Im Oktober 2002 hat ein Junge seine Freundin oder seine Schwester nach dem Vorbild von GTA3 getötet. Der Junge hat das Spiel jeden Tag gespielt, und man schließt auf das Spiel weil er das Mädchen mit einem Bettpfosten und einem Messer brutal ermordet hat. Das Ziel des Videospiels ist möglichst schnell möglichst viele Menschen töten und deren Autos stehlen. Der Vater des Mädchens ist fest davon überzeugt, das das Spiel daran Schuld ist und will die Entwickler verklagen.
In Deutschland gibt für gewaltverherrlichende Computerspiele eine 18er Wertung, man überlegt derweil solche Spiele ganz zu verbieten.

Wieder so ein Fall. Meiner Meinung nach mal wieder total lächerlich, vorallem weil der Grund die Tatwaffen sind (messer in GTA3 ?). Und man befasst sich mal wieder überhaupt nicht mit dem Spiel...wenn Medien so über Spiele berichten (möglichst viele Menschen töten und ihre Autos stehlen ?), ist es kein Wunder wenn sie bald verboten werden. Wenn man einen Menschen ermorden will und keine Schusswaffe hat, ist das nächstliegende doch ein Messer oder mit irgendeinem Gegenstand auf das Opfer einschlagen. Das hat mal wieder nichts mit dem Videospiel zu tun...