Da ich grade dabei bin, einen "Wissenschaftler" oder besser seinen Charakter für WS auszuarbeiten, will ich auch mal in die Diskussion einsteigen. Hilft mir vielleicht etwas bei der Formung von selbigem.
Damit wird ein imo für dieses Thema sehr wichtiger Punkt aufgegriffen. Wissenschaftler im Sinne von Forscher, sind meist dazu bestrebt bestehende Grenzen auszudehnen oder zu überschreiten. Das ist quasi der Sinn aller Wissenschaft - man macht etwas unmögliches möglich.Zitat
Da es bei den verbisseneren Naturen bald zur Lebensaufgabe entwickelt ein bestimmtes Problem zu lösen oder irgendein Ziel zu erreichen, blenden sie vermutlich alles andere um sie herum während ihrer Arbeit aus. Das mag helfen sich ganz auf das zu konzentrieren was sie tun. Da geht auch schonmal jeglicher Skrupel oder Moral flöten. Deshalb ist mit diesem Wissen weitaus weniger verwunderlich, das es für einen Forscher keineswegs moralisch anstößig ist, für den Erfolg seiner Forschungen zu ALLEN Mitteln zu greifen, denn nur wenn man die Grenzen übertritt die einem die eigene Moral diktiert, kann man mehr als alle anderen erreichen, weil man viel mehr Möglichkeiten hat.
Interessante Theorie oder nicht? Wenn auch eine gleichsam erschreckende
~Ar'dun~