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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Shihayazad
    Wieso müssen Depressionen zwangsläufig aus einer Traumwelt entspringen? Sie können doch auch einen REALEN Hintergrund haben.
    Hab ich nicht gesagt Das tun sie nämlich nie, es gibt immer einen wahren Hintergrund für sie Ich HABE aber gesagt das Depressionen dazu führen können das man Traumwelt und Realität nicht mehr so richtig unterscheiden kann.

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SephiMike
    Mh, früher hat ich oft Selbstmordgedanken......aber das waren immer so dumme Gründe dafür....da kann ich heute wirklich nur noch drüber lachen ^^''

    Danach hatte ich sowas dann nicht mehr so häufig...hab einfach so gelebt und irgendwie war es ja auch ein gutes Leben...ohne besondere Höhen und Tiefen...aber wenn man nicht weiß, was man nicht hat, dann merkt man auch gar nicht wie allein man eigentlich doch ist...
    Doch leider weiß ich es nun...nach bestimmten Ereignissen...die schönsten Momente in meinem Leben und nun......wo alles zerstört ist...fühl ich mich schlimmer als je zuvor...
    Das schlimmste ist die Gewissheit, dass so etwas nie wieder kommen wird......sicher...100%ig kann man sich bei der Zukunft nicht sicher sein, doch...die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr gering...
    Und wenn man nun weiß, dass so etwas einem nicht nochmal passieren kann...*sigh*...mh, wenn der Sinn des Lebens nicht erfüllt werden kann...wozu dann noch leben...
    Da ich nun weiß, wie einsam ich bin......kann ich so einfach nicht sorglos weiter machen wie ich das früher gemacht hätte......

    Tja, ich gehöre dann auch noch zu den Menschen, die, wenn sich sich dann mal selber umbringen, auch noch andere Menschen mitnehmen würden...hehe...Leute, die mich Jahre lang gequält haben....und unter anderem Schuld an der derzeitigen Situation sind...
    Nyo, mal hoffen, dass es nie soweit kommt ^^''......
    Ich glaube das du eigentlich gerne darüber mit jemandem reden möchtest. Was war denn der Auslößer der dein ganzes Leben umgekrempelt hat, Seph? Wenn es dir zu persönlch ist, kannst du mir auch eine PM schreiben. Aber erzähl es mir doch mal bitte Wir tauschen schon seit längerem im Sumpf unsere Lebenserfahrung ob gut oder schlecht, aus. Es kann nur helfen^^

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Laguna Loire

    Ich, die Schnecke, bin aus meinem kleinen Haus gekrochen und habe ein viel größeres gefunden.
    Das ist schön einfach nur schön...

    Ich möchte zu dem Thema selber nichts schreiben, weil mir das, was ich schreiben würde, dumm vorkommt, verzeiht mir daher meinen kurzen Kommentar.

    Besucht das Autorenforum

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us ..."

  4. #24
    Zitat Zitat
    Ich HABE aber gesagt das Depressionen dazu führen können das man Traumwelt und Realität nicht mehr so richtig unterscheiden kann.
    Das hatte ich so nicht verstanden, entschuldige bitte.


    edit: Man vergebe mir den Einzeiler aber die Entschuldigung musste ich loswerden und es gibt nichts, was ich im Moment weiter zu Thema sagen könnte.
    Geändert von Shihayazad (29.03.2003 um 03:51 Uhr)
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic407_1.gif

  5. #25
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Laguna Loire
    Hab ich nicht gesagt Das tun sie nämlich nie, es gibt immer einen wahren Hintergrund für sie Ich HABE aber gesagt das Depressionen dazu führen können das man Traumwelt und Realität nicht mehr so richtig unterscheiden kann.
    Ist denn die Realität nicht auch eine Traumwelt?
    Was ist die Realität? Die Frage mag vielleicht gerade in diesem Thread nicht angebracht sein, aber hast du schon bemerkt, wie stark alleine Stimmungsänderungen dein Bild von der Realität verändern. Wir sehen eigentlich nur Bilder und bei Depressionen ist dieses Bild in einer pessimistischen Sichtweise verzerrt. Diese Bilder lassen uns auch urteilen, was gut und schlecht ist, sie sind eigentlich Ausdruck unser Selbst, unsere Spiegelung in der Welt, vielleicht sogar ein Abbild unserer Seele. Ich glaube auch, dass wir unsere tiefsten Wünsche in uns selbst erkennen können. Wenn wir uns selbst den Tod wünschen, begehren wir doch vielmehr das Leben, sehen leidtragend auf jene, die sich am Leben erfreuen. Sind unsere Augen nicht oft nur darauf gerichtet, was wir begehren, auch wenn wir es uns nicht eingestehen wollen? Ich mag jetzt nicht für alle sprechen, dennoch glaube ich für einige und ebenso mich.

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