder?
    Die Umerziehung der Bevölkerung begann schon um 1700. Viel alter Aberlgaubens begann damals auszusterben. Es scheint, das ein nicht wesentlicher Teil einfach war, dass die Leute keine Zeit mehr hatten, um solche Sachen nachzuhängen und solchen Schmus am Leben zu erhalten. Man glaubte durchaus noch daran, aber ea gab (in den Städten zumindest) wichtigere Sachen zu tun.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Es ist voller Anachromismen in Kleidung und Architektur und ganze Armeen kämpfen mit Schwertern oder irgendwelchen Fantasy-Waffen, deren Benützung einem Normalsterblichen alle Finger brechen würden. Rüstungen und Stangewaffen sind ebenfalls Mangelware und die Strategie ist eher schwach. Weiters sind die Kämpfe technisch sehr schlecht ausgeführt, mit immer noch viel zu viel überflüssigem Herumgehopse und zu wenig finesse. Dafür, dass die drei Hauptpersonen Schwertmeister sein sollen finde ich die Performance schwach. Ich möchte dies verbessern. Mehr Gewicht auf Sachen wie Rythmus und Distanz legen.
    Für die Schlachten möchte ich den psychologischen Moment im Sinne der klassischen Chinesischen Theorie des "Mut der Drei Armeen" und seiner Manipulation stärker ausarbeiten. Dies ist nämlich ein weiterer Bereich, den der Autor des Originales zwar anschneidet, aber nie ausführt. Manchmal fällt er dabei auch einfach auf die Fresse, in dem er die Einzelkämpfe überdehnt und danach die Gewichtung seiner Erzählung falsch anlegt.
    Ich kann mich irgendwie mit dem Mann identifizieren. xD''

    Das Ganze klingt für mich allen voran durch die Perspektiven interessant. Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass du den Konflikt der Ansicht jetzt zwischen den Solaten (Realität) und den Maler (Fiktion) stellen willst? Also nicht in der Geschichte, aber für den Leser. Das fände ich gut.
    Indien. Wie hat man denn bitte in Indien gekämpft? ö_ö Ich habe nur klischeehafte Personen mit großen Krummschwertern vor Augen.

  6. #6
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das Ganze klingt für mich allen voran durch die Perspektiven interessant. Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass du den Konflikt der Ansicht jetzt zwischen den Solaten (Realität) und den Maler (Fiktion) stellen willst? Also nicht in der Geschichte, aber für den Leser. Das fände ich gut.
    Indien. Wie hat man denn bitte in Indien gekämpft? ö_ö Ich habe nur klischeehafte Personen mit großen Krummschwertern vor Augen.
    Nicht ganz. Das Ziel der Malerei war so gut wie immer, etwas reales oder als real betrachtetes darzustellen, ihr Problem aber das dies überhaupt nicht einfach ist. Man kann natürlich zu Illusionsmalerei greifen und die Dinge mithilfe von Perspektive und Farbgebung ihren Vorlagen so ähnlich wie möglich machen, aber das klappt nur bei Stilleben und Portraits halbweg. Wenn man allerdings etwas so komplexes wie einen Krieg darstellen möchte und (wie der Maler) auch noch eine Meinung dazu hat, ergeben sich Probleme. Wie bringt man die Betrachter des Bildes dazu, die dargestellte Sache so zu sehen, wie der Maler sie sah? Oder wenn das nicht klappt, wie bringt man sie zumindest dazu, zu verstehen, was der Maler durch das Bild ausdrücken wollte?
    Es geht weniger um einen Konflikt zwischen Fiktion und Realität, als um den alten Widerstreit von Sichtbarem und Darstellbarem. Man kann nicht alles darstellen, was man sieht weil die eigene Wahrnehmung etwas anderes ist, als die Wahrnehmung von Farbe auf einem Stück Leinwand. Weiter wird nur das wenigste als Darstellenswert angesehen. Ist es diebezüglich nicht interessant zu bemerken, dass man Bilder aus Vonneguts Dresden erst kürzlich veröffentlicht hat? Grund dafür war, dass die Bilder mit "dem Bild" des Krieges in Deutschland kollidieren und deswegen nicht sehenswert sind. Ähnliche galt für alle bewaffneten Konflikte unserer Geschichte.

