Das es ja in Mode ist, hirnlose Geschichten zu schreiben, will ich jetz auch mal. . . . wie jetz, isses nicht? . . . whatever, mein Beitrag zur Verdummung des Planeten Erde, harhar ^.~
Diese Story wurde von La Cipolla und Medivh verfasst, damit ihr auch wisst, an wen die Drohbriefe gesendet werden müssen ~~
Der letzte Jörn
Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte ab dem Jahr 2005:
George W. Bush ist immer noch Präsident (nachdem ihn 2% gewählt haben)
ERGO
viele Aufständische stürmen das Weiße Haus
ERGO
George dreht durch und zündet ein paar Nukes
ERGO
der halbe Planet ist ausgerottet
ERGO
die Tiere beherrschen die Welt °_____°
So far. . .
Kapitel 1 : Kowalski
Jörn schaute sich um und grunzte leicht in den Wind. Sein Pagenschnitt glänzte im Sonnenlicht und seine Brille saß wie immer schief auf der viel zu komischen Nase. Die ärmlichen Stoppel, die ein gewiefter Beobachter für einen Bartansatz halten konnte, schnitten imaginäre Löcher in das Raum-Zeit-Gefüge.
„HARARARAAAAaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrr!!!“
sagte Jörn und fiel bei dem Versuch, eine heldenhafte Pose einzunehmen, von einer nahen Klippe.
„Whahaha!!!!!!!!!“
Jörn schlug sich den Staub aus dem Gesicht und schüttelte seinen komischen Kopf.
„Wu! Harahar!“
Im nächsten Moment erkannte Jörn einen edlen Affen, der ihn, während er sich am Allerwertesten kratzte, anstarrte. Das Tier hatte idiotische dumme, ausdruckslose Augen, und so verlief das Starrduell recht einseitig…
Einige Stunden später fiel der Affe ins Koma und Jörn begann, laut fröhlich herumzukreischen . Er schulterte sein Nagelbrett, packte den Affen am Fell, und stapfte fröhlich in Richtung Wald.
Als er an den dichtgewachsenen Bäumen entlangschlurfte, zuckten seine Augen kurz, und er stellte sich in Kampfstellung auf, indem er sich trittbereit leicht nach hinten bog und ein wenig in die Knie ging, fast, als würde er umfallen. Ein zierliches Nashörnchen hüpfte behende von Ast zu Ast, als sich aus einem Baumwipfel ein monströses Geschöpf herunterschwang. Der Flederpanda packte mit seiner Pranke nach dem Nashörnchen und beendete dessen Leben mit einem platschenden Geräusch. Jörn konnte sehen, dass der Flederpanda ihn nun auch bemerkt hatte. Er sprang und versuchte, das Nagelbrett in die Flanke des Monsters zu treiben, aber dessen Agilität bewahrte es vor einem Treffer. Es setzte zum Gegenangriff an, und trieb Jörn Schritt für Schritt zurück, bis sich eine seiner Pranken tief in Jörns linkes Bein bohrten
„uÄÄÄäääärgh!! Du blöde Bananen••••, ich reiß dir die Eier ab und streich sie mir auf´s Brot!!“
An Flucht war nicht mehr zu denken, das Bein würde ihn nicht weit tragen, er musste also doch schon… Völlig überraschend sprang der Affe, der vom Kampflärm wachgeworden war, von einem Ast an den Kopf des Flederpandas und rammte diesem eine Banane so fest ins Ohr, wie er nur konnte. Das bizarre geflügelte Wesen fing an, zu zucken und panisch von links nach rechts zu fliegen, knallte gegen Bäume und schlitterte schließlich direkt vor Jörns Füße, ohne, dass dabei der Affe verloren ging.
„Wuhahaha! Nenne er mir seinen Namen !“
Der Affe fing an, begeistert zu kreischen, machte ein paar wilde Gesten mit seinen langen Armen, und verfiel dann wieder in sein Duett aus Starren und Kratzen.
„Wohlan, Kowalski, Prinz der Affen, Erbe des Throns von Gord, führe er mich zu seinem Königreich, auf das wir das Reich der Affen im Kampf gegen die bösen Mächte mobilisieren !“
Der Affe grunzte kurz fragend, wobei sich sein Mund zu einem O verzog.
„Böse Mächte, fürwahr ! Also, auf auf, edler Kumpane“
, sprach Jörn, packte den Affen und zog ihn hinter sich her, immer der Nase nach.
Ende Kapitel 1
Näxtes Kapitel : Teutschenthal