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Thema: Wie fallen euch die Storys ein?

  1. #1

    Wie fallen euch die Storys ein?

    Halli Hallo

    Bis ich meine Story einigermasen auf Papier hatte vergingen Wochen. Sie dann weiterzuschreiben geht wie im Stau voran. Und manchmal gehts dann ins Alberne um und das Projekt ist kaputtt.
    Spiele wie Unterwegs in Düsterburg die eine weit, weitentwickelten Story haben, sind spaßig zu machen! Doch wie kommt man auf solche Storys, Ideen und wie macht man das. Mich intressiert jede Meinung!

  2. #2
    Hi!
    Also als erstes mach ich die Helden. Dann les ich gaaaanz viel. dann bau ich die Geschichte des Planeten mit Göttern und so auf und bau ne weltkarte. Und dann hab ich meistens ne Mission für die Helden schon im Kopf. Ab da gehts von alleine voran...
    das gilt alle4rdings nur, wenn ich n Adventure mache...
    Meine meisten Ideen kommen mir einfach so. Weiß nich woher... Ich bau die Idee aus und fertig is. Wenn ich mir selbst nme Story abzwinge, wird mein Spiel meistens scheiße und ich mag es nicht, d.h. ich hör damit auf...
    Ciao
    MfG
    RPGamer

  3. #3
    gestern beim fernseh gucken ist mir ne geile story eingefallen.. wahrscheinlich werd ich die auch bald mit nem mgs spiel verknüpfen... undzwar ne story über die genom-soldaten... habe gestern einen film geguckt wo tiere geklont wurden... dann habe ich mgs2 gezockt und eine verbindung zwischen der sendung und der mgs2 story gefunden und dabei kam eine story raus... eigentich finde ich habe ich sie geil beschrieben^^ schon fast wie ein experte.. es hört sich sogar halb matrixmäßig an... vielelicht poste ich sie bald.. wenn ich mein projekt bekannt gebe bevor mir einer meine idee klaut^^

  4. #4
    Schwer zu sagen. Man braucht natürlich eine Grundidee, aber die hat man meist innerhalb von Sekunden zurecht, und sei es nur "Junge erschlägt Drachen mit Zauberwaffe". Bei so einem Thema ergeben sich schon zwangsläufig Fragen, die man beantworten muss; das entwickelt dann die Story weiter: welcher Junge? Welcher Drache? Was für eine Waffe? So kommt schon mal allerhand zusammen...
    Meist klaue ich dann noch die Höhepunkte der besten Stories von anderen Spielen oder Filmen, Büchern, etc., mixe sie neu zusammen und füge sie aneinander. Dann muss man nur noch die fünf größten RPG-Klishees hernehmen, sich überlegen, wie man sie frisch und unverfänglich wiedergeben kann, so dass sie neu aussehen, und schon hat man einen netten Plot. So funktioniert dass zumindest bei mir meistens. Aber richtig gut ist eine Geschichte erst dann, wenn sie den Erzähler selbst mitzureißen vermag und man sich in die selbst geschaffene Welt anfängt zu verlieben..

  5. #5
    Miestens ist es os das wenn ich irgentwas höre, sehe wie auhc immer (TV, Musik oderso) dann kommt mir die Idee ^^ Die versuch ich dann auszubauen und umzusetzen. Ich werd schon ziemlich von den Medien beinflusst ^^ Wenn ich dann ne Grundidee hab geh ich dann immer raus (Meistens mit dem hund ^^") und dann bau ich das in gedanken aus. später schreib ichs dann auf.

  6. #6
    Also, ich habe meine guten Storys bisher noch nicht gepostet.

    Das erstmal vorangestellt .

    Ich werde auch von meiner Umgebung beeinflusst. Momentan zocke ich z.B. VD und da kam mir eine Idee, eine gaaanz andere Vamp-Story zu schreiben, die im Grunde also überhaupt nix mit VD zutun hat...
    Ich habe erst den Anfang, der auch noch überarbeitet werden muss, aber die Grundstory steht.

    Ja, sonst mein Alice-Labyrinth (auf Eis) entstand, als ich auf nem Papier anfing ein Paar Striche zu machen... das am Ende ein Labyrinth ergab.

