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  1. #21
    Also bei mir kann ichs nich so genau sagen.
    Ich muss zugeben, ich spiele auch Ego-Shooter. Ein Ego-Shooter Typ den ich aber überhaupt nicht spiele und auch nie spielen werde ist: Anti Terror, Kriegssimulations (Counterstrike, Battlefield, usw.)Shooter. Ich spiele nur Ego Shooter die von der Realität abweichen.
    Meine Lieblingsspiele sind aber ebenfalls Rollenspiele. Dann Strategie, Action-Adventure und Action. Die Ego-Shooter sind sowieso nur was für zwischendurch.Gründe dafür , dass ich die oben aufgeführten Shooter überhaupt nicht leiden kann sind: Dass reale Begebenheiten da sich zunutze gemacht wurden, um viel Kohle zu scheffeln. Der Markt wird überflutet. Die Jugendlichen in meinem Alter (ich bin 13, also noch recht jung) spielen fast nur noch sowas.(und verblöden regelrecht)
    Und wenn ich denen von Rollenspielen erzähle kommen die wieder gleich mit ihren Vietnam Kriegsspielen. Da könnte ich immer gleich . @ topic also mir ist das auch aufgefallen, dass ich mit nen paar aus meiner Nachbarklasse, die ebenfalls RPGs spielen,
    besser klar komme als mit den Ego Shooter Freaks aus meiner Klasse.
    Sich selber zu beurteilen ist schwer... na ich würd sagen ich bin sehr hilfsbereit und ein klein wenig erwachsener als die aus meiner Klasse (glaubt mir hier bestimmt keiner )

  2. #22
    Ein paar wahre Worte von Byte 2004. Viele Kiddies zocken nur noch ihren Shooter-Mist und verblöden dermaßen, dass sie nicht mal mehr richtig deutsch sprechen können. Ich hoffe ihr wisst alle, WAS für eine Art von Shooter-Typen ich hier meine.

    Aber, byte2004:
    Strategiespiele für zwischendurch? Hallo?? In ein Strategiespiel muss man sich reinknien, um die richtige Taktik zu entwickeln.

    Aber Spiele für zwischendurch sind sowieso nichts für mich (außer ein paar Windowsspiele, Solitär, Minesweeper oder Dame), da ich, wenn ich denn mal Zeit fürn PC hab, mich dann intensiv mit einer Sache beschäftige.

  3. #23
    @ Phoenix Da musst du mich wohl falsch verstanden haben. Ich habe nichts davon geschrieben dass ich Strategie zwischendurch spiele. (Das waren die Ego-Shooter ) Strategie spiel ich am zweitmeisten und soviel wie ich spiele ist das ne ganze Menge .
    Und nochmal zum Thema Jugendliche und Shooter. Ich finds auch schade dass teilweise von Leuten über alle Jugendlichen so gedacht wird. Man sollte dies daher auch nicht verallgemeinern.
    Aber wenigstens gibt es hier Leute die mich verstehen.
    Edit: Phoenix, welche Art meinst du denn, nicht die, die ich meine?
    Ich persönlich seh das auch wirklich als schädigend für deren Vorstellung vom Leben, z.B. Es gibt ja tatsächlich welche, die Terroristen toll finden, weil man mit denen einfach so Leute abknallen kann und dass dann auch noch gut ist(völlig plemplem). In solchen Spielen wird auch der Tod so auf die leichte Schulter genommen. Man kann nur hoffen, das dieser Trend irgendwann mal aufhört.
    Geändert von byte2004 (12.08.2004 um 01:46 Uhr)

  4. #24
    RPG's machen auf jeden fall paranoid, ich sehe hinter jedem busch einen verdammten random fight.

  5. #25
    Ich denke nicht, dass ich von RPGs beeinflußt wurde...
    ich töte vielleicht nun leichter Soldaten, weil die ja eh in unbegrenzter Masse kommen und sich auflösen, zieh mir viel Ether rein und starre irgendwelche mir vollkommen fremde Leute an und erwarte, dass sie mir etwas von ihren Problemen erzählen... aber sonst:
    Zitat Zitat
    RPG's machen auf jeden fall paranoid, ich sehe hinter jedem busch einen verdammten random fight.
    ^^

    Natürlich wäre ich gern wie der ein oder andere Charakter- doch im Endeffekt ist ja jeder verschieden, und so perfekt, wie ein Spielcharakter kann man selten werden (egal, wie krank er sein mag^^).
    Weisheiten können einem RPGs auf den Weg geben, aber die Erleuchtung ists letztendlich doch meistens nicht- und sich daran zu halten, hängt auch von der Person und Situation ab.

