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Thema: Das letzte Leuchten (Kritik)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Will auch mitmachen!

    Ich würde auch gerne mitmachen!

    Hier noch Fragen:
    Wann fängt die Geschichte an? Lebt das Mädchen vorher noch oder ist es von vornherein tot?
    Ist ihre Mutter schon gestorben? Wenn ja, würde ich die "Patenschaft" für die Mutter übernehmen (weiß, hört sich nicht ganz logisch an, aber hab schon eine riesen Masse an Ideen und Vorstellungen).
    Wer hat die "Patenschaft" für das Mädchen? Wie heißt überhaupt das Mädchen?
    Wo lebte das Mädchen, welches Volk (Asien)?

    Mach auf jeden Fall mit, auch wenn noch keine Charakterbeschreibung da ist! Warte noch auf dei Beantwortung meinen Fragen, dass ich auch einen passenden Namen nehme. (Lieselotte ist wohl kaum asiatisch)

    So ein Gemeinschaftsprojekt finde ich toll, also tolle Idee!

    MeXx!

  2. #2
    *kratzt sich stürmisch am Kopf*
    What the Hell?!
    Wir haben die Geschichte schon längst angefangen! (Der Thread dürfte ein paar Seiten weiter hinten sein)
    Und wer hat was von einer Asiatin gesagt?! >.<
    Sonst herzlich willkommen.

  3. #3
    Ups! Sorry, schau gleich rein!

    Dann kannst du gleich deine Signatur um ein paar Pixel runter schrauben. Die ist nämlich um 4 Zeilen zu groß.
    ~Mopry

    Geändert von Mopry (28.03.2005 um 20:36 Uhr)

  4. #4
    Falls du den Thread noch nicht gefunden hast oder für alle jene die noch mit machen möchten hab ich HIER nochmal den Link zur Geschichte.

    Da Mopry derzeit krank ist kann man mit ihrer Anwessenheit momentan leider nicht rechnen, hoffe aber das wir es trotz alledem schaffen die Story einwenig vorran zu treiben und bald jemand gedfunden haben der sich bereit erklärt den nächsten Part hinzu zu fügen * zu Epsylon schielt*

    Geändert von Wohan (28.03.2005 um 20:53 Uhr)

  5. #5
    Cool, danke. Hab die Story nämlich nicht gefunden!
    Werde mir die Story die nächsten Tage mal durchlesen. Vielleicht schreibe ich ja den nächsten Part, vorrausgesetzt ich darf!

  6. #6
    OK, hat jemand Interesse, das Projekt weiterzuführen?
    Ich fand es nämlich bis dato wirklich gelungen und zudem auch potenziell sehr gut.
    Oder was neues in der Art anfangen?

  7. #7
    Nun ja... wo war noch mal der Anfang des Romans?
    Irgendwie gibt es den nicht mehr... jedenfalls hab ich nichts gefunden... also hab ich weder eine Ahnung, was schon geschrieben wurde, noch ob in dem Romanthread weitergeht als in diesem.
    Imo klingt es sehr interessant... sind noch weitere Zeitzeugen dieses Romananfangs da? MOPRY? CIPPO? 8)

  8. #8
    Hier ist sie, musste auch erst suchen
    Das letzte Leuchten

  9. #9
    Wäre natürlich toll, wenn wir daran weiter schreiben würden.
    Wäre also höchst wahrscheinlich auch wieder dabei.

  10. #10
    Hab doch die Zeit um mitzumachen, wenns recht ist poste nochmal alles vom letzten Post (hatte es zum glück noch in den favouriten)

    Mein Charakter:

    @Nightmare: Go Go Go wir brauchen mehr
    @Dark Melfice: Ich hoffe du bist einverstanden !

