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Thema: [OT] Klischees richtig gestellt

  1. #41
    Stabwaffen rulen immer ^^
    Selbstumbringen ist mit Flegeln recht schwer weil sie so lang sind, mit Morgensternen müsst das eigentlich leichter gehn

    Hummm Katanen sind net stark? Also ich dacht halt weil die Dinger sind schön leicht, man kann sie schnell führen und somit blocken... egal ^^

    aber was mich mal wirklich interresieren würde... wenn man heutzutage eine Waffe anfertigen würde, mit allen möglichen Mitteln, die zur Verfügung stehen nur mit der Bedingung, dass die Waffe weder technisch noch stark mechanisch (Pistolen sind zu stark mechanisch, Armbrüste würden noch gelten) sein darf... was für Waffen würde man anfertigen? Anmerkung: der Führer der Waffe wird einfach mal als Kampftechnikprofi angesehen ^^

    btw, noch ein Vorschlag, solche Threads geraten sehr schnell OT, wir könnten doch sowas wie die WG draus machen nur halt nicht über allgemeines sondern über RPG-relevantes Wissen und Zeuch darum, also Waffen, Magie, Religion/Mythologie und vielleicht auf moderne Sachen wie Weltraumphysik und moderne Forschungen (die natürlich mit RPGs zusammenhängen, also SF-RPGs... ein Beispiel wäre die LASER-Funktionsweise) und einer dieser Bereiche ist temporär eben das Hauptthema

  2. #42
    Zitat Zitat
    Selbstumbringen ist mit Flegeln recht schwer weil sie so lang sind, mit Morgensternen müsst das eigentlich leichter gehn
    Daen hat doch im Posting schon vorher erklärt, daß Morgensterne keine Flegel sind. D.h. ein Stab mit Kette und Stachelkugel zählt man zu den Flegeln.

    Zitat Zitat
    Hummm Katanen sind net stark? Also ich dacht halt weil die Dinger sind schön leicht, man kann sie schnell führen und somit blocken... egal ^^
    Mit einem guten Katana schneidet man Menschen wie Butter, also so ist es nicht. Ich hab mal einen Bericht über einen Schmied in Deutschland gesehen der so was anfertigt.

  3. #43
    1) was zum Katana (ich interesiere mich sehr für japanische kampfkunst..^^)
    Tjo ein richtig geschmiedetes Katana (Langschwert) oder genau so das Wakizashi (kurschwert) musste 10 Menschen in einem streich durchtrennen können.. dafür wurden gefangene oder so genommen.. ziemlich brutal naja und wenn das nich so war wurde der kopf vom schmied mit seinem schwert...

    Nuja genug der brutalität

    wollte noch was zu "666" sagen, die meisten wissen nich woher das kommt naja also:
    Das steht in der Bibel-Offenbarung
    Einst wollte ein Drache das Kind einer Frau fressen dafür wurde er aus dem Himmel verbannt. Dann trat ein Monster aus der Erde herauf dass alle Menschen zwang den Drachen anzubeten. Dessen "name" ist 666. Das ist eine art Zahlenrätsel etwas kompliziert jedenfalls steht es für diese Kreatur.
    Dann kommen die ganzen 7 Siegel, Trompeten...

    is alles sehr vereinfacht und klingt alles was komisch, is aber so

    Nuja soviel zu meinem Beitrag

  4. #44
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von GSandSDS
    Insbesondere für die Sache mit dem Pfählen hat er (Vlad Draculea) ja traurige Berühmtheit erlangt. Es geht ja auch die Legende um, dass die Türken sich letzendlich nur deshalb zurückgezogen haben, weil sie einen von ihm errichteten Wald an Gepfählten gesehen haben. Daraufhin war man angeblich so entsetzt, dass man kehrt machte.

    Meines Wissens nach keine Legende sondern eine historische Tatsache, bin mir da aber auch nicht sicher.

    Wurde in UiD nicht auch Wahnfried in der Kirche gepfählt?


