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Drachentöter
Wenn das RPG nicht gerade grottenschlecht im Hinblick auf das Gameplay ist, handhabe ich es stets so, dass ich den ersten Durchgang lediglich der Story widme und ich deswegen auch blind für alles Optionale bin, sprich Sidequests, Geheimnisse, optionale Bosse/ Gegner etc. pp. So wirkt die Story meiner Ansicht am intensivsten auf einen ein, man hechtet dadurch zwangsläufig von einem Punkt zum nächsten. Dabei wird im Grunde nur so weit aufgelevelt, wie es gerade für den nächsten Boss nötig ist.
Sagt mir das Gameplay zu, folgt als logische Konsequenz ein zweiter, eingehender und spielzerpflückender Durchgang, den ich dann auch so perfekt wie nur möglich gestalte, was bei genug Spielen allerdings nie auf Anhieb klappt, irgendwas fehlt einem dann immer (sofern man ohne Spielehilfen spielt).
Bezüglich der Reihenfolge gibt es eigentlich keine Probleme. Je früher man ins RPG-Genre eingestiegen ist, desto weniger Probleme hat man mit der Entscheidung zwischen Vorgänger oder Nachfolger, da man die Vorgänger i.d.R. bereits kennt/ gespielt hat.
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