    Name: Angori Cedar (kurz: Gori)
    Rasse: Ziorische Abstammung (Typische Rassen / Arten zB: Xzior: Dieb) – Rasse der Aezior (=Koch ^^)
    Alter: -
    Gesinnung: neutral / rechtschaffen böse
    Größe:1.70
    Gewicht: 75
    Aussehen: (Anhang) Gori ist verwechselnt ähnlich einer menschlichen Gestalt, jegliche Äussere Erscheinungen ähneln den Menschen. Die Aeziori haben als Hauptmerkmale die gläserichen und immer langen Haare, das Tragen zweier Umhänge . Speziell Aerzioris haben durch die Generationen hindurch Pfannen, die ihre eigenen und merkwürdigen Eigenschaften haben. Alle anderen Äusserlichen Eigenschaften erkennt man ebenso an den gutausehenden Menschen.
    Techniken: Ausser der extrem-guten Eigenschaften in der Kochkunst, ist bis jetzt nichts bekannt. Es wird behauptet, ihre Kochkunst stamme von der vergangenen Stabkunst, die eingesetzt wurde um ihre Gefährten zu Beschützen.

    Gori gehört zu den kleineren Rassisten in der Welt des Diesseits, er bringt höchstens den Respekt auf, andere Rassen nicht umzubringen. Die Ziori waren immer Pendaten und beherrschten ihr Werk ohne jegliche Zweifel. Doch ging durch die Ri-Theorie etwas daneben (auch in der menschlichen Rasse als „2. Murphys Gesetz“, dass im Jahre 4000 erforscht wurde), dann waren sie in der Zwickmühle, wenn es eine schlechte Auswirkung auf eine andere Gestalt einer anderen Rasse hatte.

    edit:
    Und genau das hatte es bei Zorg, eines der schlimmsten Rassen des Existierenden, der Koboldähnlichen Füchse. Dank ihrer „witzigen“ Art legen sie sich immer wieder mit den ernsteren Gestalten des Jenseits/Diesseits an und durch ihre allzeitigen Anwesenheit geschah das „Unglück“ mit Gori und Zorg (..andere Geschichte ) Nun sind sie schon 14 mit einander in Gedanken gebunden. Solange die Ri-Theorie, die nur jede 100 Jahre, 30 Jahre lang ihre Wirkung zeigt, nicht widerlegt werden kann, bleiben sie so gebunden. Über die Ziori, noch weniger über die Aeziori, ist wenig bekannt. Aber da sie 2 total verschiedene Völker sind tauschen sie so alle ihre Gedanken aus ohne Auswirkung auf ihren Charakter, jeglich das Wissen...



    (wie gefällt es euch? ^^) ist das zu kompliziert??
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Gori und Zorg.jpg  

    Geändert von Jinjukei (23.12.2004 um 20:36 Uhr)

  11. #11

    Users Awaiting Email Confirmation

    Habe auch noch keine Erfahrungen mit so etwas gemacht, würde es aber gerne ausprobieren. Und da es eine surrealistische Erzählung werden soll kann man ja eigentlich auch nicht viel falsch machen, gelle? Trotzdem mal für jemanden, der keine Kettenromane kennt, wie läuft das ab?


    Plantago, der kleine Kater, der aus mehreren Socken gestrickt wurde verbringt nun schon einige Jahre im Jenseits. Er besteht komplett aus schwarzen Socken, bis auf die Nase, die aus einem kleinen Stück weißem Stoff genäht wurde. Zwei große Knopfaugen zieren sein Gesicht und die Ohren sind aus festem Stoff geformt, den er nicht kennt. Der kleine Junge, dem er gehörte, hatte sich nach seiner Ankunft im Jenseits Plantago erträumt, genauso, wie er mit ihm zu Lebzeiten gespielt hatte. Wann war das noch gleich? Es war lange her, Plantago erinnert sich nicht mehr.. Allerdings war der Junge buddhistisch erzogen worden und Plantago war nach der Wiedergeburt des Jungen im Jenseits geblieben und konnte nicht mit, da er ja nur ein Traum ist, wie so vieles hier.. Warum Plantago dann überhaupt noch im Jenseits herumstreunt? Manche Träume bleiben, denn auch wenn der Träumer schon nicht mehr da ist denken sie doch unbewusst öfter an die schönen Dinge des früheren Lebens. Der Junge war, soweit Plantago es durch die Fenster, die sich ab und an ins Diesseits öffneten mittlerweile CEO bei einem großem Konzern in Redmond, USA und hatte oberflächlich betrachtet wohl kein Interesse mehr an einem gestrickten Sockenkater. Plantago war während der Zeit, in der er alleine war immer mal wieder hier und da herumgetollt, hatte manchmal Dinge gejagt, von denen er nicht wusste, was sie waren hatte aber die meiste Zeit mit Schlafen verbracht. Einmal war er in einem Dornenbusch hängen geblieben und hatte während des Versuchs sich zu befreien sein rechts Auge eingebüsst. Es hing wohl immer noch in diesem Busch, aber er konnte es sich nicht annähen. Seitdem ist er ein wenig hilflos, wenn es um Entfernung geht und so kommt es immer mal wieder vor, das er mir nichts, dir nichts irgendwo gegen rennt, von dem er meint, das es noch sooo weit entfernt sein müsste. Er ist ein wenig tollpatschig, wie man sieht und trotz alledem tobt er weiter über die Landschaft des Jenseits, ohne Sinn aber mit Verstand.

