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  1. #161
    @Konsum
    Zitat Zitat
    War ein toller Kampf, eher ein Blutbad , und hat viel Spass gemacht.
    war mir eine Ehre, und das Kompliment geb ich gerne zurück
    und dafür, daß du nicht in Stimmung warst, ist die Story aber vom Feinsten , vielleicht trifft man sich ja nochmal...zur alljährlichen Vampirfete in Mc Duncans Schloß (oder wie hieß der Typ gleich noch? )

    @Vinnibabe...*lol* infiltrieren ist goil stimmts, ich hatte dich ja vorgewarnt
    Zitat Zitat
    Aber du weißt schon...die Guten machen sowas nicht...und Blut ist doof, es riecht doof, es schmeckt doof und es geht so schlecht aus der Kleidung rausgewaschen, jawohlja
    ach Babe, aber Blut per Strohhalm verhindert nur die Flecken auf der Kleidung, nicht den Geschmack und außerdem bleibt dabei die Erotik auf der Strecke...

    @Alice im Bahaland
    schön, daß du noch lebst ^^...fragt sich jetzt nur...wielange noch...}
    *Story schreiben tut*

    ------------------------------------------------------------

    Als Dante wieder zu sich kam, lag der Raum in einer dichten Staubwolke. Er setzte sich auf, sortierte seine Knochen und blickte sich um...wo war Konsum...wo der Darklord? Er drehte sich um, um zu sehen, wohin sich der Rauch verflüchtigte und entdeckte ein Loch im Fenster, dann versuchte er dorthin zu krabbelnd, der Boden schien ihm zur Zeit sicherer zu sein.
    Gerade auf halben Wege stellte sich ihm ein Hindernis in den Weg, doch noch bevor Dante reagieren konnte, bekam er einen Tritt gegen den Kopf verpasst, sodaß er direkt vor dem zerschlagenen Fenster landete. Im letzten Moment bekam er noch seinen Unterkiefer zu fassen, bevor dieser aus dem Fenster flog, setzte ihn wieder ein und sackte bewußtlos mit einem künstliche Grinsen im Gesicht in sich zusammen. Das letzte Bild, welches seine Pupille an das Gehirn weiterleitete, war das des unsagbar Bösen, das selbst Mundus in Angst und Schrecken hätte davonfliegen lassen...und es grinste aus rotglühenden Augen, wie der tiefste Abgrund der Hölle...(nagut, wir wollen mal nicht übertreiben, aber er sah schon ziemlich böse aus der Darklord )
    Baharroth näherte sich dem Bewußtlosen, kniete sich zu ihm runter, packte ihn an der Gurgel und hievte ihn halb aus dem Loch im Fenster. Der eisige Wind, der dort um Dantes Nase wehte in ca. 70 metern Höhe, holten ihn wieder in die grausame Realität zurück. Er versuchte seinen Kopf zu drehen, aber der eiserne Griff von Baha ließ keinerlei bewegung zu. Er sah also nach vorne in den dämmernden Nachthimmel, kein Stern war zu sehen, dafür bekam er aber einen dicken Regentropfen ins Auge...und etwas schmerzte erbarmungslos in seinem Rücken, Glassplitter der Scheibe bohrten sich dort hinein und schnitten sich bei jedem Atemzug immer tiefer. Dante hielt die Luft an und wünschte sich, endlich einmal sterben zu dürfen, keine Schmerzen mehr zu ertragen...garnichts mehr fühlen...einfach nichts...dann manifestierte sich das Bild des jubilierenden Halbteufels mit einer Harfe in der Hand auf einer Wolke sitztend vor seinen Augen...und plötzlich erschienen ihm die Schmerzen garnicht mehr so schlimm zu sein und er entschied sich, weiterleben zu wollen, wenn sein Peiniger das zulassen würde...er atmete wieder und wollte gerade einen Schrei aus seiner zerstörten Lunge herauspressen, als ihn die Hand wieder ins Gebäude zog und auf ein Sofa schmiss

    jetzt weiß ich wieder, wo ich diese Franzossengesicht schonmal gesehen hab...du bist doch der Typ, der meiner Axt davongekommen ist...du solltest doch eingesperrt sein, auf mein Schloss


    der Darklord war sichtlich überrascht, daß Dante durch die Barriere hatte entkommen können

    nur wegen den Idiot Galuf hab ich dich damals nicht getötet, aber das kann ich ja jetzt gut nachholen }


    mit einer mysteriösen Handbewegung heftete er Dante an allen Vieren an die nächste Wand, dann zog er ein langes Messer aus seinem Umhang und näherte sich Dante langsam, sadistisch lachend. Dante versuchte verzweifelt, sich aus der unsichtbaren Fessel zu befreien, aber der Zauber war unnachgiebig...der Angstschweiß tropfte von seinen Haaren, sein Puls raste...

    und wußtest du schon das Eine? Daß ich liebe, frisch zerstückelte Franzossen vor dem Frühstück } ?


