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Original geschrieben von cloudy
Man war es gewohnt, dass die Charaktere wie normale Menschen waren, sie waren auch schon alle in einem erwachsenen Alter. Auch war man von Final Fantasy kein Märchentypisches Königreich gewohnt (mit Königin Brahne und co.). Viele hatten einfach das Gefühl sich in einem anderen Spiel zu befinden, aber nicht Final Fantasy.
Vor dem Hintergrund, dass RPGs aus Fantasy-Romanen und den daraus abgekupferten Rollenspielsystemen entstanden sind, finde ich das Argument nicht ganz zutreffend.
Nicht humanoide Lebewesen kommen in klassischen Rollenspielen jede Menge vor. Warum soll man sie nicht auch spielen koennen. Empfinde ich eher als Bereicherung. Immer nur in alten Strukturen verharren ist langweilig und oede.
Quina finde ich beispielsweise auch gut in den Gesamtkontext eingebettet. Sein Auftritt ist mehr als dubios, man weiss nicht, was man von diesem gefraessigen Gourmet halten soll. Entweder man gewinnt es lieb oder hasst es. Bei mir kamen beide Emotionen hoch. :-)

Gruss
pflaume