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Original geschrieben von Freddy
FDisk hat jedoch so seine Problemchen mit fehlerhaften Partitionen (inkorrekte Partitionstabellen etc.).
Vielleicht ist das Linux-fdisk da toleranter. Ich konnte zumindest schon Tabellen lesen und schreiben, die den Spezifikationen grob widersprechen.
Außerdem hat das Linux-fdisk abgesehen vom Namen mit seinem Windows-Äquivalent wenig gemein; es bietet wesentlich mehr Funktionen und kommt besser mit nonstandard-Tabellen zurecht.

Falls also die Partitionstabelle einen Fehler hat kann das ganz normale Linux-fdisk wahrscheinlich genauso gut klar Schiff machen wie Partition Magic.

Außerdem könnte man mal badblocks über die Platte laufen lassen, vielleicht ist das auch nicht so wählerisch wie Scandisk.