    ja...ich hatte sowas schonmal gehört


    Dante schluckte schwer....da würde selbst das untoteste Leben nicht mehr viel helfen, wenn man sich über mehrere Etagen verteilt, dann ist das extrem schlecht fürs Wohlbefinden. Er sah seinem Henker, der nun nah vor ihm stand, in die Augen, senkte aber seinen Blick sogleich, denn da war etwas, was ihn hypnotisch anzog, aber zugleich abschreckte...es ging nicht anders, er mußte hineinsehen...in diese Augen, eiskalt, fremd, nicht von dieser Welt, aber trotzdem magnetisierend und so vertraut, wie die der Mutter.
    Nein, er wollte nicht sterben, er wollte für immer in diese Augen sehen, oder wollte er sterben? durch die Hand des Darklords würde er gerne sterben wollen...er war sein Sklave, sein freier Wille hatte sich bei Augenkontakt in Rauch aufgelöst...
    Baha setzte das Messer an Dantes Schulter an und fing an zu schneiden und nur entfernt nahm Dante den Schmerz wie ein Kribbeln war.
    Wie in Trance hörte er sich fragen:

    warum wollte Drakon mein Blut, wenn du es doch nicht brauchst ?


    Baharroth hielt inne und sah Dante erstaunt an

    Drakon wollte dein Blut? der miese Type hat mich soundso hintergangen...was weißt du noch von ihm?


    ich...ähhh...irgendwas mit einem Ritual...und deiner Macht...keine Ahnung....


    wieso wollte er dein Blut...der hat mir was verheimlicht...wer bist du wirklich, bist du für mehr Nutzen, als ich dachte?
    sollte ich dich doch ersteinmal leben lassen?


    ist mir....egal



    dante baha

  2. #162
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    vielleicht trifft man sich ja nochmal...
    Da bin ich mir sogar sicher, dass wir uns wiedersehen, immerhin muss sich Konsum ja noch richtig bedanken.

    Platzhalter.

  3. #163
    boa wird hier viel gepostet
    Kommentare gibt es dann später irgendwann.

    Reddie & Rabe VS Galuf
    Runde 8
    Musik

    ----------------------------------------------------------------------

    Rabe hielt sich immer noch den Kopf, zwar hatte der Heilzauber für ein wenig Linderung gesorgt aber der Schlag hatte es wirklich in sich. Suchend schaute sie sich um und erblickte Galuf, der von Red Dragon in der Luft gehalten wurde und ihn mit Blut anspuckte, was aber der rote Drache einfach ignorierte. Immer tiefer bohrten sich die Klauen in den Hals des Kaisers. Der Kampf schien beendet zu sein, als auf einmal ein Glockenschlag ertönte. Daraufhin bohrten sich 4 Schwerter in den Asphalt und formten ein Quadrat. Reddie schaute sich erschocken zu dem krach um und lies von Galuf ab. Dann schlug ein Umhang auf und ein Samurai mit 4 Armen erschien zwischen den Schwertern. Sofort zog sich Red Dragons Blicke auf die weiße Hose mit roten Punkten der Beschwörung. „äh…coole… Hose Der rote Drache brach in schallendes Gelächter aus. „Gilgamesh, Ich wusste das man sich auf dich verlassen kann.“ Das Gelächter verstummte. Gilgamesh lies nun die Schwerter wie ein Rollet drehen und griff dann Blind nach einen von ihnen. „Excalipoor!“ „Wieso immer ich? >_< Ich will zu Kamui!“. Der Samurai holte aus und mit einer ungeheuren Wucht sauste die Klinge herab zu den beiden Drachen aber die Klinge zeigte, bis auf einen kleinen Kratzer, keine Wirkung. Nach dem Angriff verschwand Gilgamesh wieder und die Schwerter kehrten zu ihren rechtmäßigen Besitzer zurück. Galuf nützte die Verwirrung aus und griff erneut an.

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    Reddie Galuf Gilgamesh Excalipoor
    Geändert von Blood Raven (25.07.2004 um 12:08 Uhr)

  4. #164
    Viel Text und das ohne Farbmakierung >_> ich hab keine Lust 50 Aussagen in 4 verschiedenen Farben einzufärbeln >_> noch dazu ist der Text mies, ach was sag ich sehr mies, weil mich irgendwie wieder ein Kreativitätstief eingeholt hat btw. ich hab zwar Ideen doch leider kann ich sie jetzt nicht verwirklichen >_>.
    Der Text ist eigentlich nicht so wichtig, btw. es passiert nicht mehr als dass man erfährt warum die gute Tear artax sucht und bei welchem neuen Verein sie jetzt dabei ist >_>". Sinnfehler oder Rechtschreibfehler sind zu überlesen >_> hab ich heute schlechte Laune >_>