    Da wir schon bei Pfählen sind, kommt der Mythos, dass man Vampire mit dem durchstoßen eines Pfahl durch das Herz töten kann von Stoker?
    Ist nur eine Vermutung, konnte diesbezüglich nichts finden.

    Um nicht vom Thema abzuweichen, habe ich was interessantes gefunden:
    "Der Mythos der Vampirismus geht natürlich auch auf den Aberglauben zurück, dass das Trinken von Blut, als Essenz des Lebens, ebenfalls lebenspendend ist. Daher haben viele Kriegsfürsten und Helden verganger Zeit, die besonders blutrünstig waren, aus symbolischen Gründen oder tatsächlichem Wunsch nach Verlängerung der Lebenszeit das Blut der Gegner getrunken. Mit der Zeit umrankten diese grausamen Krieger Legenden des Blutdurstes und makaberen Ritualen auf ihren Burgen und Schlössern. Das ist das annähernste was es an realen Vampiren gegeben hat" (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Vampir)

    @Rexy
    Zitat Zitat
    wollte noch was zu "666" sagen, ...
    Ich glaube das gehört in das dafür vorgesehene Religions-Thread, siehe hier:
    http://forum.rpg-ring.com/forum/show...threadid=37129

    @Dhan
    Zitat Zitat
    ...wir könnten doch sowas wie die WG draus machen..
    Glaub ich eher weniger, diskutier dass aber nicht hier aus, okay

    Wir wollen ja nicht vom Thema abweichen

    Geändert von netwarrior (18.07.2004 um 05:46 Uhr)

  5. #45
    Joa, Katanas sind sehr starke Waffen, wie ich schon meinte, doch haben sie durch ihre extreme Schärfe eben genau den Nachteil, das sie unglaublich schnell unscharf werden.
    Auch sind sie - wie die meisten Schwertähnlichen Waffen des europäischen Mittelalters - kaum auf's Stechen ausgelegt, was die Hauptangriffsart im Mittelalter war. (Dadurch wurde die Schneide geschont und während es mit einem Hieb eines Schwertes sehr schwer ist, ein Kettenhemd mit darunterliegendem Gambeson zu zerschneiden, so ist ein Stich in keinster Weise ein Problem)

    Weiterhin verlieren Katanas im Kampf gegen einen Schildträger blitzschnell einen Großteil ihrer Gefahr - denn schlagen sie auf das Schild, verbiegen sie oder "schlackern" dermaßen, das Einem die Hand abfällt. Sind sie allerdings so scharf, das sie in das Schild eindringen, dann kann ich entweder das Katana durch eine Bewegung mir dem Schild zerbrechen oder mein Gegenüber entwaffnen.

    Gute Frage, Dhan:
    Würde ich heute meine Waffe wählen müssen und könnte für mich den Status des Waffenprofis verbuchen, dann würde ich ein Langschwert aus rostfreiem Stahl mit stark angeschliffener Spitze und extra breiten Kanten zum Parieren wählen. Außerdem ein Holzschild aus massivem Eichenholz mit einfachem Griff ohne Schlaufe und einem Rahmen aus Metall oder Horn.

    Das Schwert als König der Waffen als massives Stichwerkzeug mit guter Möglichkeit zur Parade und den Schild als die beste Paradewaffe
    Ein einfacher Griff ohne Schlaufe macht mich bei Weitem flexibler, wenn ich gezwungen bin, mein Schild abzulegen, umzugreifen oder damit zu attackieren.

