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Baum-Darstellung

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  1. #28
    Sodele, dann mache ich auch mal mit. ^^

    White Chocobo - Eigentlich denke ich da immer an weiße Schokolade, aber da das keine Frucht ist wohl am ehesten 'ne Zitrone (von wegen sauer). Nicht ernst nehmen.

    Ragnarok - Ne Zwiebel (wenn man auch Gemüse nennen darf ^^). Scharf und vielschichtig.

    Blutmetger - Dei Mutter... öh, ich tippe mal auf Johannisbeere. Klein und sauer.

    Stan - Pflaume. Für mich ist Stan ne Pflaume. ._.

    Schafi - Eine Nektarine, k.A. warum. ^^

    Boba - Hm... *grübel* Ne kleine Walnuss. Klein weil er nich groß ist und ne Nuss weil er für mich hart und kernig ist. o_O

    Valada - Eine Blutorange. Auf jeden Fall eine dunkle Frucht, die doch saftig und kräftig ist. ^^

    Gamabunta - Da ich mit ihm die Farbe grün verbinde (weshalb auch immer) denke ich bei ihm an eine Weintraube. ^^ Fruchtig und lecker. *g*

    Hylian - Sorry Hylian, aber ich stell dich mir ebenfalls als kleinen Menschen vor - ne gemeine kleine Kiwi.

    The Wargod - Ein saurer Apfel. Simpel und bitter, doch schmackhaft.

    Hideyoshi - Papu-Frucht. Unbekannte Kost, doch schmeckt als hätte man es schonmal gegessen.

    Sydney - Eine Weintraube auf dem Weg, eine Rosine zu werden - noch grün (hinter den Ohren), aber schon schrumpelig. :P

    Kimahri - Eine frühe Melone. Schön saftig, aber nicht nach meinem Geschmack. }

    Chuck - Ananas, weil es auf die Pizza kommt.

    So, ich denke das reicht erstmal, wobei ich noch weitere aufzählen könnte. ^^
    Geändert von Dark Paladin (22.07.2004 um 15:18 Uhr)
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

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