    Ach ja, lass dich einfach von allem inspirieren, aber nimm nicht gleich die Erst-Beste-Story.

  7. #7
    also die idee zu meinem spiel ist mir gekommen, als ich mir die 7" (kennt das überhaubt jemand hier?) "Yggdrasil" von der deutschen Hardcore/Sreamo-Band Forced to Decay angehört habe und den Infotext im Booklet gelesen habe....

  8. #8
    gar nicht.
    ich klau nur.
    und änder es an den expliziten stellen etwas ab, damit keiner was merkt. ô_o

  9. #9
    O_o Du schreibst deine Story viorher auf Papier ^^"
    Das wär mir zuviel Arbeit.Ich hab meistens ein paar Grundideen und maker dann drauflos.Und mit der Zeit kommen mir immer weitere Ideen,wie ich bestimmte Stellen verändern,dramatisieren könnte etc. ^^

  10. #10
    Am Anfang steht eine Grundidee, oftmals eben das Thema einer Geschichte. Das sollte man sich imo nicht mal direkt überlegen, es sollten halt Dinge sein die einem einfach einmal in den Sinn kommen... im Allgemeinen sind diese "Geistesblitze" immer anschaulicher als das was man sich bewusst ausdenkt (meiner Erfahrung nach zumindest oo")
    Nun darauf folgt die Welt, sollte mit ein wenig Fantasie und evtl. Kenntnis unserer eigenen Geschichte nicht schwer zu bewältigen sein. Man merke das die Welt allerdings in diesem Stadium halbwegs realistisch/glaubhaft sein sollte, bitte keine Hippiekönigreiche und geschichtslose Königreiche - das wirkt schlicht und einfach leblos, auch wenn die Geschichte an sich nichts und wieder nichts mit Politik zutun haben soll wirkt es auf diese art und weise einfach "lebendiger".
    danach würde ich vorschlagen basierend auf der Grundidee ein paar wichtige Charaktere auszuarbeiten. Wiedermal ist Fantasie das Zauberwort, wer viele gute Ideen hat (und seltsamerweise hat die nahezu jeder der seinen Denkapparat einschalten kann... ^_-") kommt hierbei einfach besser voran...
    Nun, das ist dann spätestens die Phase wo ein Blatt Papier sehr ratsam wäre, denn anständige Charaktere lassen sich nicht gerade einfach im Kopf behalten. Die Ausarbeitung sollte nun schon Dinge wie Vergangenheit beinhalten und eben die Ereignisse die den Charakter so formten wie er heute ist. (Wichtig! Niemand ist einfach nur Gut oder Böse oder im allgemeinen irgendetwas, alle Leute haben Gründe warum sie so sind wie sie sind, schreibt euch diesen Satz am besten auf ein großes Plakat das ihr euch immer vor Augen haltet während ihr nachdenkt XD)
    So, nun haben wir also das Grundgerüst... oder? Nun nicht ganz, das elementarste (und schwierigste XD) fehlt leider noch. Ob ihr nun wollt oder nicht eine jede Geschichte hat einen Hauptplot und viele schaffen es AUßSCHLIEßLICH dadurch zu überleben, es ist also ein verdammt wichtiger Faktor. Wenn dieses Kapitel schlecht gelöst wird wirkt das Ende meist unbefriedigend - je mehr Frage ihr anständig beantworten könnt umso besser ^^"
    Nun habe ich vielleicht etwas falsch angefangen das ganze zu erklären weil ich wieder mal viel zu erpicht darauf war allen zu sagen wie sichtig das und das doch ist *seufz*
    Nun gut, ein Hauptplot ist wie der Name schon sagt das worum eine Geschichte sich nun mal dreht, ob es nun Hand in Hand mit dem Thema/den Themen geht sei mal vorneweg die Entscheidung des Schreibers - muss einfach nicht meiner Meinung nach.
    Im Allgemeinen lassen sich hierzu keine Tipps geben, geht auch gar nicht denn gerade hierbei sollen Geschichten sich ja unterscheiden. (und bekanntermaßen neigen Geschmäcker auch dazu gerade hier auseinander zu gehen...)
    Bedenkt aber: Was auch immer dieser Punkt in eurem Falle auch sein mag, er sollte in sich Sinn ergeben, wenn hier z.B. keine Magie erklärt wird - hier, oder auf irgendeine andere art und weise innerhalb der Welt XD - gibt es sie eben nicht. Punkt. (schlechtes Beispiel, I know, aber einfach irgendwelche Göttergeschichten aufzutischen ist nie sonderlich innovativ in diesem Fall und langweilt so manchen, deshalb habe ich das einmal hier erwähnt...)
    Gut aber nun weiter im Text: Natürlich könntet ihr nun beginnen eure Handlung zu schreiben, aber ich prophezeie von vornherein das es langweilig werden würde, denn das ganze würde nur auf unwesentlichen Umwegen zum Hauptplot hinlaufen und solange der dann nicht wirklich VIELE Charaktere involviert und schier Xeno-mäßige Ausmaße annimmt wird es schwierig werden das richtig hinzubekommen...
    folglich brauchen wir noch einen Ansatzpunkt für unter Plots, oder schlicht und einfach neue Charaktere XD
    Natürlich haben diese Charaktere dann auch nichts mehr mit dem Hauptplot zutun, die hatten wir ja schon vorher, viel eher meinen wir jene Charaktere die in irgendeiner weise an irgendeinem potenziellen Konflikt innerhalb der Welt beteiligt sein könnten. Der Spieler muss sie Nichtmahl alle kennen lernen, aber um Fehler zu vermeiden rate ich euch wirklich alle charas zu überdenken - das macht die Handlungsschreiberei viel einfacher.