    Zitat Zitat
    byte2004
    Gründe dafür , dass ich die oben aufgeführten Shooter überhaupt nicht leiden kann sind: Dass reale Begebenheiten da sich zunutze gemacht wurden, um viel Kohle zu scheffeln.
    Verdammt, musst du die Medienwelt verteufeln ^^°

    Zitat Zitat
    In solchen Spielen wird auch der Tod so auf die leichte Schulter genommen. Man kann nur hoffen, das dieser Trend irgendwann mal aufhört.
    Und dann wird das durch was anderes ersetzt. Ist es irgendwie besser, wenn dann die Rollenspiele nicht mehr als Ventil dienen sondern irgendein anderes Hobby?

    Auch wenn ich Ego Shooter nicht mag, aber stumpfsinnige, sinnlose Gewalt gab es schon immer (Gladiatorenkämpfe, anyone?) und wird es immer geben.

    Und letztendlich gehören die Leute in die Klappsmühle, wenn sie mental so instabil sind, dass sie sich direkt von diesen Spielen beeinflußen lassen.

    BTW. zeigt nicht die Tatsache, dass die meisten RPG Spieler die "Gewalt" in RPGs als "nebensächlich" bezeichnen, dass RPG Spieler auch (oder besser: gerade) abstumpfen^^
    Und meist ist ja gerade das "Unterbewußte" weitaus wirksamer als das bewußte ^_O
    So krank es auch klingt, was ich gleich sage:
    Auch die Soldaten, die man so schnell abschlachtet und die dann so nett "verpuffen" hatten bestimmt Familien, einen Hintergrund und ein Leben (OK, jetzt kann man mich endgültig in die Tonne treten^^).
    Geändert von General_Zwinger (12.08.2004 um 04:57 Uhr)

  6. #26
    *Zwinger in die Tonne tret*

    Zitat Zitat
    BTW. zeigt nicht die Tatsache, dass die meisten RPG Spieler die "Gewalt" in RPGs als "nebensächlich" bezeichnen, dass RPG Spieler auch (oder besser: gerade) abstumpfen
    Auch die Soldaten, die man so schnell abschlachtet und die dann so nett "verpuffen" hatten bestimmt Familien, einen Hintergrund und ein Leben
    Das mag ja sein, aber vergiss bitte nicht, dass in fast allen RPG´s über 90% der Gegner keine Soldaten sind, sondern irgendwelche Tiere oder Fantasy-Monster. Außerdem wird das Sterben in RPG´s nicht so explizit dargestellt. Zum einen lizensieren die Produzenten nicht ständig neue Grafik-Engines, um das herumspritzende Blut und abgetrennte Körperteile besser darzustellen. Zum anderen ist nicht gesagt, dass Menschen in RPG´s nach einem Kampf wirklich tot sind. Die Helden sterben im Kampf schließlich auch nicht wirklich, sondern werden lediglich "kampfunfähig", zumindest würde das ganze wiederbeleben dann mehr Sinn ergeben. Okay, ich geb zu, das letzte Argument ist etwas schwach, aber ich steh trotzdem dazu.

  7. #27
    @ Zwinger Naja , verteufeln nicht, aber ich find das irgendwie, wenn man mal darüber nachdenkt, unmoralisch. Oder bist du da anderer Meinung?
    Du meinst alle Leute die sich von sowas beeinflussen lassen sind mental instabil und gehören in die Klapsmühle? Ich denke dann gibt es von der Sorte ne Menge (nicht die Mehrheit, aber immerhin ne Menge).

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von General_Zwinger

    BTW. zeigt nicht die Tatsache, dass die meisten RPG Spieler die "Gewalt" in RPGs als "nebensächlich" bezeichnen, dass RPG Spieler auch (oder besser: gerade) abstumpfen^^
    Und meist ist ja gerade das "Unterbewußte" weitaus wirksamer als das bewußte ^_O
    So krank es auch klingt, was ich gleich sage:
    Auch die Soldaten, die man so schnell abschlachtet und die dann so nett "verpuffen" hatten bestimmt Familien, einen Hintergrund und ein Leben (OK, jetzt kann man mich endgültig in die Tonne treten^^).
    Wenn man so argumentiert, müsste man eigentlich jedes Game verbieten nicht nur RPGs. Dann müssten auch Spiele wie Mario verboten werden, denn man springt armen kleinen Schildkröten auf den Kopf - wie brutal! Allerdings hab ich noch nie jemanden im RL jemand anderem auf den Kopf springen sehen, damit der Springer 300 Punkte bekommt - und wenn dies doch passiert, dann sicher nicht wegen Mario