    -----

    Regen prasselte auf die Straßen der Geisterstadt, Menschen schrieen voller Angst und Sorge und die Anderen von ihnen denen jetzt sogar die Kraft zum Schreien fehlte, schluchzten einfach vor sich hin. (Ach herje...immer diese “Chaos in der Geisterstadt” Einleitung das kommt davon wenn man sich während des Schreibens “Der Pate” anhört ) Tear hingegen war in einem Schuhgeschäft und versuchte all die Panik, all die Schreie von außerhalb nicht zu hören. Verkrampft versuchte sie ihre Gedanken abschweifen zu lassen, was ihr so gut wie immer gelang...nur war sie nie wirklich in einem Krieg gewesen. Vieles aus ihrer Vergangenheit ähnelte einem Krieg...dem ganzen Schreien, Flehen und Schluchzen...und dennoch war es für den Halbvampir nicht einfach, dass ganze zu ignorieren. Damals hätte sie so gut wie immer helfen können oder die Geschehnisse stoppen können, auch wenn sie draufgegangen wäre...und jetzt war sie so machtlos, da Andere diese Rollen für sie übernahmen. Sowohl die guten als auch die bösen Rollen übernahmen sie...und die unentschlossene Tear konnte jetzt nichts weiter tun als sich bei jemanden zu revanchieren...noch dazu bei einem Menschen der von Blumentöpfen attakiert wurde . Schlussendlich zog sie seufzend ein paar Stiefel aus den Regalen, mit dessen 8 Zentimeter Absätzen man jemanden ganz einfach hätte ein Auge ausstehen können. (Sicherlich ein Geheimniss für jeden Mann wie man mit diesen Dingern gehen, na überhaupt reisen kann...naja solang es kein gebirgiges Gelände ist...lasst mir meine Zuneigung zu hohen Schuhen ) Entschlossen diesen ganzen Krieg so schnell wie möglich hinter sich zu bringen drehte sich Tear zu dem sitzenden Kamui um. “Wir können gehen”, sagte sie mit belegter Stimme und Kamui nickte wortlos.

    Doch gerade als das Duo den Ausgang betrat begrüßte sie ein eisiger Wind. “§%/>!§!!! Selbst Eis bleibt mir in dem Kaff nicht erspart >_>”, fluchte Tear und schüttelte sich die hängen gebliebenen Eiskristalle aus dem Haar. “Wenn ich den in die Finger kriege >_> na wart...hey...uuuuuuuups >_______________>” Mit diesen Worten drehte sich Tear abrupt nach allen Seiten um und kaute derweilen nervös auf ihrer Unterlippe. “Was ist los?”, fragte Kamui stirnrunzelnd und wusste nicht ob man die schnell wechselnden Launen des Halbvampirs auf die Tage, oder auf eine Krankheit schieben konnte...oder einfach als ganz normal einstufen sollte o_O. “Ähm nun ich habe jemanden versprochen zu kommen...dann allerdings kam ich ihn den Kampf und wurde von dir aufgelesen...und da habe ich das Treffen wieder vergess...”, doch weiter kam sie nicht. “Sieh an sieh an, langsam dachte ich wirklich du wärst dem Werwolf oder ein paar Vampirjägern zum Opfer gefallen und dabei...naja....öhm...tja ^^” Diabolos kam geflogen, setzte kurz vor ihnen auf den Boden an und musterte Kamui mit einem unterdrückten Grinsen. “Bo ” “Jaaaaaahhhhhhhhaaaaaaa Tear ^______^ XD” “Du bist wie ein Kleinkind ...egal...wo ist er?”, fragte Tear nach einem ebenfalls kurz unterdrücktem Lächeln wieder ernst. “Ein paar Minuten entfernt...einfach der Kälte nach...” “Na dann...”, Tear drehte sich wieder zu ihrem momentanen Gefährten um und lächelte entschuldigend, “ähm...ich habe noch kurz etwas zu erledigen Kamu...ich bin wieder in ein paar Minuten hier.” Wieder erfolgte ein Nicken (Kamu ist halt irgendwie nicht gesprächig...scheint mir ^^”) “Okay...soll ich mitkommen und hel...” Doch wieder erfolgte ein Unterbrecher von Diabolos Seite, der mit einem, “Keine Sorge sie kann schon selbst auf sich aufpassen sie braucht keinen...öhöm...nunja...tja ^^”, noch schön unterlegt wurde. “Bo ” “Jaaaaaahhhhhhhhaaaaaaa Tear ^______^ XD” “Sagte ich schon dass du wie ein Kleinkind bist? Naja egal...du bist ein `diabolisches` Kleinkind >_>” Nach diesen Worten verschwand sie in die entgegengesetzte Richtung von der sie vorher gekommen waren und ließ die beiden zurück.