    Geändert von Nemo (21.12.2004 um 09:22 Uhr)

  12. #12
    Ok mein Chara:

    Cauchemar:

    Mehr Schatten denn Gestalt ist er nicht mehr viel mehr als eine Erinnerung an eine Zeit, die er schon lange hinter sich gelassen hat. Hat Cauchemar jemals gelebt, oder hat er den Tod erst noch vor sich? Niemand weiss es. Ungreifbar schwebt er scheinbar von geisterhand über den Boden, ruckartig und doch harmonisch. Dunkle Fetzen verdecken den Blick auf seinen Körper und die Beine, sofern überhaupt welche vorhanden sind. Zwei leuchtend helle Strahlen schiessen hervor, wo man bei einem normalen Wesen Augen vermutet. Sie erwärmen seine sonst kalte Aura und blitzen unruhig hin und her.
    Wenn diese traurige Gestalt zu sprechen beginnt, erhebt sich seine sanfte beinahe flüsternde Stimme. Er besitzt zwar einen verwirrten Geist, beweist jedoch scharfen Verstand. Von Traurigkeit über seine Sinnlosigkeit in dieser Welt ist nichts zu spüren. Er durchstreift seine Umgebung in Hoffnung auf etwas Lebendiges. Dann umfliesst er seine Spielgenossen und plaudert drauf los, mal verspielt mal scharfsinnig. Cauchemar wirkt deshalb genauso bedrohlich durch sein Äusseres wie freundlich durch seine Art. Jemand, der mit ihm zu tun hat, fühlt sich schnell bedrängt und unwohl.

    Geändert von Nirazul (21.12.2004 um 16:33 Uhr)

  13. #13
    Ich wär dafür, dass wir nen grundsätzlichen Plot basteln, der noch a bisserl geheim sein wird *tuscheltuschel*. Oder wenn Mopry schon was vorhat, um so besser

  14. #14
    *thread necromancing

    Schreibt jetzt eigentlich jemand weiter?

  15. #15
    Das wird dann wohl mein erster Kettenroman werden... Soll heißen: Ich mach mit! ;>
    Ich hab mir mal alles durchgelesen in den Threads bisher... Sehr interesant^^

    Dann folgt gleich mal meiner Charakterbeschreibung... /o/

    Name: Din
    Rasse: Schutzengel
    Alter: -
    Größe: -
    Gewicht: -
    Aussehen: wechselnd. Meist waberndes Licht oder Katzengestalt
    Geschichte: Din war einst ein Schutzengel, sehr eifrig sogar, konnte jedoch am Ende der Tage seinen Schutzbefohlenen nicht retten. Hingegen anderer Engel kam er nicht über den Verlust hinweg, und beschuldigte sich am Tod seines Schutzbefohlenen schuld zu sein. Zerfressen von Scham und Selbstmitleid wollte er nichtmehr zu Gott zurückkehren, da er sich vor Strafe fürchtete. So zieht er durch die Sphären und sucht nach Hilfesuchenden die er retten kann, um seine Last zu lindern.

    Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in Dins geschichte geben.
    Es ist spät, und ich will ins Bett, also gute Nacht




    -Epsylon

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