    In diesen Spielen und auch eigentlich in jedem RPG das ich kenne, ist Gewalt nur so stark eingesetzt, wie es eben nötig ist, um das Spiel spielbar zu machen. Es gibt keine übermäßige Gewaltdarstellung, keine expliziten Gore-Szenen usw., dies ist z.B. bei den meisten Ego-Shootern ganz anders - und unnötig. In vielen RPGs wird Gewalt nicht unbedingt positiv dargestellt, was ein weiterer wichtiger Punkt ist, das die Gewalt nicht verherrlicht wird. Nur frage ich dich, wie hätte man es anders lösen sollen? Hätte man Mediations Runden (Mediatoren sind Vermittler in Problemsituationen ) einführen sollen, damit man mit den Monstern den Konflikt ausdiskutiert?? Wie hättest du es denn anders gelöst, um die Helden nicht kämpfen zu lassen???

    Solange die Gewalt nicht verherrlicht und als cooooooool dargestellt wird, sehe ich jedenfalls keine Probleme darin.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  9. #29
    Irgendwie kommt’s mir langsam so vor, als ob der Großteil der User hier, die Gewalttätigkeit im RL auf Ego-Shooter schiebt...Das kann es doch nicht sein. Ich spiele wie bereits gesagt, auch alle möglichen Spiele, ohne dass ich irgendwie gewalttätig geworden bin (obwohl ich manchmal davon träume, einen meiner Erzfeinde auf die selbe Art wie der Scissorman aus CT abzuschlachten...>-<).
    Es liegt auch am Menschen: entweder wird er übersensibilisiert wie ich, die bei jedem Horrorspiel anfängt zu weinen (das ist kein Witz, es ist nervtötend) oder er verfällt geradezu in einen Rausch, so wie meine Freundin, die keine einzige Gelegenheit ausließ, auf eines der bereits toten Monster in Silent Hill 2 einzutreten. >-<
    Oder...auch eine Möglichkeit: es passiert gar nichts.

  10. #30
    Zitat Zitat
    *Zwinger in die Tonne tret*
    Wie soll ich das denn bitte verstehen

    Natürlich sind mehr als 90% der Gegner keine Menschen, aber das töten von Menschen (ich gehe einfach mal davon aus, dass eine Figur, die sich auflöst, tot ist; ansonsten schlägt man wohl alle Monster auch nur bewußtlos^^) wird eben von RPG Fans immer als "nebensächlich" bezeichnet, obwohl man sie explizit über den Haufen haut, auch ohne Gemütsregung von den Charakteren.

    Es sollte nur simpel darstellen, dass RPGs durchaus Gewalt (auch gegen Menschen) und das Töten enthalten, was einem eben nicht direkt entgegengeworfen wird, aber dennoch präsent ist. Genau wie die Tatsache, dass Ost-RPGs in 99% aller Fälle als einzigen Weg zur Problemlösung Gewalt anbieten.
    Ich will Shooter keinesfalls herunterspielen, aber RPGs sind auch keine so "friedliebenden" Spiele, wie das manche gern darstellen.

    Zitat Zitat
    Wenn man so argumentiert, müsste man eigentlich jedes Game verbieten nicht nur RPGs. Dann müssten auch Spiele wie Mario verboten werden, denn man springt armen kleinen Schildkröten auf den Kopf - wie brutal! Allerdings hab ich noch nie jemanden im RL jemand anderem auf den Kopf springen sehen, damit der Springer 300 Punkte bekommt - und wenn dies doch passiert, dann sicher nicht wegen Mario
    Na, da sehe ich aber einen Unterschied:
    Ein Monster ist ein rein fiktives Wesen, wie auch die Kreationen von Walt Disney und die aus Mario.
    Und die Gewalt gegen Menschen wird doch meistens anders eingestuft als gegen irgendwelche Fabelwesen oder Tiere.
    Zumindest ich halte nach meinen letzten Post meine Argumentation für absolut schlüssig *g*