    Währenddessen kämpfte etwas weiter ein Mann mit Skeletten und einigen Orks. Schnell und exakt ließ er mit seinem schwarzen Kampfstab die Gerippe der knochigen Untoten zerschellen und trieb eisige Winde auf, um sich kurzzeitig zu schützen wenn zu viele der Kreaturen zu nahe um ihn waren. Geriet einer der Orks oder Skeleten in einen solchen Wind so starben sie kurz und schmerzlos, denn er hasste es egal wen oder was, lange leiden zu sehen. Hochgewachsen und die kurzen schwarzen Haaren momentan wirr im Gesicht ähnelte er jemanden sehr. Bis auf die grünen Augen...(dreimal dürft ihr raten >_>) die sich hier tiefenblau zeigten. “Komm schon du stinkender Ork...., flüsterte Kain mit zusammengekniffenen Augen und konzentrierte sich auf einen heranstürmenden, laut brüllenden Ork. “Zu spät, Stinki...”, mit einem leichten Ausfallschritt nach rechts brachte sich der Mensch in Sicherheit und in eine gute Angriffsposition, die er nutzte und einen Schlag mit dem Stab auf das Genick des Orks setzte. Ein kleines Knacken ertönte und danach ging auch das stinkende Ding (Soll mich doch diese Orkgemeinschaft verklagen >_>”) zu Boden. Erfreut registrierte Kain, dass mit den letzten Aktionen seinerseits ein nervöses Unbehagen in die Angreifertruppe gekommen war. Die einen hielten sich zurück und wollten wohl am liebsten die Flucht ergreifen, während andere wiederum angreifen wollten. Plötzlich jedoch schreckte er auf, denn er war sich sicher einen sehr bekannten Klang gehört zu haben...

    Hey...Kain wie er leibt und lebt o_O wer soll die ganzen Orkkadaver und die ganzen Skeletteile aus der Stadt rausbringen, wenn du fertig bist, Brüderchen?”, fragte Tear und musterte ihren Gegenüber, “oder besser...Long time not see, brother ^^” “Ts, du lebst ja noch...als Bo kam habe ich mir Sorgen gema...” “JAJA ICH WEISS ICH WEISS >_>, wer sorgt sich den nicht um mich >_>, nur zur Info ich bin gut und werde keine Menschen töten >_> (jetzt zumindest noch nicht o_O) und bin auch sonst gut drauf >_>...aber sag was musstest du mir erzählen?” Kain sah schmunzelnd auf seine momentan zynische jüngere Schwester hinab und zog dann einen Brief aus seiner Hosentasche. “Nun...du hast vergessen warum du auf der Suche nach Artax bist, als du eine Kokus...Kokusnuss ^^” auf den Schädel während deines Jamaikaurlaub bekamst nicht war? Nun...nachdem ich deine vorletzte Herberge umgekrempelte hatte, die in Aisling, da kam mir dieser Brief entgegen...Tear...du bist Artax’s Leibwache beigetretten...den Engeln...Artys Engeln” “Ts...toller Name >_>, allerdings bin ich sicherlich nicht wegen der Bezahlung oder ähnlichen beigetreten...das passt nicht zu mir...” “Tut es auch nicht...ich habe mir ähnliches gedacht...und habe deshalb nachgeforscht, was Aratx wissen könnte...er weiß...wo sich die Mörder unseres Clans befinden und deshalb hast du nach ihm gesucht. Du bist den Engeln beigetreten weil du wusstest dass sich einiges in LH herumtreibt...und es somit sicherer war mit anderen Gleichgesinnten zu reisen...Artax muss überleben wenn du sie/ihn/ es () findest, dann erfährst du auch die Infos...” Tear, die die ganze Erklärung geduldig gelauscht hatte, fiel wieder alles ein, “Vincen...Vincent D. Vanderol...sie muss ich zuerst finden bevor ich mich auf die Suche nach Arty mache...obwohl...warte...V...Vinni O_O...heilige Maria...DIE ELBE UND DER BESCHEUERTE HALBTEUFEL MIT DEN SILBERKUGELN O______O >_____>...shit happens ...egal ich werd sie finden, nachdem ich Kamu geholfen habe...danke Kain ^^ mein Retter in der Not”, mit diesen Worten drückte der Halbvampir ihren Bruder an sich und knuddelte ihn richtig durch. (jeah knuddelattacke >_>) “Pass auf dich auf...versprich es...wir werden uns wiedersehen, vielleicht früher als du denkst...”, sagte der wiederum mit einem leicht melancholischem Blick. “Aber klar doch ^^”, mit diesen Worten lief Tear zu Kamui zurück um ihm zu helfen und schickte Diabolos zu Kain zurück.

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  5. #165
    <-------->
    Seraph verdrehte seine Augen, seufzte kurz und wurde alsbald von der Schwerkraft eingeholt. Stürze in die Tiefe schienen ja so langsam zur Gewohnheit zu werden. Doch leider befand sich Seraph dieses Mal nicht über dem Meer, welches seinen Sturz hätte bremsen können. Na ja, ein gutes hatte es ja, so wurde es wenigstens nicht langweilig. "Wenn doch nur diese Methoden anders wären" dachte Seraph, "würde ich mich ja gar nicht beschweren, aber so!" Dann kam der Aufprall und er blieb besinnungslos liegen.

    Später, wie viel genau wusste er gar nicht, wachte er wieder auf. Sein ganzer Leib tat höllisch weh und es war an sich ein Wunder, dass er sich nicht das Genick gebrochen hatte. Glücklicherweise war der Boden von diesem komischen grünen Zeugs überwuchert. Moment mal? war damit nicht etwas? Seraphs Augen weiteten sich vor Schreck, wenn das Zeugs wirklich radioaktiv war, wärs um ihn geschehen. Kurz darauf entspannte er sich wieder, wenn dem so wäre, wärs sowieso zu spät, da konnte man dann nichts mehr machen.