    ...Nun, dort sind wir auch schon angelangt, es sei denn jemand hat noch den ein oder anderen komplexeren Subplot niederzuschreiben.
    Zur Handlung kann man vielerlei Tipps geben, aber durch verschiedene Geschmäcker wird deren Wert leider Gottes zunehmend auseinander gezogen.
    So sollte man meiner Meinung nach zuerst die Hauptcharaktere und die Welt vorstellen, vielleicht in einem im Endeffekt unwichtigen sub-plot oder noch weniger. Der Trick hierbei ist das ganze dennoch interessant zu halten, ansonsten wäre es bei weitem einfacher >_>
    ein guter Trick dafür ist aber die immer beliebte "schwarze Wolken am Horizont"-Methode (ja der Name ist das einzige was mir dazu in den Sinn kam) - also viele Andeutungen für Dinge die noch kommen mögen die der Spieler aber zu diesem Punkt in kleinster weise verstehen kann, welche dann aber zumindest dem Spieler, wenn auch des Öfteren nicht den Charakteren, schlagartig offensichtlich werden in einem großen Kapitelfinale und ähnlichem. ^^"
    Wo wir gerade dabei sind: Es ist verdammt wichtig solche Stellen interessant zu halten - erforderlich? Nein. Gut? OH JA! Siehe aktuelle ABL Demo, siehe und staune über das absolut gelungene Ende =D
    Nun gäbe es noch haufenweise Filmtricks die man sicher alle schon mal sah, bloß nie wirklich bemerkte ^^" Dinge wie Informationsvorschuss seitens des Spielers ist immer gut, deshalb ist es wichtig auch mal wichtige Gespräche zwischen Personen außerhalb der Party zu zeigen, oder schlichtweg ab und an überzublenden.
    Sehr gut sind auch Dinge die im Nachhinein erst sinn ergeben, ich würde sogar sagen letzteres ist ein Muss um eine Geschichte WIRKLICH interessant zu machen oO" (auf ABL verweis: [Spoiler! - der ach so tote Direktor in einigen Zwischensequenzen - ])

    nun sind wir schon fast am ende und ich konnte nicht sonderlich viele tricks vermitteln. tja, wie gesagt: Leute mit viel Fantasie sind klar im Vorteil, ende der Geschichte.
    Vielleicht könnte ich noch anmerken das mir persönlich ein bisschen Situationsangepasste Musik gut auf die Sprünge hilft, aber leider weiß ich nicht ob das mit anderen Leuten ähnlich gut funktioniert, weshalb ich so was an vielen stellen unter den Tisch fallen ließ.

