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Original geschrieben von Zareen
Ich glaub ich gehe die Sache mal langsam an und untersuche erst nur das Mysterium "Wäschebehälter".
Richtig so, nie zuviel auf einmal zumuten. Ich seh' jetzt noch meinen Vater vor der Waschmaschine sitzen und die Anleitung studieren, als meine Mutter mal zur Kur war. XD

Zum Einparken... da fällt mir generell was wegen Frauen und Autofahren ein:

Überlegungen eines Bekannten

Gestern Abend war mir langweilig. Deshalb habe ich versucht, mich mit den Problemen unseres Landes ein wenig auseinanderzusetzen.

Welche Probleme belasten uns am meisten?
-Arbeitslosigkeit?
-Soziale Ungerechtigkeit?
-Gewalt unter Jugendlichen?
-Verkehrschaos?
-Terror der Ökonomie?
-Mangelnder Gesundheitszstand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen hab ich jetzt eine ernst gemeinte Lösung gefunden, die so einfach ist, das ihr euch auf die Oberschenkel hauen könnt und sagt:
„Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können.“

Wir verbieten Frauen das Autofahren!!!!!!!!

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch, ist es aber nicht.

Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von ihnen keinen Job mehr annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die Vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohende sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

Frauen wären nicht mehr so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen. Was unserer Jugend zu Gute käme. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger den Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde.
Der gefährliche CO2 Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger=sicherer=weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte aufsuchen könnte, was die großen Handelsketten in fern abgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden und Wochenmärkte schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Einfluss auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was der Ernährung und somit auch die Gesundheit der Nation wesendlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- und Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer => weniger Krebs

Frauen beschweren sich doch immer, da sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunklen Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weitere Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht dagegen?
-Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzten sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
-Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quellen nur so über weil die Frauen nicht auf eine angewöhnte Bequemlichkeit verzichten wollen?
-nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in kauf?

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr EGOISTISCH und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeder Form zu unterstützen.

Okay , ein Problem würde es dann dennoch geben……
Wer fährt uns Männer heim wenn wir besoffen sind?!?!

Aber da könnte ja eine „Ausnahmeregel“ greifen!
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Und, um die Ehre der Weiblichkeit wieder herzustellen, Folgendes:

In den Finger geschnitten

Was passiert, wenn man(n) sich in den Finger schneidet?

Frauen...

- denken "aua".
- stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft.
- nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.


Männer ...

- schreien "Scheisse".
- strecken die Hand weit von sich.
- sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe. Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden.
- müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd.
- erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert.
- weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die große Wunde viel zu klein sei.
- schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft.
- lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben und wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen.
- lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät.
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen.
- heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt.
- drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt.
- wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt.
- können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft (sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich).
- schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig.
- nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben.
- klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
- gehen abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.

Und ja, ich liebe Klischees auch.