Also ich seh das ganz simpel, ich sehe als grundsätzliche Faktoren Talent, Disziplin und Erfahrung und wenn jemand ohne Erfahrung mehr leistet, hat er somit ein höheres Talent oder mehr Disziplin.

Ein Anfänger (= wenig erfahren) kann also durchaus eine gute Bewertung bekommen, wenn er Arbeit reinsteckt und allgemein Talent zum makern hat

so einfach is dat ^^

wenn ich kritisiere, formuliere ich die Kritik selbstverständlich konstruktiv, also so, dass es der Person etwas bringt, sie besser wird. Dabei kritisiere ich Profis natürlich pingeliger, weil Profis nicht viel an ihrem Stil machen können außer natürlich die Entfernung der Kleinigkeiten

zur Gerechtigkeit: ich definier das so, eine Welt ist gerecht, wenn jeder in seinem Leben eine gleiche Menge Glück und Unglück (die Gefühle) erfährt (merke: gleiche Menge ungleich in derselben Form)
ob eine Welt schön oder nicht schön ist, hat mit der Definition Gerechtigkeit nichts zu tun (eine Welt, die plötzlich explodiert, wäre gerecht aber wohl kaum schön)
definitiv wäre aber diesselbe Welt in ihrer gerechten Version schöner als in der Ungerechten (jedenfalls für den Durchschnitt)

zu unserer Welt seh ich das so, dass einige Menschen alleine mehr Kaufkraft besitzen als die Bevölkerung ganzer Länder zusammen und das ist definitiv nicht in Ordnung. Kapitalismus und Globalisation (bzw. Neokolonismus wie ich sie nenne) sind de facto ungerecht und negativ.
Eine gerechte Welt würde auf Kulanz, Ehre und Moral fußen.