  6. #46
    Wo wir gerade so schön bei Pentagramen und ihrerm aktuellen negativen Ansehen sind... (Anmerkung: Ich bin ein Goth }) Oftmals werden Penta- mit Hexagramen verwechselt. Das Pentagram steht übrigens auch noch für Liebe und Weisheit, deshalb auch als der Grund sie zur Geisterbannung zu nehmen...
    Achja, das Phälen soll Vampire angeblich nicht direkt töten. Sie verfallen nur in Starre. Endgültig töten tut man sie nur, wenn man sie enthauptet, sie dem Sonnenlicht aussetzt oder ihren Mund mit Knoblauch füllt. Solange sie in Starre sind, können sie sich wieder regenerieren, wenn das Blut eines anderen Vampires ihre Lippen berührt. (Lol... Ich liebe Vampire... Mein Rechner ist voll mir allem Möglichen über Vampire. Klar als Goth...)
    Achja! Katana sind aus einem bestimmten Metall, das mehrfach (ich glaube mehrere 100-1000 Mal) gefaltet ist! Dabei wird es immer wieder während des Schmiedens gefaltet und dann mit Schlamm oder Ton oder so übergossen. Dann wird es wieder ins Feuer gehalten usw... Am Ende muss der Raum in dem es geschmiedet wird dunkel sein, da man an den Flammen des Ofens und dem Glühen der Klinge erkennt, wann die Klinge genau die optimale Härte hat... Sowiel zu meinem Beitrag... Bis denne!

    Geändert von Saber85 (18.07.2004 um 08:51 Uhr)

  7. #47
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Daen vom Clan
    Joa, Katanas sind sehr starke Waffen, wie ich schon meinte, doch haben sie durch ihre extreme Schärfe eben genau den Nachteil, das sie unglaublich schnell unscharf werden.
    Auch sind sie - wie die meisten Schwertähnlichen Waffen des europäischen Mittelalters - kaum auf's Stechen ausgelegt, was die Hauptangriffsart im Mittelalter war. (Dadurch wurde die Schneide geschont und während es mit einem Hieb eines Schwertes sehr schwer ist, ein Kettenhemd mit darunterliegendem Gambeson zu zerschneiden, so ist ein Stich in keinster Weise ein Problem)

    Weiterhin verlieren Katanas im Kampf gegen einen Schildträger blitzschnell einen Großteil ihrer Gefahr - denn schlagen sie auf das Schild, verbiegen sie oder "schlackern" dermaßen, das Einem die Hand abfällt. Sind sie allerdings so scharf, das sie in das Schild eindringen, dann kann ich entweder das Katana durch eine Bewegung mir dem Schild zerbrechen oder mein Gegenüber entwaffnen.
    Jep, Katana(Es gibt keine Katanas :P Nihongo de plural wa nai.) waren eigentlich darauf ausgelegt mit einem Schlag den Gegner zu killen. Paraden und Abwehren ging zwar auch, aber das hatte wie du schon gesagt hast, keine schoenen Folgen fuer das Schwert... Samurai warn daher eher aufs Ausweichen bedacht... Aber Stiche gab es sehr wohl im japanischen Schwertkampf, irgendwie gab es dafuer ne besondere Angriffsstellung, aber ich hab den namen vergessen... xD (Als ich die meinen Klassenkameraden gezeigt habe, wussten die sofort alle, wie sie heisst. o.o") Naja, kommt wohl auch auf die Schwertschule an, die man besucht hat... Im heutigen Kendo existiert jedoch kein Stich mehr...

    Auch wenn die Samurai Ruestungstechnisch hoffnunglos unterlegen waren, so wage ich doch zu behaupten, dass die japanische schwertkampftechnick, den der Europaer ueberlegen war... (Wenn man bedenkt wie viele verschiedene Schwertschulen es im mittelalterlichen Japan gab, die sich alle durch Technicken, Formen und Komplexitaet unterschieden... >_>) Ausserdem denke ich auch, dass man in voller Ruestung und mit Schild zwar gut geschuetzt ist, aber die Geschwindigkeit doch wohl sehr arg darunter zu leiden hat... Die europaeischen Ritter warn zwar stark, aber ich moechte nich daran denken, wie schwer diese Dinge warn. (naja, aber es gab ja auch in Japan Ruestungen, Odoshi, sollen wohl gar nich mal so schlecht gewesen sein... >_>)

