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Thema: The Legend of Zelda meets me...

Baum-Darstellung

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  1. #25
    Nun, da ich mehr Zeit habe als mir lieb ist, werden meine Beiträge auch meistens ein wenig länger. Und da niemand bemerken würde das ich weitergeschrieben habe, da ich ja immer editiere, musste ich jemanden bitten hin und wieder zu posten. Wobei ich irgendwann eh einen doppelpost gemacht hätte, da ich das Maximun an Zeichen fast erreicht hatte. Aber nun gehts weiter^^:

    Die Foderung war gestellt und gehört wurden. Konsum erwartete nun, dass einige bis alle aufgeben würden, doch weit gefehlt. Alle sahen nun noch entschlossener drein und spannten ihre Bögen. Konsum war schon etwas beeindruckt und spannte ebenfalls seinen Bogen.
    Der der die Foderungen gestellt hatte schüttelete sich vor lachen und richtete seinen Stab auf das äussere Tor. Ein gleissender Lichtstrahl schoss auf das Tor zu und verwandelte es in Asche. Schon war der meiste Mut weg und einige senkten ihre Bögen wieder.
    Die Gegner maschierten zu den inneren Burggraben und schickten ihre Vampiere los um die Brücke hinunter zu lassen.
    "Schiesst!" schrie Konsum und feuerte den ersten Pfeil ab. Er traf die Fledermaus genau ins Herz. Als sie sahen wie die Fledermaus in Rauch auf ging und bemerkten das auch besiegbar waren, ging ein wahrer Hagel von Pfeilen nieder. Die meisten Vampire fielen dort und auch einige Untote wurden getroffen, die die Pfeile allerdings nicht zu bemerken schienen. Doch nun kamen auch die anderen Monster ins Spiel. Die Spinnen suchten sich ihren Weg über die Burgmauern und töteten dort schon die ersten Hylianer. Die Trolle zertörten die äussere Mauer und warfen die Bruchstücke gegen die innere Mauer und die Brücke. Die Spinnen richtete ein grosses Gemetzel zwischen den Verteidigern an und die Brücke war auch bald zerstört. Doch immer noch gingen die Pfeile nieder und warfen immer mehr Feinde nieder. Plötzlich war ein gewaltiges Bersten zu hören und die Brücke krachte hinunter. Auf den Bruchstücken rannten die Monster gegen das Gittertor, welches von der unmenschlichen Stärke der Trolle schnell zerbogen auf der Seite lag. Nun waren die Feinde in der Stadt und sahen sich den Fusstruppen Hyrules gegenüber. Auch sie waren mit Bögen und Speeren bewaffnet und hielten eine Zeitlang die Stellung hinter ihren Barikaden. "Vergesst das Schiessen und nehmt eure Schwerter!" rief Konsum den tapferen Kämpfern der Stadt zu und zog sein eigenes. "Sargon, erwache!" rief er und sprang mit flammendem Schwert die Mauer hinunter und landete auf einer monströsen Spinne. Konsum hasst Spinnen über alles, und so ist es auch nicht verwunderlich das er fast einen Anfall bekam, als er merkte wodrauf er gelandet war. Er sprang wieder runter und versuchte den würgereiz zu unterdrücken. Er stand nun mitten im Getümmel und versuchte erst an diese Spinne ranzukommen, wurde aber immer wieder von Trollen und Vampiren aufgehalten. Irgendwann hatte er es dann doch geschafft sich bis an die Spinne ran zu ducken und stellte sie nun zum Kampf.
