Der kalifornische Reiseführer-Autor Mike Enslin (John Cusack) schreibt gerne über übernatürliche Phänomene - und hält sie alle für Ammenmärchen. Bei seinen Recherchen stößt er auf ein New Yorker Hotelzimmer, in dem es tatsächlich spuken soll. Ungerührt von den Warnungen des Hotelmanagers Gerald Olin (Samuel L. Jackson) verbringt er die Nacht in Zimmer 1408, in dem seit 1912 über 50 Gäste binnen Stundenfrist den Tod fanden. Doch statt eines Mythos erwartet Mike das nackte Grauen - die Gruselgeschichten sind nämlich echt.
Nach einer effektvollen Shortstory von Stephen King beweist der versierte Schwede Mikael Håfström ("Evil", "Der Fluch von Hellestad"), dass man klaustrophobische Stimmung und vertrackte Psycho-Hochspannung mit einer smarten Geschichte verbinden kann.
was für ein lustiger zufall, ich höre momentan immer das hörspiel zum einschlafen(ja, ich schlafe ziemlich schnell ein und bin deshalb schon fastz 2 wochen damit dran^^) und wusste gar nicht, dass es einen film dazu gibt, den werde ich mir mit sicherheit ansehen.
Habe den Film in den USA vor geraumer Zeit gesehen und muss sagen sehr Unterhaltsam, nette Idee und nette Umsetzung aber sooo der Bringer war der Film für mich nicht. Nette Unterhaltung aber ein zweites Mal würde ich mir den Film nicht unbedingt anschauen.
--
Ich trage gerne schwarz, genauso ist auch die Farbe meiner Seele bzw. PUFF,PUFF!!
Ich bin auch geteilter Meinung: Einerseits fand ich ihn gut anderseits nicht soi gut.
Etwas langweilig wurde es zwischendurch im Kino, aber konnte doch dann gut gerettet werden,
Anderseits waren die verschiedenen Umsätzungen
Besser fände ich es,
Ansonsten bin auf den Film nur gekommen, weil ich ein RPG in dem Stil gemacht hab OHNE zu wissen, dass es sowas schon von Stephen King gibt. Meine Story hat zwar rein gar nichts mit "Room 1408" zu tun, aber trotzdem sind parallelen vorhanden. Daher wär sich für sowas interessiert, gefangen in einem Hotelzimmer o.ä. kann sich ja mal mein Spiel ansehen -> "The Apartment"
Ein einfach genialer Film, den ich immer wieder ansehen könnte.
Der blanke Horror wurde sehr gut zur Schau gestellt und sehr kreativ dazu.
Die Story ist, wie man es von Stephen King erwartet, sehr schaurig schön.
endlich mal wieder ein film bei dem ich mich zünftig gegruselt hab - meine weibliche begleitung musste des öfteren als klammerecke herhalten weil ich sonst geplatzt wäre
Zitieren