    Aber im Grunde koennen wir gar nicht wissen, wer von den beiden staerker war, die Leute waren ja nur an ihre Verhaeltnisse angepasst... In sofern sollte man das spekulieren lieber sein lassen. xD

    Ach ja... Ein Katzbalger is doch kein 2-Haender, echt Daen. ;_;
    Ein Katzbalger is ein kurzer Einhaender, der statt in ner Schwertscheide in einer Katzenhaut steckte... (Jaaa, ich wuerd ja niemals sowas tragen) Dies kam der schnelligkeit beim ziehen zu gute... *hust*

    Geändert von Genji (18.07.2004 um 14:15 Uhr)

  8. #48
    Zitat Zitat
    Ach ja... Ein Katzbalger is doch kein 2-Haender, echt Daen. ;_;
    Ein Katzbalger is ein kurzer Einhaender, der statt in ner Schwertscheide in einer Katzenhaut steckte... (Jaaa, ich wuerd ja niemals sowas tragen) Dies kam der schnelligkeit beim ziehen zu gute... *hust*
    Jo, stimmt anscheinend. Außer daß die Sache mit der Katzenhaut nicht einwandfrei bewiesen ist. Ich kopiere mal einen Text aus dem Internet.


    Der Katzbalger (engl.: Catskinner, franz.: Chattepeau) ist etwa 60 cm lang und ca, 0,8 Kilogramm schwer. Er war im Deutschland der Renaissance vor allem bei Söldnern als Variante des Kurzschwertes beliebt, die einen für ein Schwert höchst unüblichen Griffkorb voller Verzierungen und geschmückten Drähten, wie bei einem Säbel, zum Schutz der Hand trug. Diese typisch achtförmigen Bügel werden auch als Brille bezeichnet.

    Die traditionsbewußte Ritterschaft paßte im 16. Jahrhundert ihren bevorzugten Schwerttyp den Erfordernissen und Zeitströmungen an, während das Fußvolk eine neue Waffe entwickelte, die seinen Bedürfnissen besser entgegen kam. In der Enge des Gevierthaufens, den Langspieß in der Hand, wäre ein langes Schwert schon vor dem Zusammenprall der gegnerischen Heere hinderlich gewesen, ganz zu schweigen von der Behinderung, die ein Anderthalbhänder im eigentlichen Kampfgetümmel dargestellt hätte.

    Waren die großen Gevierthaufen der Landsknechte (enge Formationen von Pikenieren, die vor allem gegen Reiterei und gegnerische Feuerwaffenformationen eingesetzt wurden) erst einmal aufeinander geprallt, dann begann ein wildes Stechen und Hauen. Für Distanzgefechte und ausgefeilte Fechtkunst war dann weder Raum noch Zeit. Ein Schwert mußte her, das man schnell ziehen konnte und mit dem man auch auf engem Raum Wirkung erzielen konnte.

    Der Katzbalger konnte alle diese Anforderungen erfüllen. Seine kurze, gerade Klinge war gut zum Hieb und Stoß geeignet und ließ sich auch auf engem Raum einsetzen. Er hatte eine waagerecht s-förmig geschwungene Parierstange, welche die ganze Hand schützte. Das Gefäß dieses Schwertes ist weit einfacher als die Rapiergefäße, die darauf angelegt sind, die Hand des Duellanten zu schützen.

    Man trug den Katzbalger waagerecht weit oben an der Hüfte, damit das Schwert nicht behindernd hin- und herschwingen konnte. Der seltsame Name erklärt sich aus einer Sitte der Landsknechte. Angeblich benutzten diese statt einer Scheide nur ein Katzenfell (Katzbalg), um die Klinge zu verhüllen. Dieses Fell blieb am Ort (an der Klingenspitze) offen und gab dem Landsknecht die Möglichkeit, schnell zuzustoßen, ohne die Waffe erst ziehen zu müssen.