    Aber außer den Schmerzen in seinem Arm, hervorgerufen durch das Gift sowie die restlichen Schmerzen, welche durch den Sturz hervorgerufen waren (Das reicht ja auch so langsam) spürte er nichts und so schon er den Gedanken erstmal beiseite. Was sollte das auch, vielleicht kam er auch überhaupt nicht mehr hier raus, vor allem jetzt nicht, da er sich nun einige Stockwerke tiefer befand als eben?

    Aber Seraph dachte auch nicht daran, so einfach mit seinem leben abzuschließen, immerhin hatte er noch was zu erledigen. Taumelnd ging Seraph einige Schritte weiter und lehnte sich an eine Felswand. So langsam wurde es ihm zu bunt und er sprach einen kleinen Zauber, der die Schmerzen aus seinem Bewusstsein ausschloß. Das war zwar nicht ganz so gut wie eine Heilung, aber wenigstens würde er nicht weiter abgelenkt werden. Dann betrat Seraph eine große Höhle.

    Was er erblickte erstaunte ihn durchaus, hier unten war der boden von Steinplatten bedeckt. Diese mussten aber sehr alt sein und auch einiges abbekommen haben, denn zu einem großen teil lagen sie in Trümmern und die Ritzen waren von diesem seltsamen Moos durchzogen. Einige Steinsäulen nach gotischer Bauart lagen umgekippt auf der Fläche, das einzige was nicht beschädigt war, war ein großes steinernes Tor.

    Es stand weit offen und Seraph schritt hindurch. Vor ihm tat sich ein seltsamer Raum auf, der nur einen schmalen Steg aus Steinplatten aufwies, die scheinbar in der Luft hingen und sich über einen Abgrund erstreckten, der keinen Boden zu besitzen schien. Sollte er dort hinunterfallen, würde er wahrscheinlich nicht mehr ganz so viel Glück haben, wie die beiden letzten Male, also sollte er besser vorsichtig sein.

    Doch statt die Brücke zu betreten, lehnte sich Seraph erstmal an die Wand, um sich etwas auszuruhen, in seinem jetzigen Zustand und bei seinem Glück würde dann wohl doch noch ein Unglück passieren. Zwar stand die Tür, die auf der anderen Seite zu sehen war offen, was eigentlich bewies, dass schon jemand diese Brücke überquert hatte, aber man konnte ja nie wissen.
    <-------->

    @Tear

  6. #166
    ...

    Stunden waren vergangen seit Ziek und Watts mit der beschädigten Durandal aufgebrochen waren um das Versteck der vergessenen Legion zu suchen. Im Grunde war es eine Irrfahrt ins ungewisse, denn Ziek hatte keine Ahnung wonach er suchen sollte. Sein Mimik sprach von einer Felsspalte aber weit und breit war außer dichten Wäldern unter ihnen nichts zu sehen. Mittlerweile war es Mittag, die Sonne stand hoch am Himmel und mit jeder Minute die verging wurde Ziek unruhiger. Irgendwas hatten die Kidnapper mit der Elbe vor und die Zeit arbeitete gegen Ziek. Er konnte es sich nicht erlauben die Elbe zu lange in den Händen der Entführer zu lassen, er brauchte das Lichtgestirn und es spielte auch für die Entführer eine Rolle da war sich Ziek sicher. Watts war den ganzen Flug über im Führerhaus der Durandal geblieben und hatte kein Wort zum Vampir seitdem gesprochen. Er war noch immer geschockt von Zieks plötzlicher Auferstehung und hatte es nicht gewagt Fragen zu stellen. Gleich als der den jungen Mann das erstemal gesehen hatte, war er ihm nicht geheuer. Dennoch hatte er ihm seine Hilfe angeboten und hatte ihn mit seiner kleinen Begleiterin auf sein neues Luftschiff geholt. Nun war sein Luftschiff demoliert und die Begleiterin seines Gastes war von Unbekannten entführt worden. Seit dem waren die beiden jetzt schon seit Stunden unterwegs und flogen nur hin und her. Watts wurde ungeduldig, er wollte der kleinen Elbe auch ein schlimmes Schicksal ersparen aber war dieses ziellose herumfliegen der richtige Weg?
    Watts schnallte das Steuerrad der Durandal fest und ging hinaus aufs Deck der Durandal.

    Das hat doch so keinen Sinn!

    Rief Watts zu Ziek herüber und näherte sich ihm langsam. Der Vampir zeigte keine Regung als Watts aus ihn einredete.

    Hör mal, ich will der kleinen auch helfen aber meinst du nicht, dass das hier ein wenig Sinnlos ist? Das ist wie das suchen einer Nadel in einem Heuhaufen. Sie kann überall in diesen Wäldern sein und von hier oben finden wir sie nie. Wonach suchen wir hier eigenlich?

    Ich habe keine Ahnung ...

    Na was bei Grimmbarts Rauschebart suchen wir dann hier?!