    (nicht wieder durch gelsen und schlecht erklärt, aber ein richtiges Tutorial schreibe ich hier eh nicht ^^")

    EDIT:
    @Frozen Bambi: Tja, genauso würde ich es nicht machen, wenn du dir selbst nicht über irgendwelche Mysterien im klaren bist wirkt das gedankenlos und im nachhinein gemacht oo"
    Ich denke jeder der aufpasst merkt das es nicht wirklich gut klingt, auch wenn ich das jetzt nicht wirklich erklären kann. >_<"
    wenn ich mir gedanken gemacht habe und ne passend formulierung gefunden habe änder ich den post vielleicht nochmal ab Oô

    Geändert von Der Drake (07.07.2004 um 21:46 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Der Drake
    Am Anfang steht eine Grundidee, oftmals eben das Thema einer Geschichte. Das sollte man sich imo nicht mal direkt überlegen, es sollten halt Dinge sein die einem einfach einmal in den Sinn kommen... im Allgemeinen sind diese "Geistesblitze" immer anschaulicher als das was man sich bewusst ausdenkt (meiner Erfahrung nach zumindest oo")
    Nun darauf folgt die Welt, sollte mit ein wenig Fantasie und evtl. Kenntnis unserer eigenen Geschichte nicht schwer zu bewältigen sein. Man merke das die Welt allerdings in diesem Stadium halbwegs realistisch/glaubhaft sein sollte, bitte keine Hippiekönigreiche und geschichtslose Königreiche - das wirkt schlicht und einfach leblos, auch wenn die Geschichte an sich nichts und wieder nichts mit Politik zutun haben soll wirkt es auf diese art und weise einfach "lebendiger".
    danach würde ich vorschlagen basierend auf der Grundidee ein paar wichtige Charaktere auszuarbeiten. Wiedermal ist Fantasie das Zauberwort, wer viele gute Ideen hat (und seltsamerweise hat die nahezu jeder der seinen Denkapparat einschalten kann... ^_-") kommt hierbei einfach besser voran...
    Nun, das ist dann spätestens die Phase wo ein Blatt Papier sehr ratsam wäre, denn anständige Charaktere lassen sich nicht gerade einfach im Kopf behalten. Die Ausarbeitung sollte nun schon Dinge wie Vergangenheit beinhalten und eben die Ereignisse die den Charakter so formten wie er heute ist. (Wichtig! Niemand ist einfach nur Gut oder Böse oder im allgemeinen irgendetwas, alle Leute haben Gründe warum sie so sind wie sie sind, schreibt euch diesen Satz am besten auf ein großes Plakat das ihr euch immer vor Augen haltet während ihr nachdenkt XD)
    So, nun haben wir also das Grundgerüst... oder? Nun nicht ganz, das elementarste (und schwierigste XD) fehlt leider noch. Ob ihr nun wollt oder nicht eine jede Geschichte hat einen Hauptplot und viele schaffen es AUßSCHLIEßLICH dadurch zu überleben, es ist also ein verdammt wichtiger Faktor. Wenn dieses Kapitel schlecht gelöst wird wirkt das Ende meist unbefriedigend - je mehr Frage ihr anständig beantworten könnt umso besser ^^"
    Nun habe ich vielleicht etwas falsch angefangen das ganze zu erklären weil ich wieder mal viel zu erpicht darauf war allen zu sagen wie sichtig das und das doch ist *seufz*
    Nun gut, ein Hauptplot ist wie der Name schon sagt das worum eine Geschichte sich nun mal dreht, ob es nun Hand in Hand mit dem Thema/den Themen geht sei mal vorneweg die Entscheidung des Schreibers - muss einfach nicht meiner Meinung nach.
    Im Allgemeinen lassen sich hierzu keine Tipps geben, geht auch gar nicht denn gerade hierbei sollen Geschichten sich ja unterscheiden. (und bekanntermaßen neigen Geschmäcker auch dazu gerade hier auseinander zu gehen...)
    Bedenkt aber: Was auch immer dieser Punkt in eurem Falle auch sein mag, er sollte in sich Sinn ergeben, wenn hier z.B. keine Magie erklärt wird - hier, oder auf irgendeine andere art und weise innerhalb der Welt XD - gibt es sie eben nicht. Punkt. (schlechtes Beispiel, I know, aber einfach irgendwelche Göttergeschichten aufzutischen ist nie sonderlich innovativ in diesem Fall und langweilt so manchen, deshalb habe ich das einmal hier erwähnt...)
    Gut aber nun weiter im Text: Natürlich könntet ihr nun beginnen eure Handlung zu schreiben, aber ich prophezeie von vornherein das es langweilig werden würde, denn das ganze würde nur auf unwesentlichen Umwegen zum Hauptplot hinlaufen und solange der dann nicht wirklich VIELE Charaktere involviert und schier Xeno-mäßige Ausmaße annimmt wird es schwierig werden das richtig hinzubekommen...
    folglich brauchen wir noch einen Ansatzpunkt für unter Plots, oder schlicht und einfach neue Charaktere XD
    Natürlich haben diese Charaktere dann auch nichts mehr mit dem Hauptplot zutun, die hatten wir ja schon vorher, viel eher meinen wir jene Charaktere die in irgendeiner weise an irgendeinem potenziellen Konflikt innerhalb der Welt beteiligt sein könnten. Der Spieler muss sie Nichtmahl alle kennen lernen, aber um Fehler zu vermeiden rate ich euch wirklich alle charas zu überdenken - das macht die Handlungsschreiberei viel einfacher.