    Ob diese Sitte wirklich existiert hat, läßt sich nicht sagen. Man kann aber auf Abbildungen sehen, daß Schwertscheiden oft so abgenutzt waren, daß die Spitze aus dem Leder hervorsah. Selbst hohe Herren besserten diesen Schaden nicht immer aus, vielleicht um so in den Genuß eines Vorteils zu kommen, den auch der einfache Landsknecht in der Schlacht schätzte

  9. #49
    Ja, damit hast du sicherlich Recht, aber wer genau aufgepasst hat, der kann erkennen, das ich das Wort "Katzbalger" niemals im Sinne der Waffe gebraucht habe, sondern als Wort für einen Einheitentyp.

    Da der Katzbalger als Kurzwaffe so beliebt war, gab es bald viele Sldaten und vor allem Söldner, die damit gekämpft haben.
    Und so hießen und nannten sich vor allem ganze Söldnerhaufen bald schon "Katzbalger" oder aber wurden von den Adeligen (manchmal auch leicht ironisch) so genannt.
    Da die Sache mit den Zweihändern so gefährlich war, lockte viel Gold, das Adelige und Kriegsherren den Söldlingen zu zahlen bereit war und reguläre Soldaten waren wahrhaftig kaum dazu zu bewegen.
    Deswegen wich man auf die Söldner in chronischer Geldnot aus und da wären wir wieder beim Kernpunkt meiner Aussage: Söldner = Katzbalger, weil oftmals der Katzbalger im Gebrauch

    Zum Thema Japan-Europa-Vergleich:
    Die Fechtschule Japans war mit großer Sicherheit der Fechtschule des alten Europa überlegen, da gabe ich dir voll und ganz Recht, doch wie du schon selber sagtest: Es lässt sich heute nicht mehr feststellen.

    Ich würde, basierend auf meinem Wissen, einfach mal behaupten, das eine Schlacht zwischen den Beiden mehr oder weniger unentschieden ausgegangen wäre. Vor- und Nachteile jeder Kultur kann man aus den vorhergegangenen Posts ersehen.

    Zum Thema Stich: Der Stich ist ein zentrales Merkmal europäischer Kampfkunst und wenn ich mich recht entsinne, wird er im Japanschen eher nur stiefmütterlich behandelt.

  10. #50
    @Kelven weiter oben: zu den Morgensternen: die Posts liegen grad mal 3 mins auseinander ^^

    @Saber:
    soa Vampire... erstmal sind Vampire Volksglauben, d.h., man wird nicht auf eine 100%ig richtige Version stoßen.
    Ich glaube, im Originalen Volksglauben war folgendes:
    -der Biss überträgt
    -Vampire sind übermenschlich stark und können sich in Tiere und Nebel verwandeln und gebieten über Tiere
    -Vampire sind hypnotisch
    -Vampire können ein Haus nur betreten, wenn man sie hereinbittet
    -Vampire fürchten Sonnenlicht, Knoblauch, fließendes Wasser und geweihte Gegenstände
    -Vampire entstehen, wenn ein unreines Tier über ein Grab springt
    soa, ob sie Stakes fürchten, weiß ich net
    nach Bram Stoker ist es so:
    -Dracula selbst ist durch einen Pakt mit Satan zum Vampir geworden
    -wenn man einen Menschen bis auf den letzten Tropfen aussaugt, wird er zum Vampir
    -Vampire verlieren unter Sonnenlicht ihre Kräfte und sind stark geschwächt
    -Vampire können nicht über fließendes Wasser laufen
    -Vampire müssen in Erde schlafen, die von ihrem Heimatland stammt. Wenn man heiliges Wasser drauf gießt, wird die Erde unbrauchbar
    -Vampire können nur getötet werden, wenn man ihnen einen Stake ins Herz rammt (mit einem Hammer), ihren Kopf absäbelt und den Mund mit Knoblauch fühlt
    -Vampire fürchten Knoblauchblüten
    -Vampire haben hypnotische Kräfte, gebieten über Tiere und können sich in Nebel und Tiere verwandeln
    -Vampire können wie Spinnen an senkrechten Wänden hochkrabbeln
    -Vampire können sich durch engste Ritzen wie z.B. Lücken zwischen Mauersteinen quetschen
    -Vampire können eine halbtransparente Gestalt annehmen, in der sie fliegen können
    -Vampire sind Kinder, sie lernen schnell, sind aber naiv
    -Vampire haben gewaltige Kräfte
    -Vampirbiße sehen aus wie Nadeleinstiche und das Fleisch außenrum ist blass
    zum Erscheinungsbild Dracula:
    wildes, eckiges Gesicht, kräftiger Schnurrbart, Hakennase osmanische Züge... weniger Wahnfried, mehr Dankwart