    Zitat Zitat
    Nur frage ich dich, wie hätte man es anders lösen sollen? Hätte man Mediations Runden (Mediatoren sind Vermittler in Problemsituationen ) einführen sollen, damit man mit den Monstern den Konflikt ausdiskutiert?? Wie hättest du es denn anders gelöst, um die Helden nicht kämpfen zu lassen???
    Habe ich bitte irgendeine Lösung anbegoten? Ich habe nur gesagt, wie ich es sehe, und so falsch wird es nicht sein. Ich habe keine direkte Kritik an dem, wie es ist, sondern an dem, wie es gehandhabt wird, gemacht.
    Dass es nicht explizit der Gewalt wegen eingesetzt wird, ist wohl jedem klar, ich wollte Shooter auch nicht in Schutz nehmen, in denen eben die GEwalt der Gewalt wegen eingesetzt wird, aber das "Töten" von Menschen ist auch in RPGs präsent, OHNE dass sich die meisten Spieler Gedanken darüber machen.

    Zitat Zitat
    Red_Skye
    Es liegt auch am Menschen: entweder wird er übersensibilisiert wie ich, die bei jedem Horrorspiel anfängt zu weinen (das ist kein Witz, es ist nervtötend)
    Zitat Zitat
    byte
    Naja , verteufeln nicht, aber ich find das irgendwie, wenn man mal darüber nachdenkt, unmoralisch. Oder bist du da anderer Meinung?
    Du meinst alle Leute die sich von sowas beeinflussen lassen sind mental instabil und gehören in die Klapsmühle? Ich denke dann gibt es von der Sorte ne Menge (nicht die Mehrheit, aber immerhin ne Menge).
    Nya, wie gesagt, dann ist die ganze Branche unmoralisch (was sie ja auch ist, wen verwundert das schon^^°).
    Ich kenne diese ganzen Shooter natürlich nicht genau, und weiß auch nicht, inwieweit sie die WIrklichkeit wiederspiegeln, aber so lange es zeigt, das Krieg nicht positiv ist, finde ich solche Spiele vollkommen in Ordnung.
    Letztendlich gibt es IMO moralisch noch viel bedenklichere Shooter, die sind aber alle fiktiv; soweit ich weiß, gehören nämlich gerade die Shooter mit realen Szenarien nicht zu den grausamsten.
    Also Leute, die sich von Videospielen richtig beeinflußen lassen sind mental wohl nicht allzu gefestigt. Wenn Leute Akteure als cool empfinden, heißt es ja nicht, dass sie sich davon auch dirket beeinflußen lassen.

    [quote]
    Zitat Zitat
    *Zwinger in die Tonne tret*
    Wie soll ich das denn bitte verstehen

    Natürlich sind mehr als 90% der Gegner keine Menschen, aber das töten von Menschen (ich gehe einfach mal davon aus, dass eine Figur, die sich auflöst, tot ist; ansonsten schlägt man wohl alle Monster auch nur bewußtlos^^) wird eben von RPG Fans immer als "nebensächlich" bezeichnet, obwohl man sie explizit über den Haufen haut, auch ohne Gemütsregung von den Charakteren.

    Es sollte nur simpel darstellen, dass RPGs durchaus Gewalt (auch gegen Menschen) und das Töten enthalten, was einem eben nicht direkt entgegengeworfen wird, aber dennoch präsent ist. Genau wie die Tatsache, dass Ost-RPGs in 99% aller Fälle als einzigen Weg zur Problemlösung Gewalt anbieten.
    Ich will Shooter keinesfalls herunterspielen, aber RPGs sind auch keine so "friedliebenden" Spiele, wie das manche gern darstellen.

    Zitat Zitat
    Wenn man so argumentiert, müsste man eigentlich jedes Game verbieten nicht nur RPGs. Dann müssten auch Spiele wie Mario verboten werden, denn man springt armen kleinen Schildkröten auf den Kopf - wie brutal! Allerdings hab ich noch nie jemanden im RL jemand anderem auf den Kopf springen sehen, damit der Springer 300 Punkte bekommt - und wenn dies doch passiert, dann sicher nicht wegen Mario
    Na, da sehe ich aber einen Unterschied:
    Ein Monster ist ein rein fiktives Wesen, wie auch die Kreationen von Walt Disney und die aus Mario.
    Und die Gewalt gegen Menschen wird doch meistens anders eingestuft als gegen irgendwelche Fabelwesen oder Tiere.
    Zumindest ich halte nach meinen letzten Post meine Argumentation für absolut schlüssig *g*

