D.h. das der Film von der Perspektive der Bücher aus ein griff ins Klo ist? Denn wenn ich mich recht entsinne, beschrieb Asimov nur zwei mögliche Fälle, die zur Roboterrevolution führen könnten:Zitat
- Ausschaltung der Robotergesetze oder
- zu menschenähnliche Roboter (hier erinnere ich mich an zwei Fälle: ein Modell, das Liebe empfand und eines das zu träumen begann)
Solange die Roboter auf der rein mathematisch-logischen Basis der Rechenmaschinen arbeiteten ging von ihnen unter der Kontrolle der drei Gesetze keine Gefahr aus. Ich frage mich deshalb ernsthaft, wie die Regie und die Drehbuchautoren den Roboteraufstand glaubwürdig und auf dem geistigen Niveau eines sechsjährigen inszeniert haben ohne von Asimovs Vorbild abzuweichen.






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