Man muss doch nicht gleich in psychologische Behandlung, nur weil man sich "innen drin nicht wohl fühlt". Dann müsste wohl jeder zweite wegen solchen Dingen in Behandlung gehen. Oft bringt es auch mehr, selbst an sich zu arbeiten. Schlimme und krasse Fälle brauchen wohl ärztliche Hilfe, aber solche eher "kleinen" Probleme kann man wohl auch selbst schaffen. Außerdem hat sowas doch nicht immer mit der Pupertät zu tun, ich höre das fast nur noch. Klar, hat man besonders Probleme in der Pupertät: man will sich abkapseln, eigene Wege gehen und ist auf der Suche nach sich selbst. Aber deswegen muss man doch nicht gleich psychische Probleme haben. Oder?Zitat