    Watts wurde nun leicht wütend. Er war der Meinung, dass die Entführer die Elbe in den weitläufigen Wäldern der Region versteckt halten würden. Da Ziek nichts gegenteiliges verlauten lies und Watts gewähren lies, fühlte sich der Zwerg bestätigt. Nun sagte Ziek jedoch etwas völlig anderes und ließ den alten Zwerg auflaufen. Anscheinend wusste er wo sich die Entführer aufhielten aber er verriet es Watts nicht.

    Wenn ich dir helfen soll, dann weihe mich bitte in das ein was du weißt. Sonst brechen wir ab und fliegen zurück nach Fairlight für Reparaturen ...

    Na gut ... ich weiß nicht wo sie ist. Ich weiß nur, dass sie sich in einer Felsspalte aufhalten soll.

    Eine Felsspalte? Hier? In diesen dichten Wäldern ohne Berge .. das ist doch ..

    Plötzlich verstummte der Zwerg. Ziek drehte sich zu Watts und musterte den kleinen Kerl. Er blickte angestrengt in die Ferne, als wenn er versuchen würde sich an etwas zu erinnern. Er begann zu murmeln aber Ziek konnte nicht genau verstehen was er sagte, vielleicht waren es auch mehr Laute als Worte jedenfalls machten sie für Ziek keinen Sinn. Plötzlich hastete der Zwerg Richtung Führerhaus, kurz bevor er es betrat drehte er sich noch mal zu Ziek und rief den Vampir zu sich herüber. Ziek folgte dem Zwerg verwundert. Watts ging mit Ziek im Schlepptau in seine Kabine im Bauch der Durandal. Hastig kramte er in einer kleinen Truhe und zog ein altes aufgerolltes Stück Papier heraus. Er legte die Rolle auf den kleinen Schreibtisch und rollte sie aus. Es war eine alte Landkarte dieser Region. Sie war nicht auf dem neusten Stand, die Baumformationen hatten sich seitdem rasch ausgebreitet und da war noch etwas anderes. Watts glitt mit seinem Zeigefinger über die Karte und stoppte bei einer gezackte Linie mitten in den Baumformationen.

    Die Narbe!

    Die was..?!

    Die Narbe! Eine Erdspalte nicht unweit von hier. Wir sind über sie hinüber geflogen vor ein paar Stunden.

    Das kann nicht sein, ich hätte die gesehen.

    Das ist es ja! Diese Landkarte ist eine uralte zwergische Karte dieser Region. In der Narbe befand sich einst eine alte Bergbaukolonie der Zwerge bis diese auf mysteriöse Weise verschwand. Man hat nie wieder etwas von den Zwergen dort gehört und jeder Suchtrupp verschwand in der Narbe spurlos. Dieses Gebiet wurde für die Zwerge als tote Zone erklärt und seitdem gemieden. Aus irgendeinem Grund jedoch, hat jeder Kartograph nach dem Vorfall die Narbe auf keiner Karte mehr aufgeführt.

    Wenn der Maßstab hier nicht total verkehrt ist, dann muss das Ding aber ziemlich groß sein. Das kann weder zugeschüttet noch von Bäumen überwachsen sein. Du musst dich irren.

    Das kann sein aber es ist die beste Spur die wir haben.

    ... also gut, versuchen wir es.

    Gesagt getan, Watts wendete das Luftschiff und flog zurück in Richtung „Narbe“. Niemand wusste wie diese Wunde der Erde entstanden ist jedoch rankten sich Geschichten über sie. Die Zwerge waren die ersten die diese Region näher erforschten und auf die Narbe stießen. Die reichen Erzvorkommen in dieser Felsspalte bildeten eine Ideale Grundlage für eine Bergbausiedlung dort. Nach ein paar Jahren jedoch brauch jeglicher Kontakt zu dieser Siedlung ab und kein Zwerg kehrte je wieder aus der Narbe zurück. Die Region wurde seitdem von den Zwergen gemieden und menschliche Kartographen waren anscheinend nie auf die Narbe gestoßen.
    Nach einer Weile hatten Ziek und Watts die Stelle erreicht an der sich laut der alten Karte die Narbe befinden sollte. Weit und breit war aber außer Wald nichts zu sehen.

    Laut der Karte sind wir nun direkt über der Narbe .. scheint als wären es wirklich nur Gerüchte und Geschichten gewesen um kleine Zwerge zu erschrecken.

    Ziek schaute sich genau um, irgendwas kam ihm hier seltsam vor. Ziek lehnte sich weit über die Reling der Durandal und schaute stur nach unten. Außer Baumkronen war nichts weiter zu erkennen und der Wald war dort so dicht man konnte nicht einmal den Waldboden darunter erkennen obwohl die Durandal nicht allzu hoch über die Baumwipfel hinweg gleitete. Etwas seltsames fiel Ziek auf als er so hinunter schaute. Die Baumwipfel zeigten keinerlei Regung. Der Wind und die Durandal ließen sie vollkommen unbeeindruckt. Sie standen einfach stur da und rührten sich gar nicht. Ziek lächelte leicht, richtete sich wieder auf und sah zu Watts hinüber.

    Also Watts, ich sehe mir das ganze mal aus der Nähe an. Du bleibst hier und wartest auf ein Signal von mir. Wenn es dunkel wird und ich bin noch nicht zurück, dann flieg nach Fairlight und mach deine Reparaturen. Verstanden?