    Wenn wir beim alten Krieg bleiben, so sind uns mehr Bilder erhalten geblieben, welche Feldherrenportraits oder Idealbildnisse der Kriegsführung der Zeit darstellen sollen als Schlachtendarstellungen.
    Bei Schlachtendarstellungen dann gab es wiederum das Problem, dass es zwei Typen gab: Die topographische Schlachtendarstellung vom Feldherrenhügel aus, bei der man nur die Gevierte erkennt oder die Schlachtendarstellung in der "Halbtotalen", in der ein einzelner Moment, ein einzelnes Zusamentreffen von zwei Gruppen dargestellt wird. In beiden Fällen bleiben die Zusammenhänge unklar, denn in der Strategischen Perspektive sind es Dinge, wie der Stand der Sonne, Furcht vor dem Ruf des Gegners, die vollen oder leeren Mägen der Soldaten oder die Beschaffenheit des Bodens an der Flanke, welche dafür gesorgt hat, dass man nicht eingekreist werden konnte welche den Krieg entscheiden.
    Was der Maler daraus darstellt, ist der kleinste Teil und der ist nur noch unter Vorbehalt "Wahr" zu nennen, da er sich vernünftigerweise auf Kosten der Darstellbarkeit und Verständlichkeit von einer umfassend korrekten Widergabe des Konfliktes distanzieren wird.

    Der Konflikt wird auch in der Liebesgeschichte plattgetreten werden, da man vernünftigerweise nur von dem Teil des Krieges erzählt, für das man auch Worte findet. Natürlich ist dies wieder blos der kleinste Teil und dann ohne deswegen erlogen zu sein nicht einmal richtig Wahr.

    Aber im Moment beschäftige ich mich mit vergleichsweise trivialen Problemen des Designs.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Wie bringt man die Betrachter des Bildes dazu, die dargestellte Sache so zu sehen, wie der Maler sie sah? Oder wenn das nicht klappt, wie bringt man sie zumindest dazu, zu verstehen, was der Maler durch das Bild ausdrücken wollte?
    Meinst du, dafür ist ein Comic das richtige Medium? Oder willst du das auch gleich ändern?
    Ich versteh nun, wies gemeint ist, aber ob es dann in der Praxis sehens/lesenswert ist, muss man sehen. Und ob es nicht zuviel in einem wird.

    Das mit den Kriegsszenen stimmt irgendwo, aber ich denke, die Ausmaße (geographisch und chronologisch) sind da der Hauptgrund. Die Ansicht eines Malers ist zwar nicht unwichtig, aber da gab es immer fähige Leute, die sowas unterdrücken konnten, jetzt nicht auf den Krieg bezogen, aber auf neutrale Darstellungen allgemein. (Man frage mich bitte nicht nach Beispielen)



    Mal was anderes, ich hatte vor zwei Tagen den Geistesblitz einer Art gerahmten Kurzgeschichtensammlung zum Thema Hoffnung, und dementsprechend natürlich auch zu den Konflikten, in denen diese interessant wird. Inzwischen ist die Idee ein wenig gereift und seltsamerweise schon fast vollständig umgesetzt. Ich fasse sie mal trotzdem zusammen, weil ich vor einem leichten Konflikt stehe.

    Zuerstmal wird das Projekt drei kleine, in sich abgeschlossene Geschichten enthalten, die sich jeweils einem Aspekt der Thematik widmen. Beim Drauf losschreiben, hat sich schon rauskristallisiert, was das für welche werden sollen, und ich würde auch gern alle innerhalb eines historischen Hintergrundes behandeln, da die Thematik ja doch sehr, sehr menschlich und real ist (und immer war).
    Und zwar folgende:

    - Hoffnung trotz aller Umstände.
    Ist bereits umgesetzt, vor dem Bild der Schlacht von Actium, im Untergang des ägyptischen Reiches.
    - Hoffnung durch Glauben.
    Kommt noch, ich tendiere zu irgendwas mit Templern oder so.
    - Hoffnung in "höheren" Zielen.
    Ist gepostet, "Gen Himmel", Geschichte der schwarzen Hochspringer bei Olympia in Berlin 1936.

    Das sind auf jeden Fall die abgeschlossenen Geschichten. Nun wollte ich das Ganze eigentlich in einen Rahmen packen. Heißt, eine andere Geschichte, die diese Drei nur als Motor benutzt und sozusagen eine heutige Geschichte von Hoffnung erzählt. Allerdings ist mir beim Schreiben klargeworden, dass das ein wenig überflüssig wäre, da die Drei schon alles abgedeckt haben. Was aber problematisch ist, weil sie bis auf das Leitmotiv wirklich nicht zusammenhängen und dementsprechend ein wenig einsam dastehen.
    Momentan tendiere ich dazu, den Rahmen zu schreiben und dann zu entscheiden, aber eigentlich weiß ich schon, dass der mir nicht gefallen wird. ._. Alleine will ich sie auch nicht dastehen lassen -> Konflikt. >_<''

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