    Sofort schoss sie einen klebrigen Faden auf ihn, der allerdings schnell von der glühend heissen Klinge durchschnitten wurde. nun stürmte dieses Monster auf Konsum zu. Wieder überkam ihn dieser Brechreiz und er schloss die Augen. Aus reinem Reflex lies er seine Klinge hochsausen und halbierte die Spinne. Als er die Augen wieder aufmachte, schwappte das Blut (oder was auch immer) der Spinne gegen seine Stiefel. "Oh, gott! Ich muss hier weg!" dachte sich Konsum und hörte gerade den Schrei eines Soldaten der einen Vampir an der Kehle hatte. Sofort stürmte Konsum los und stellte das untier. Der Vampir lies von seinem Opfer ab und beschwor einen Feuerball. "Kannst du das abwehren, Mensch?" fragte der Vampir, leicht zischelnd und warf die Feuerkugel auf Konsum. Dieser hob einfach sein Schwert und der Feuerball zerschellte darauf. "Erstens: Ja. Zweitens bin ich kein Mensch!" und damit rannte er auf den Vampir los. Dieser erhob sich sogleich in die Lüfte und versuchte Konsum von oben mit Feuerbällen einzudecken. Konsum paarierte mühellos und schoss dann seinerseits einen Feuerstrahl ab, der den Vampir knapp verfehlte. Mit einem Ausruf, der wie das Heulen eines Wolfes klang, veränderte sich seine gestalt. Er schien zu schmelzen und er flimmewrte wie verrückt. Dann hörte es plötzlich auf und ein grosser Wolf stand da. "Och ne. Nicht noch mehr Wölfe..." Konsum hatte genung von solchen Sachen und malte sich bereits aus wo er desn Wolfspelz hinhängen sollte. Der Wolf sprang auf ihn zu und fletschte die Zähne. Konsum hielt einfach sein Schwert nach oben und wartete ab. Der Wolf spiesste sich selbst auf. Ein mitleidserregendes Heulen entrang der Kehle bevor er sich in Staub auflöste. Konsum ging auf den Soldaten zu und wollte ihn gerade aufhelfen, als dieser ihn Ansprang und ihn mit wahnsinnigen Augen Ansah. Konsum stiess ihn weg und kam auf die Füsse. "Mensch, was ist los m... Ach, natürlich. Dann tut es mir leid." sagte er und schlug ihm den Kopf ab. Auch dieser verwandelte sich in Staub.
    "Ich muss den anderen zu hilfe kommen." sagte er sich und lief in Richtung Marktplatz. Auf dem Weg dahin erschlug er einige Untote und ein paar Vampire. Doch ein stöhnen hinter ihm, lies ihn anhalten. Die Untoten standen wieder auf. Und sie belebten die Vampire wieder! Das Schreckliche war aber wie sie es machten: sie rissen sich ein wenig flieisch aus und warfen es auf den Haufen Asche. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis der Vampir wieder da war. Konsum war fassungslos. Er stürmte wieder auf die Untoten zu und wollte sie wieder erschlagen. Doch der Zombie wischte ihn aus dem weg, als ob er eine Fliege wegwischen wollte. Konsum flog so an die zwei Meter weit und prallte gegen einen Baum. Dann kam der Lich, den Konsum jetzt erst als solchen erkannte, und hielt seinen Stab in die Luft. Dann rief er lauter als der Schlachtlärm: "Meine Freunde! Verbündet euch!" Und die Zombies taten es: Nun gingen sie auf die Vampire und die Spinnen los. Ein Kampf entbrannt zwischen den Verbündeten und die Menschen sahen ihre grosse Chance. Sie griffen an. Viele gegner wurden diesmal erschlagen, doch die Untoten standen immer wieder auf. Die Zombies, die nicht gestört wurden, zerfleischten die Vampire und frassen sie vollständig auf. Aber damit nicht genug; sie mutierten auch noch. Anstatt mit gehirnlosen Zombies hatten man es nun mit intelligenten Bestien zu tun, die nun auch noch mit neuen Kräften ausgestattet wurden. Nun konnten sie auch noch fliegen und an den Wänden herumgrabeln und Magie wirken. Das erleichterte die Sache nicht gerade. Konsum stand nun zwei Zombies gegenüber; einen Vampirzombie und einen Spinnenzombie. Konsum wollte gerade zuschlagen als er eine Stimme in seinem Kopf: "Konsum? Konsum, hörst du mich?" Er war froh diese Stimme zu hören, also antwortete er: "Ja. Schön das du wieder da bist. Und wenn du nicht zu schwach bist, dann komm in die Stadt und kämpfe mit. Wir brauchen jeden Mann." Gerade als er geendet hatte wurde ihm mit einer grossen Keule auf den Kopf geschlagen und ihm wurde schwarz vor Augen.

