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Abenteurer
@Ianus:
Zu deiner Aussage möchte ich noch das klassische Beispiel der "schwarzen Flecken" auf der Sonne nennen
@ Topic:
Um zum Schwarzen Licht zu kommen, muss man natürlich wissen, wie Farbe entsteht.
Farbe (z.B. Grün) entsteht fogendermaßen:
Ein Objekt strahlt oder reflektiert alle Spekten der elektomagnetischen Strahlungsandbreite 350 nm (ausgespr.: Nanometer) und 750 nm (Milliardstelmeter), bis auf eine gewisse Badbreite die entweder nicht gestrahlt oder aber absorbiert worden ist.
Diese fehlende Bandbreite nimmt das Auge als Farbe wahr, in dem Fall Grün.
Wenn alles innerhalb der 350 nm bis 750 nm gestrahlt wird, bzw. reflektiert wird, nimmt das Auge das als weißes Licht an.
Wenn alles zwischen 350 nm bis 750 nm absorbiert wird (= "es gibt nicht zu sehen"), so nehmen wir das als Schwarz war.
Das heißt de facto, dass Schwarz bedeutet, dass in der sichtbaren Bandbreite der elektromagnetischen Strahlung, "das Auge nichts empfängt" ,weil es nicht zum empfangen gibt.
Somit ist es ein Ding der Unmöglichkeit, dass etwas "Schwarz strahlen" kann, denn in dem Augenblick würden wir eine Farbe sehen.
@ dadie:
Schwarzes Licht gibt es einfach nicht (siehe oben), und sog. "Schwarzlicht" sind UV-Lampen (unter 350 nm wird "Licht" als UV(Ultraviolett)-Licht bezeichnet, und über 750 nm wird "Licht" als IR(Infrarot)-Licht bezeichnet)
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