    Zitat Zitat
    Nur frage ich dich, wie hätte man es anders lösen sollen? Hätte man Mediations Runden (Mediatoren sind Vermittler in Problemsituationen ) einführen sollen, damit man mit den Monstern den Konflikt ausdiskutiert?? Wie hättest du es denn anders gelöst, um die Helden nicht kämpfen zu lassen???
    Habe ich bitte irgendeine Lösung anbegoten? Ich habe nur gesagt, wie ich es sehe, und so falsch wird es nicht sein. Ich habe keine direkte Kritik an dem, wie es ist, sondern an dem, wie es gehandhabt wird, gemacht.
    Dass es nicht explizit der Gewalt wegen eingesetzt wird, ist wohl jedem klar, ich wollte Shooter auch nicht in Schutz nehmen, in denen eben die GEwalt der Gewalt wegen eingesetzt wird, aber das "Töten" von Menschen ist auch in RPGs präsent, OHNE dass sich die meisten Spieler Gedanken darüber machen.

    Zitat Zitat
    Red_Skye
    Es liegt auch am Menschen: entweder wird er übersensibilisiert wie ich, die bei jedem Horrorspiel anfängt zu weinen (das ist kein Witz, es ist nervtötend)
    Zitat Zitat
    byte
    Naja , verteufeln nicht, aber ich find das irgendwie, wenn man mal darüber nachdenkt, unmoralisch. Oder bist du da anderer Meinung?
    Du meinst alle Leute die sich von sowas beeinflussen lassen sind mental instabil und gehören in die Klapsmühle? Ich denke dann gibt es von der Sorte ne Menge (nicht die Mehrheit, aber immerhin ne Menge).
    Nya, wie gesagt, dann ist die ganze Branche unmoralisch (was sie ja auch ist, wen verwundert das schon^^°).
    Ich kenne diese ganzen Shooter natürlich nicht genau, und weiß auch nicht, inwieweit sie die WIrklichkeit wiederspiegeln, aber so lange es zeigt, das Krieg nicht positiv ist, finde ich solche Spiele vollkommen in Ordnung.
    Letztendlich gibt es IMO moralisch noch viel bedenklichere Shooter, die sind aber alle fiktiv; soweit ich weiß, gehören nämlich gerade die Shooter mit realen Szenarien nicht zu den grausamsten.
    Also Leute, die sich von Videospielen richtig beeinflußen lassen sind mental wohl nicht allzu gefestigt. Wenn Leute Akteure als cool empfinden, heißt es ja nicht, dass sie sich davon auch dirket beeinflußen lassen.

    Zitat Zitat
    Es liegt auch am Menschen: entweder wird er übersensibilisiert wie ich, die bei jedem Horrorspiel anfängt zu weinen (das ist kein Witz, es ist nervtötend)
    Komisch, ich habe bei Horrorspielen nur immer höllische Angst^^°

  11. #31
    Ich hab immer den Eindruck das mein Leben so langweilig ist wenn ich mit einem RPG fertig bin und das meine Jugend ruhig mal ein bisschen mehr hätte interessanter gestaltet werden könnte wie zB. Suizidgedanken im Alter von 5 oder Elternmord... also friste ich weiter mein 08/15 Leben in Hoffnung das ich auchmal irgendwann ein 3MeterSchwert in der Hand halte, ich nach 200000 Angriffen immernoch fit wien Turnschuh bin nur mit ein paar HP weniger.

  12. #32
    *Zwinger auch noch 5 mal in die Tonne tret*
    Also ich find Spiele, die überhaupt Kriege wiederspiegeln, so unmoralisch, dass mir da schon egal ist ob es von der schlechten oder guten Seite dargestellt wird. Tatsache ist, der Spieler hat Spaß und meiner Meinung nach ergibt es sich dabei von selbst ob es positiv oder negativ aus der Sicht des Spielers ist. Aber wie gesagt, bei Anti-Terror Spielen (bei denen man ja bekanntlich auch die Terroristen spielen kann) wird es meiner Meinung nach positiv vermittelt, da es dem Spieler auch Spaß macht mit dem Terroristen vielleicht noch zwischendurch ein paar Geiseln zu töten.
    Klar, es könnte jetzt jemand sagen: Ein Spiel macht nunmal Spaß, aber... ach verdammt vielleicht versteht mich ja jemand

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