    ...Nun, dort sind wir auch schon angelangt, es sei denn jemand hat noch den ein oder anderen komplexeren Subplot niederzuschreiben.
    Zur Handlung kann man vielerlei Tipps geben, aber durch verschiedene Geschmäcker wird deren Wert leider Gottes zunehmend auseinander gezogen.
    So sollte man meiner Meinung nach zuerst die Hauptcharaktere und die Welt vorstellen, vielleicht in einem im Endeffekt unwichtigen sub-plot oder noch weniger. Der Trick hierbei ist das ganze dennoch interessant zu halten, ansonsten wäre es bei weitem einfacher >_>
    ein guter Trick dafür ist aber die immer beliebte "schwarze Wolken am Horizont"-Methode (ja der Name ist das einzige was mir dazu in den Sinn kam) - also viele Andeutungen für Dinge die noch kommen mögen die der Spieler aber zu diesem Punkt in kleinster weise verstehen kann, welche dann aber zumindest dem Spieler, wenn auch des Öfteren nicht den Charakteren, schlagartig offensichtlich werden in einem großen Kapitelfinale und ähnlichem. ^^"
    Wo wir gerade dabei sind: Es ist verdammt wichtig solche Stellen interessant zu halten - erforderlich? Nein. Gut? OH JA! Siehe aktuelle ABL Demo, siehe und staune über das absolut gelungene Ende =D
    Nun gäbe es noch haufenweise Filmtricks die man sicher alle schon mal sah, bloß nie wirklich bemerkte ^^" Dinge wie Informationsvorschuss seitens des Spielers ist immer gut, deshalb ist es wichtig auch mal wichtige Gespräche zwischen Personen außerhalb der Party zu zeigen, oder schlichtweg ab und an überzublenden.
    Sehr gut sind auch Dinge die im Nachhinein erst sinn ergeben, ich würde sogar sagen letzteres ist ein Muss um eine Geschichte WIRKLICH interessant zu machen oO" (auf ABL verweis: [Spoiler! - der ach so tote Direktor in einigen Zwischensequenzen - ])

    nun sind wir schon fast am ende und ich konnte nicht sonderlich viele tricks vermitteln. tja, wie gesagt: Leute mit viel Fantasie sind klar im Vorteil, ende der Geschichte.
    Vielleicht könnte ich noch anmerken das mir persönlich ein bisschen Situationsangepasste Musik gut auf die Sprünge hilft, aber leider weiß ich nicht ob das mit anderen Leuten ähnlich gut funktioniert, weshalb ich so was an vielen stellen unter den Tisch fallen ließ.