    btw, als Goth magst du bestimmt P&Ps, oder? (die Goths die ich kenne, mögen alle P&Ps ^^)
    schon ordentlich Vampire the Masquerade gespielt? ^^

  11. #51
    Ist euch schonmal aufgefallen, dass in vielen Rollenspielen verwendete Wissenschaftler fast immer aussehen wie Einstein? Ich meine, dass Wissenschaftler schonmal ältere Herren sein können ist ja klar, aber fast immer wieder haben sie dieses krause weiße nach den Seiten leicht abstehende Haar. Ich denke mal Einstein hat das Klischee dieses Wissenschaftleraussehens starkt mitgeprägt.

  12. #52
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von GSandSDS
    Ist euch schonmal aufgefallen, dass in vielen Rollenspielen verwendete Wissenschaftler fast immer aussehen wie Einstein? Ich meine, dass Wissenschaftler schonmal ältere Herren sein können ist ja klar, aber fast immer wieder haben sie dieses krause weiße nach den Seiten leicht abstehende Haar. Ich denke mal Einstein hat das Klischee dieses Wissenschaftleraussehens starkt mitgeprägt.
    *nickt*
    Der schrubbelige, alte Wissenschaftler, alt, weil er sein ganzes Leben damit verbracht hat, seine Kunst zu meistern, sein Wissen bis über seine Grenzen hinaus zu erweitern, der mit dem hohen Alter somit Weisheit und der Inbegriff des Wissens ist, eben die Koryphäe (oder wie man das schreibt ).
    Er achtet nicht auf sein Aussehen, deswegen sind seine Haare zottig, strohig, weiß vom Alter. Er sieht oft nicht recht gepflegt aus (alte Klamotten), hat eine dicke Brille, ist recht kleinwüchsig...

    Tscha, Albert, schau runter, und sieh, was du angerichtet hast.

  13. #53
    Die Naivität ist auch ein lustiges Klischée, ich mein, wer kennt das net, der Wissenschaftler, der für das böse Imperium/die böse Firma/die bösen Bösen arbeitet und denkt, er hilft damit der Menschheit weil er nichts kapiert und der auch irgendwie ziemlich vergesslich ist, wenn der Held ihn aber gefunden hat, mit Superzeuch aufwarten kann ^^

    ich glaub, ein echter Mann (/eine echte Frau, die Wissenschaftler sind nun mal in RPGs männlich ^^), der Quantenphysik versteht, glaubt net, dass ein Supertötroboter die Menschheit erfreut ^^

  14. #54
    @Daen
    Da wir schon bei dem Thema Waffen sind, kannst du mir sagen warum man später vom Schwert zum Degen gekommen ist? Sicher ein Degen ist weniger und leichter als ein Schwert, aber selbst ein Säbel wär mir lieber als so eine Stecknadel.

    Ich denke, dass Romanfiguren wie Dr. Frankenstein dazu beigetragen haben, Wissenschaftler als Wahnsinnige darzustellen.

  15. #55
    Zitat Zitat
    ich glaub, ein echter Mann (/eine echte Frau, die Wissenschaftler sind nun mal in RPGs männlich ^^), der Quantenphysik versteht, glaubt net, dass ein Supertötroboter die Menschheit erfreut ^^
    Erfreuen vielleicht nicht, aber es gibt genügend Wissenschaftler die skrupellos sind. Und wer weiß wieviele von den Glauben daß was sie tun ist zum "Wohle der Menschheit". Viele Entwicklungen im Bereich der Informatik wurden zunächst wegen dem Militär gemacht ( Internet, Bilderkennung usw. ).