    Ja-ja natürlich aber was hast du vor?

    Ohne darauf zu antworten schwang sich Ziek über die Reling und sprang über Bord. Watts hastete an die Reling und schaute hinunter zu Ziek. Ziek stürzte in die Tiefe auf den Wald zu und verschwand in den Bäumen spurlos. Keine Geräusche, keine Lüftchen erschütterte die Bäume, Ziek war einfach in ihnen verschwunden. Watts traute seinen Augen nicht, Ziek war einfach im nichts verschwunden gerade als er eigentlich auf die Spitzen der Bäume hätte treffen müssen.
    Ohne jeglichen Widerstand war Ziek in die Bäume eingetaucht und sah unter sich die riesige Felsspalte, welche den Namen „Narbe“ trug. Der dichte unendlich wirkende Wald war in Wirklichkeit nur eine Art Illusion gewesen. Im Inneren der Spalte konnte Ziek an den Wänden Gebäude und Brücken erkennen, welche von links nach rechts die Spaltenseiten miteinander verbanden. Zieks Rechnung war aufgegangen aber nun hatte er ein Problem. Er stürzte direkt in die Spalte hinunter, vorbei an Gebäuden und Brücken. Unter sich sah Ziek den gähnenden Abgrund auf ihn zuschießen aber auch seine letzte Möglichkeit seinen Fall zu bremsen. Eine Hängebrücke schoss auf ihn zu und Ziek riss seinen Arm hoch um sich an der Brücke festzukrallen. Ziek schaffte es ein Seil der Brücke zu packen und stoppte so seinen Fall, jedoch war die Brücke nicht mehr die jüngste und die Wucht des Falls welche auf einmal auf die Brücke einwirkte brachte die Taue der Brücke auf einer Seite zu reißen. Die Brücke löste sich und schwang von links nach rechts herüber und anstelle des Abgrunds schoss nun eine Felswand auf Ziek zu. Unter sich sah Ziek einen Vorsprung und liess das Seil der abstürzenden Brücke los. Der Schwung reichte aus um Ziek auf den Vorsprung zu katapultieren, er rollte sich ab und prallte gegen einen Felsen als er schroff aufsetzte. Ziek richtete sich auf und fasste sich an den Kopf. Blut lief aus einer Wunde an seiner Stirn und er war leicht benommen. Er taumelte um den Fels herum und stand vor dem Eingang zu einer Höhle, jedoch nicht allein. Vor ihm standen zwei der blassblauen Krieger und richteten Speere auf Ziek ...

    TO BE CONTINUED...

  7. #167
    Was soll das heißen „egal“ ? warum du hast kein Angst vor großem bösem Baha wie alle anderen loser?

    Vielleicht hab ich Angst...ich weiß nicht...


    Dann sag mir, wer du bist, dann lass ich dir vielleicht am leben


    Ich...bin Dante, Untergrundsöldner für spezielle Fälle, wenn der Geheimdienst nicht mehr weiter weiß, dann holt man mich und...


    Shutup fucking sunofabitch, thats not what I wanna know ! what the fucking hell ARE you?


    Chui désolé…mais je comprends rien…


    Der Darklord bekam langsam hecktische Flecken im Gesicht und fing an zu schnaufen. Mit vor Erregung zitternden Fingern kramte er wieder sein Messer hervor und hielt es Dante an die Kehle

    Ich will nicht deinen Beruf wissen, sondern deine Blutgruppe...Rasse...Herkunft wasweißich...kapiiiiiert???


    brüllte er Dante an, er war so wütend, daß er vergaß, seine sexy schottischen Fehler zu machen und Dante war ganz verwirrt deswegen, jedoch brachte ihn das wieder etwas in die Realität zurück, die rosa Brille verrutschte zur Seite und er konnte wieder etwas erkennen. Es war das Messer, welches sich unaufhörlich seiner Schlagader näherte und jetzt spürte er auch den dazugehörigen Schmerz.

    Ja...schon gut...hab kapiert

    flüsterte er und versuchte, den Kehlkopf dabei nicht zu bewegen
    ich...bin...ein Halbteufel....mein Vater war...

    interessiert mich nicht, wichtig ist nur, wer du bist...ahahsoso...ein halber Teufel also...ein halbes Hähnchen tät es besser treffen ...und das soll alles sein?
    Du siehst ja nichtmal halbes so böse aus, wie du sein solltest


    Aber....ich bin böse....echt


    Das ich will sehen, zeig mir ein kleines demonstration


    Baha war sichtlich amüsiert über Dantes angebliche dunkle Seite und er steckte das Messer wieder weg, entfernte den Zauber und fing Dante auf, um ihn sanft auf den Boden zu stellen, klopfte ihm den Staub von den Schultern und tätschelte grinsend seinen Kopf