    (nicht wieder durch gelsen und schlecht erklärt, aber ein richtiges Tutorial schreibe ich hier eh nicht ^^")

    EDIT:
    @Frozen Bambi: Tja, genauso würde ich es nicht machen, wenn du dir selbst nicht über irgendwelche Mysterien im klaren bist wirkt das gedankenlos und im nachhinein gemacht oo"
    Ich denke jeder der aufpasst merkt das es nicht wirklich gut klingt, auch wenn ich das jetzt nicht wirklich erklären kann. >_<"
    wenn ich mir gedanken gemacht habe und ne passend formulierung gefunden habe änder ich den post vielleicht nochmal ab Oô

    lol man merkt das du gerne storys schreibst.. da du hier nur antworten brauchst und keinen roman verfassen *rofl*

  12. #12
    ...

    Geändert von Grak'Azul (10.05.2008 um 04:24 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat
    lol man merkt das du gerne storys schreibst.. da du hier nur antworten brauchst und keinen roman verfassen *rofl*
    Jetzt nichts gegen dich, aber genau diese Einstellung ist daran schuld, daß ich keine Storytuts mehr schreibe, sowie daran, daß der Großteil aller geposteten Storys Müll ist.

    Klar kann ich auf die Frage "Wie schreibt ihr ne Story?" auch antworten: "Ich reih Wort für Wort aneinander." Wäre absolut korrekt und knapp. Allerdings auch vollkommen sinnlos.
    Drake hat nur versucht mal verkürzt darzustellen worauf er beim entwerfen seiner Story achtet. Das ist nunmal nicht in 2 Sätzen zusammenzufassen. Und außerdem, wer zu faul zum lesen ist, der braucht mit dem Schreiben einer Story erst gar nicht anzufangen. Die Erfahrung zeigt nämlich, daß man als Storyschreiber soviele Tipps wie möglich geben kann, lesen tun es höchstens die Leute, die eh keine Tipps nötig haben.

    @Topic
    Um es mal kurz anzureissen wie es bei mir abläuft:
    Ich habe normalerweise immer eine Grundidee. Das kann ein bestimmtes Thema sein, daß ich gerne ausarbeiten würde, das kann aber auch ein spezieller Charakter sein, oder auch nur eine bestimmte Szene.
    Auf dieser Grundidee fange ich an ein Konzept für die Story zu entwickeln. Darunter fällt das Setting (sprich die Welt), sowie die wichtigsten Charas mit Profilen. Das Konzept wird immer mehr und mehr verfeinert bis ich dann irgendwann mit dem eigentlichen Schreiben anfange.
    Die Phase des Konzepts entwerfen und ausarbeiten dauert meistens mehrere Wochen bis mehrere Monate, ist immer unterschiedlich.

  14. #14

    Blackadder Gast
    mir kommen auf dem klo die besten ideen.
    oder ich brüte was im büro aus, um mich von der arbeit und den mordgedanken abzulenken.
    die geschichte von UiD hat sich schritt für schritt ergeben, oder eher von kapitel zu kapitel. ich denke, das ist bei fast allen spielen der fall. es ist so gut wie unmöglich jedes storyelement schon vor der umsetzung in irgendeiner form festzuhalten, das meiste wird dir während dem makern spontan in den sinn kommen.

  15. #15
    Ich habe eigentlich immer drei Arten wie urplötzlich Storys entstehen.
    Erste Art: Die Was-wäre-wenn-art bei dieser Art habe ich meistens ein Buch was mich faszienierd so und dann frage ich mich an den Stellen wo fragen offen bleiben was wäre wenn es so und so weitergehen würde... daraus entsteht dann ne Story entweder mit der direkten übernahme von der Welt und den Characktern oder alles in neu geschriebender Form.

    Zweite Art: Die Blitzidee-Art ich denke mal die typischste Art einem kommt ein Gedanke der sich immer mehr verzweigt und so zur Story wird.

    Dritte Art: Die Bild-in-meinem-Kopf-Art Oft kommt mir beim Spazieren gehen ein Bild in den Kopf z.B. von zwei Leuten die miteinander kämpfen(letzteres waren es glaube ich ein Dämon und ein Engel) dann frage ich mich wie kam es zu dem Kampf, wer sind diese Figuren?? Warum schaut der eine so grimmig, ist da wer gestorben? Könnte dies der Autakt zu etwas sein oder das Ende und so weiter, bis ich wieder vor meiner Haustür stehe und das alles aufs Papier kommt und verfeinert wird.

    So ich hoffe man konnte es verstehen und ich entschuldige mich für die rechtschreibfehler.