  16. #56
    Vielleicht kann mans "geblendet von der eigenen Genialität" nennen. ^____^ Und, wie Kelven schon sagte, die Wissenschaftler sind skrupellos und scheuen nicht zurück, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten. Vielleicht war Frankenstein nicht verrückt, er hatte einfach keine Skrupel, Leichenteile zusammenzustoppeln, und dann diesen Leben einzuhauchen - frisch nach dem Spruch "FÜR DIE WISSENSCHAFT!"

  17. #57
    Ich meine aber RPG-Wissenschaftler und bei denen gibts nur 2 Typen, einmal natürlich das skrupellose Monster, das sich regelmäßig kleine Kinder zum experimentieren zukommen lässt und der auch verrückt und sadistisch ist (manchmal die Nemesis des Helden)
    und der nette alte Mann im Einstein-Look, der eben für die Bösen arbeitet und net merkt, dass die böse sind bis die Helden ihn aufstöbern und er sich ihnen anschließt
    eigentlich gibts noch nen dritten Typen, der, der mit dem verrückten Monster zusammen Karriere gemacht hat und dem die Methoden des verrückten Monsters nicht gefallen und der die Helden befreit und mit ihnen flieht, wenn das verrückte Monster sie gefangen gesetzt hat

    und um den zweiten Typen gings mir ^^

    @net: wie Daen scho sagte, Stichwaffen rulen weil gut gegen Kettenhemden ^^ wobei Florett mehr rult als Degen ^^

  18. #58
    OK, um mal auf den Ersten Post zurückzugreifen:
    Pentagramm=Drudenfuß, Chinesisches Fruchtbarkeitszeichen und Zeichen der Ernte bei den Germanen.

    Und ja, er hiess Aleister Crowley, allerdings sollte man schon recht mutig sein seinen Namen einfach so herauszuhauen, denn er war Offizier in der Wehrmacht und hatte viele, sehr viele unschuldige Seelen in die Höllenschlucht geschickt.Afaik fiel er im Stalingrad durch einen Fahnenverräter, der in seinem Regiment Amok lief.

    IMO sollten sich wahre Okkultisten nicht in einem Pentagramm vor den Mächten verstecken, die sie Herbeirufen wollen...

    Zitat Zitat
    @Snake: Loooool ^^ bekennende Satanisten sind immer lustig, keine Ahnung aber Hauptsache böse ^^
    Sehr Falsch. Satanisten geht es NICHT darum, anderen Schaden zuzufügen sondern darum, seine eigene Macht zu verstärken.
    D.h:Nicht Böse, nur Machtgeil.

    Zitat Zitat
    satanisch heißt eigentlich, dass es gegen die kirche ist.
    So ein Quatsch! Stimmt nicht! Gib mal in Google LaVey + Satanic Bible ein, da wirst du die Def finden.

    Zurück zum Klischee:
    Stark Klischeehaft sind solche Sätze wie: "Du wirst diesen Tag nicht überleben!" oder "Ich bin das Mächtigste Monster der Welt!"

    Am Schlimmsten jedoch finde ich:
    "Die Ernte wird dieses Jahr nicht sehr gut."
    Und wenn der das dann immer und immer wieder sagt... Oh Gott XD!
    Solche Typen würde man in unserer Welt ins Sanatorium stecken...

    MfG

    Gamey

  19. #59
    @Gamesware:
    Ähem! Eigentlich ist für Diskussionen bezüglich religiöser Symbole nun dieser Thread da:
    http://forum.rpg-ring.com/forum/show...threadid=37129

  20. #60
    @GSandSDS: Oh... ich sehe... nunja... *in die ecke verdrück* OK, dann poste ich meine Weisheiten eben da...

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