    Konsum erwachte erst minuten später. Er wurde von einigen Soldaten geretten und in eine ruhige Ecke gebracht, wo er sich ausruhen konnte. Die Schlacht tobte noch immer, und die Gegnerische Armee schien einfach keine Verluste davonzutragen. Er stand auf, wartete bis das Gefühl der benommenheit verging und wollte sein Schwert nehmen. Doch es war nicht da. Es lag noch auf dem Schlachtfeld und glühte vor sich hin. "Hoffentlich hat niemand versucht es zu tragen. Dann will ich mal." dachte er bei sich und wollte gerade loslaufen, als ihm etwas einfiel. "Wieso lauf ich eigentlich? Sargon! Zu mir!" er rief es sehr laut und einige in der nähe stehenden sahen ihn an und fragten sich was er meinte. Dann erschien ein weisser Blitz in seiner rechten Hand und formte sich lagsam zu dem Schwert. Wieder bewaffnet schritt er wieder in die Schlacht. Während seiner Abwesenheit hatten die Untoten einen grossen Teil der Stadt eingenommen und die Reiterei war gerufen worden. Ein kleiner Trupp Soldaten bewachte noch die Zitadelle der Zeit, aber ansonsten war alles ein heiloses durcheinander. Konsum rannte durch die Feinde und versuchte mal hier und mal da einen Gegner den gar aus zu machen. Aber es wareen alles diese Untoten, die man einfach nicht besiegen konnte. Jeden Soldaten den er traf frate er wo der Hauptmann sei, und befahl ihm in Sicherheit zu kommen. Als er endlich bei der Zitadelle ankam, stand Link bereits vor der Zitadelle und besprach sich mit seinem Hauptmann. Als konsum Link sah wurde es ihm wesentlich leichter ums Herz. "Schön das du wieder unter uns weilst. Aber wir haben keine Zeit. Wir müssen einen massiven Gegenangriff vorbereiten und versuchen sie in den Fluss zu drängen. Ich hoffe einfach mal das es wenigstens diesen Vampirzombies Schaden zufügen wird. Zumindest müssen wir durchhalten, bis die Sonne aufgeht." " Nun, das wird hoffentlich kein Problem. Ich habe die Zitadellen Ritter aufgehoben und Nachricht an unsere Verbündeten geschickt. Sie werden uns sicherlich helfen. Dann mal los." er wandte sich an die Ritter und Soldaten die hinter ihm standen. Konsum war sehr überrascht. Sie schienen bis zum Schluss aufgespart worden zu sein und absolut ausgeruht. "Wir müssen diese Bestien aus unserer Stadt vertreiben! Raus und auf die Steppe. Haltet durch bis die Sonne aufgeht und ihr seid wahre Helden." Die Soldaten und Ritter schlugen mit ihren Speeren und Schwertern gegen ihre Schilder und machten sich auf in den Kampf. Link und Konsum blieben noch ein weing um sich zu berraten. "Wir haben das Ostviertel verloren und das Wetviwertel liegt auf Messers Schneide. Die Notunterkünfte der Bevölkerung sind aber noch versteckt und der Feind hat arge Probleme auf dem Marktplatz. nur weiss ich nicht wie lange noch. Die Untoten seinen unendlich viel energie zu haben und die Trolle sind nur sehr schwer zu verletzen. Wir haben echte Probleme. Ich hoffe wir können sie aus der Stadt vertreiben." "Nun, das hofe ich auch. Komm, lass deine Soldaten nicht warten." Dann gingen beide los.Die Zitadellenritter mit ihren hellen Rüstungen und ihren Krummsäbeln waren eine wahre bereicherung der Verteidiger. Ihr schier endloser Kampfeswille ging auch auf die anderen über und sie schöpften neue Kraft, neuen Mut und neue Hoffnung. Gemeinsam drängten sie die Feinde auf den Marktplaz zusammen. Links Schwert teilte mächtig Schaden aus und auch Sargon war eifrig dabei den Gegnern Schaden zuzufügen. Mehrere Trolle wurden von Sargon getötet und auch die Zitadellenritter konnten einen Haufen toter Vampire, Spinnen und Trolle aufweisen. nur die Zombies machten auch diesen schrecklichen Kriegern zu schaffen. Und dann kam wieder der Lich. Fünf Zitadellenritter stellten sich ihn in den Weg. Er fegte sie alle mit einem Schwung seines Stabes weg. Er ging zu einer Gruppe Soldaten die es geschafft hatten, einige Gegner zu umzingeln und nun alle mit vereinten Kräften zu töten. Der Lich hob seinen Stab und sagte einige Worte. Schon schossen Blitze vom Himmel auf die Soldaten und grillten sie bei lebendigem Leib. Dann schwang er sich in die Luft und rief mit gebieterischer Stimme: "Meine Kinder! Erhebt euch und kämpft für euren Meister!" Schon begannen alle toten Körper zu beben und sich zu bewegen. Pfeilbespickte Trolle standen wieder auf und zerquetschten Feinde in ihrer Nähe, Menschliche Soldaten erhoben sich aus ihrer Blutlache und kämpften gegen die Verteidiger.
