Also wenn ich ein böser Imperator wäre, würde ich jedes Risiko meiden und zack, scho wärs kein RPG mehr (Warcraft und Dungeonkeeper sind eben Strategies... die RPG Elemente in Warcraft machen jedenfalls definitiv kein RPG alleine und im Falle von Arthas ists so, dass er kein Imperator sondern nur ein Henchman ist, die Quests von ihm sind dann auch strategischer Natur)
aber mir ist was anderes gutes eingefallen als ich neulich Brazil (dat ist ein SF, der parallel zu unserer Zeit spielt mit einer anderen Entwicklung der Erde, ein bisserl ähnelts Brave New World) nochmal angesehen hab...
erstmal der Held von Brazil selbst, der im Grunde kein wirklicher Held sondern ein verrückter Egoist ist (wobei ihm auch nicht viel Wahl bleibt) und zweitens wäre ein guter spielbarer Charakter so einer wie sein "Freund", ein Agent des Systems, der stur die Regeln des Systems befolgt, wie unmoralisch sie auch sind (im Grunde das, was das dritte Reich gerne in Massen gehabt hätte)...
"Ja ich habe ihn umgebracht aber das war ja wohl kaum mein Fehler, man hätte mich eben auf seinen Herzfehler hinweisen müssen herje, und dass es der falsche war, war ganz klar nicht ein Fehler meiner Sektion!"