Stephen Kings vordergründig idyllischen Neuengland-Käffer treffen auf "Die Nacht des Jägers" (<- issen Film von Charles Laughton, in dem Robert Mitchum einen ziemlich... äh... teuflischen Wanderprediger spielt).
Aus dem Thema kann man alles rausholen, aber auch alles versieben. Was mir darüber hinaus gut gefällt sind die Namen der beiden Priester - auch wenn's unrealistisch ist: Ich mag's wenn man schon beim Klang des Namens ahnt, was das für ein Geselle ist.