    Konsum kämpfte die ganze Zeit neben Link. Plötzlich hörte Link die Hilfeschreie einer Frau. Ohne nachzudenken rannte er los, köpfte einige der "neuen" Untoten, diese standen nicht mehr auf, und war dann auch bald da angekommen, wo die Schreie herkamen. Doch zu Links schrecken musste er feststellen, das es keine Frau war, die dort geschrien hatte. Es war ein Zombie, der sich nicht mit einem Vampir oder mit einer Spinne "verbündet" hatte. Es war einst eine Frau gewesen, man konnte noch die Gesichtszüge erkennen, und Link kannte sie. Er hatte sie mehrere Male getroffen, vor noch nicht allzu langer Zeit. Es war Malon, die Frau von der Lon-Lon Farm und nun wollte sie Link zerfleischen. Link war geschockt. Er dachte immer die Untoten wären ganz durch Magie erschaffen worden. Doch nun musste er erkennen, das Menschen dafür qualvoll sterben mussten. Das gequälte Stöhnen und der überwältigende Gestank riss ihn aus seinen Grübelleien, er musste wohl doch schwerer getroffen worden sein, als er dachte. Er wich nach hinten aus und stiess gegen etwas wieches. Zuerst dachte er es wäre ein Verteidiger der Stadt, doch als er sich umdrehte, stand er vor einem weiter Zombie. Und es kamen immer mehr dazu. Aus den Häusern, aus der Kanalisation und aus dem Boden. Er war umzingelt. Aber er war nicht umsonst der beste Schwertkämpfer Hyrules und als solcher wusste er wie er sich aus einer solchen Situation retten konnte: einfach blind hin und her schlagen. Wieder und wieder sauste die Klinge auf und nieder und überall lagen bald die Teile der Untoten. Doch die Gegner wollten nicht aufgeben und bedrängten ihn weiter. Irgendwann bekam ein Untoter die Klinge in die Hände und zerbrach sie. Link war entwaffnet. Er hatte keine anderen Waffen bei sich und die Magie hatte er wieder abgelegt. Er versuchte zu fliehen und drehte sich von einer Seite zur anderen, doch es gab kein entkommen. Langsam schloss sich der Kreis und die Zombies packten Link und bereiteten sich auf einen schönen Happen vor. Link geriet in Panik. Er wollte noch nicht sterben. Irgendwo war seine Frau und der Teufel der sie entführt und seinen Sohn getötet hatte. Sein Sohn! Die Erinnerung an die Szene die er mitansehen musste, flösste ihn neue Kraft ein und durch die Wut auf den, den Konsum Godan nannte, verschwand die Panik und Mut und Entschlossenheit, oder Wahnsinn, beherschten seinen Geist. Er riss sich los schlug den Zombie, der einst Malon war, genau ins Gesicht, seine Panzerhandschuhe zerquetschten den morschen Schädel und der Zombie wankte nach hinten. Wild schlug er mit den Fäusten um sich und schien sich befreit zu haben. "Ihr... verlasst... sofort... diesen ORT!!"schrie er und der, der den Schrei hörte, fasste wieder Mut, den er wuaste das auch der König nicht aufgab und sich seiner Sache vollkommen verschrieben hatte. Wieder setzten die Verteidiger den Gegner zu drängten sie zurück. Link hatte sich endlich befreit und lief auf den Marktplatz, schnappte sich den Krummsäbel eines gefallenen Zitadellenritters und war ganz vorne mit Konsum und richtete zusammen mit den anderen ein ungeheures Gemetzel unter den Feinden an. Die Wildheit des Königs beflügelte nun auch den letzten Mut der Ritter und Soldaten.