    Mfg Systemleader!

  16. #16
    Ich hab mehrere Wege, wie ich meine Stories mache:

    1. Ich latsch irgendwo rum langweile mich und glotz in der Gegend rum ( funktioniert auch beim Auto- oder Busfahren) und schwupps...
    hab ich die Ideen für Landschaften.

    2. Ich lese ein Buch, oder seh´ ´nen Film merk die Stories aus den Büchern/Filmen sind gut, änder sie ab und hab schon so circa die Ahnung worum es in meinem Spiel gehen wird.

    3. Ich hock im Mathe/Physik - Unterricht der Lehrer ruft mich auf und sagt gleich darauf... ich zittiere : "Was quähl ich mich überhaupt mit dem rum der weiß doch sowieso nichts !"
    (Solche Sachen geben nette Zeugnisbemerkungen... man kennt das ja da steht irgendetwas von Arbeiten nicht nach gekommen... in Wirklichkeit ist gemeint der Schüler ist ´n fauler Sack... nur bei meiner letzten Bemerkung weiß ich nicht was mit "der Schüler Andreas Hafner ist ein Idiot" gemeint wahr...)
    Egal... jedenfalls hab ich dann den letzten Teil den, Bösewicht (mit anderem Namen und Aussehen) und dann pansch ich das ganze einfach zusammen. Der Rest fällt mir beim makern ein.

    mfG Andrew_IX

  17. #17
    Bei mir sind es im Grunde zwei Dinge, die mich inspirieren und mir die Fähigkeit geben, Geschichten zu schreiben und Dialoge zu texten:

    1. Reale Erlebnisse - das klingt vielleicht jetzt komisch, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann machen existente Emotionen beispielsweise eine Geschichte unglaublich realistisch und packend.
    Wer einen genauen Blick in unser alltägliches Leben wirft, der kann genau beobachten, inwiefern sich Angst, Unsicherheit oder sogar Liebe äußern und das kann unglaublich beim Schreiben helfen, wenn man die Szenarie noch einmal Revue passieren lässt.
    Auch meine zahlreichen Erlebnisse im Liverollenspiel helfen mir, wenn ich an einer Geschichte oder einem Abschnitt arbeite.

    2. Ich versuche immer genau die Geschichte zu erzählen, die ich selber gerne spielen würde.
    Selbst wenn man dramaturgisch in einer Sackgasse landet, braucht man sich nur selbst zu fragen, wie man am Liebsten den Fortgang der Geschichte sehen würde und schon geht es wieder


    @Magor: Du hast ja so Recht

  18. #18
    Ein Rezept dafür gibt's bei mir nicht. Ich mach das recht spontan. Meistens kommt mir jedoch der Grundgedanke beim Zeichnen, da ich immer zuerst die Charaktere entwerfe, woraus ich Fetzen der Story ziehe und dann die Story und die Charakterentwicklung ausbaue. Allerdings gibt es bei mir auch keine Story, die nicht anfangs mindestens 10 Mal verändert wurde, bis ich mir dachte: JETZT kannst du ausbauen! (鏡 hatte 13 verschiedene Ansätze bis es mir gefiel.) Meist werden jedoch vorherige Ansätze trotzdem eingebaut, nur eben nicht als Anfang und auch nicht als Grundsatz.

    Der Storyverlauf ist auch nicht geplant, auf jeden Fall ist das lange der Fall. Ich stolper meistens irgendwie über etwas, sei's in einem Buch, in einem Film, einem Spiel, im Unterricht, in der Freizeit, aus einem Lied etc... Das inspiriert mich zu etwas, das setze ich dann um. Erst wenn ich viel von der Story zusammen habe, wird erst richtig geplant.

    unfixable. - Ich liebe das Chaos, das Chaos liebt mich.

  19. #19

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    Ich hab meine Ideen oft aus diversen Büchern, Animes, Religion, Aberglauben und dem Alltag.
    Daraus bau ich mir dann immer meine Story.

  20. #20
    Du solltest dir keine Story zwangshaft ausdenken. Das kommt auf einmal. Wie ein Geistesblitz (bei mir zumindest) Also einfach abwarten, dann kommt schon was!

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