    Und dann passierte etwas was den Feinden den Gnadenstoss gab: Die Verbündeten der Menschen trafen endlich ein. Riesige Felsen rollten heran und verwandelten sich vor den Augen der Feinde und der Verteidiger in aufrecht gehende Wesen, deren Stärke den Trollen in Nichts nachstand. Hinter den Steinkriegern kamen noch blaue, anmutige Kämpfer mit unerhört langen Säbeln. Die Goronen und die Zoras waren da. Und nun war der letzte Funken Panik verraucht und die Euphorie ging um sich. Die Verteidiger konnten nun nicht mehr verlieren, so zumindest dachten sie. Doch als der Lich wieder in Erscheinung trat, schien sich alles zu ändern. Die meisten Untoten, Spinnen, Trolle und alle Vampire waren erschlagen. Doch dem Lich konnte man nichts an haben. Zoras, Goronen und Menschen fielen unter seiner Bösartigen Magie. Konsum stellte sich ihm in den Weg und auch Link stand bereit.
    Der Lich musterte Konsum genau bevor er sprach, seltsamerweise sprach er in der Sprache von Beladie: "Auf diesen Augenblick habe ich schon lange gewartet, Drachritter. Nun wirst du, für alles was du meinen Meister angetan hast, sterben." Dann wandte er sich an Link und sprach wieder in der gemeinschaftssprache: "Und euch wird es leid tun, nicht mit euren Sohn gestorben zu sein." Das hat gesessen. Link stürmte auf den Lich zu und lies sein Säbel nieder sausen. Der Lich konterte mit seinem Stab. Link schlug wieder zu und traf auch jetzt wieder den Stab. Der Lich lachte leise vor sich hin und beschwor zwei furchteregende Säbelzahnkatzen. Konsum hielt sich erstmal raus. Er wusste das das nur Illusionen waren und hoffte das auch Link das wusste. Link wusste es und ging auf die Katzen zu und trat durch sie hindurch. "Hast du nichts besseres zu bieten?" fragte er und der Lich trat einen Schritt zurück. Seine Illusionen hatten bisher immer gewirkt und er hoffte nun auch wieder einen leicht zu blendenden Geist vor sich zu haben. "Du hast keine Angst?" fragte er Link.
    Dieser lächelte nur und hob seine linke Hand. Aus dem Handschuh raus leuchtet nun ein goldenes Dreieck. Es strahlte heller und heller und jeder der den Strahl erblickte und von ihm berührt wurde, wurde die Angst genommen und durch hoffnug ersetzt. Der Mut war geradezu fühlbar. Und den Gegnern, bzw. den Lich, wurde der Mut entzogen. "Das bisschen Licht macht mir gar nichts." sagte er und wurde von einem Hahn unterbrochen. Ein einzelner Schrei, der den Morgen ankündigte. Mit dem Triforcefragment des Mutes ging auch die Sonne auf. "Und was nun?" fragte Link den Lich. Dieser richtete seinen Stab auf Link und feuerte einen Lichtstrahl ab. Konsum konnte nicht schnell genug reagieren und sha Link bereits tot. Doch dieser wurde von einem Licht geschützt welches vor ihm schwebte und sich langsam in ein Schwert formte. Die Menschen, die das Schwert erblickten, flüsterten alle das gleiche: "Das Master-Schwert!"

    Geändert von Konsum (30.04.2003 um 20:30 Uhr)

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