    Na los, trau dich


    Beinahe väterlich klopfte er Dante auf die verletzte Schulter, sodaß Dantevor Schmerzen zusammenzuckte und ihm schwindelig wurde. Er war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob er jetzt in der Lage war, irgendwas böses anzustellen, also entschied er sich zu seinem Limitbreak, das war eindrucksvoll und klappte immer irgendwie, zudem füllte das seine Lebensenergie wieder etwas auf, also ging er zum Fenster, atmete kurz durch, transformierte sich zum Teufel und startete als Feuerball in den Sonnenaufgang. Über der halb zerstörten Nordstadt ging sein Inferno nieder und verbrannte alles zu Schutt und Asche, was von den Kämpfen übriggeblieben war. Leider fielen der Attacke auch zwei SWAT-Einheiten zum opfer und nicht wenige Zivilisten, zurück blieb eine Wüste aus schwarzem Staub und Trümmern.
    Dante hätte jetzt souverän die Kurve kratzen können, aber irgendetwas zwang ihn zum Darklord zurück und so flatterte er mit letzter Power seines Deviltriggers zum Hochhaus zurück, wo er wie durch einen unsichtbaren Magneten gesteuert auf dem Parkplatz vor dessen Füßen landete. Baha lehnte gelangweilt an einer Laterne und sah Dante müde lächelnd an

    Najaaa...das war ja ganz nett, aber so richtig evil war das nicht, oder was?


    Du hast ja recht...ich wollte mich nur etwas aufwärmen, damit ich dir was richtig BÖSES zeigen kann }


    Langsam kehrte Dantes darkside wieder zurück und seine Augen glitzerten gefährlich. Er schlenderte lässig ums Heck eines dicken Daimlers, bei dem ein Bonze unachtsam seinen Schlüssel hatte stecken lassen, öffnete die Türe, setzte sich hinters Lenkrad und drehte den Schlüssel auf Startbereitschaft, dann trommelte er vergnügt mit seinen Fingern auf dem lederbesetzten Lenkrad rum und pfiff ein Liedchen. Baha näherte sich dem Wagen und sah hinein, da öffnete Dante per elektrischem Fensterheber das Beifahrerfenster und winkte Baha zu sich. Vorsichtig doch von Neugier getrieben kam er näher

    Hier...du mußt schon noch näher kommen, sonst kannst du das wirklich Böse nicht sehen


    Dante lächelte Baha an und zeigte auf eine Stelle vor seinen Füßen. Baha konnte beim besten Willen nichts dort entdecken, und so steckte er seinen Kopf ins Auto, um das wirklich Böse besser sehen zu können, und jetzt sah er es auch...Dantes Finger am Fensterheber, der das Fenster schnurrend unter Bahas Hals schob und ihn dort einklemmte, Baha wollte schimpfen aber der Spalt war zu eng und erlaubte keinerlei Bewegung des Kehlkopfes, also blieb ihm nichts übrig, als Dante wütend anzusehen. Der Teufel stieg ebenso lässig aus dem Wagen aus, schlenderte zu Baha und gab ihm einen schwungvollen Klaps auf sein Hinterteil

    Tjahaa...mein Süßer...wußtest du schon das Eine? Franzosen kennen sich nicht nur verdammt gut mit Guillotinen jeder Art aus...sie sind auch meistens schwul
    Und wie siehts mit den Schotten aus? Haben die echt nichts an unter ihrem Kilt? Ich sollte das bei dieser Gelegenheit mal überprüfen }


    Was dann folgte soll hier nicht weiter erwähnt werden (da ja wie schon festgestellt auch Kinder mitlesen), man kann sich’s ja eh denken ...und hätte Baha bei seiner Entjungferung schreien können, wäre es auch nicht weiter aufgefallen, denn von irgendwoher krähte ein Hahn...oder wars ein halbes Hähnchen ^^.

    ----------------------------
    dante baha

  8. #168
    @Dante

    Das heisst dem Idiot Galuf nicht den Idiot Galuf Du kanst doch nicht Akkusativ mit Dativ verwechseln Das kr&#228;nkt mich jetzt aber



    Runde 9
    ------------------------------------------------------------

    Galuf rannte auf abe zu und eher sie wusste was ihr geschieht, z&#252;ndete er ihre Haare an. W&#228;hrend sie sich auf dem Boden w&#228;lzte und das Feuer l&#246;schte, stellte sich Galuf dem Reddie in den Weg und liess ihn nicht zu seiner Freundin kommen.
    Reddie versuchte ihn mit seinen Kralllen zu erwischen doch traf nur in’s Leehre bis Galuf stolperte und hienfiel.
    R: Das ist das Ende deiner Untaten
    Und versang seine Krallen in……… die blosse Erde weil Galuf sich rechtzeitig wegrollte.
    Galuf schlug ihn gegen die Kniegelenke und er fiel Auf die Knie auf den Boden.
    Danac stand Galuf Auf und schlug mit voller Kraft m it dem Fuss gegen sein Gesicht und trat ihn als er am Boden lag.
    Dann sp&#252;hrte er wie etwas ihn am R&#252;cken streifte begleitet von brennendem Schmerz.
    Er drehte sich um und sah Rabe hinter sich mit ihrer Sense stehen.

  9. #169
    [spamm]
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Galuf
    @Dante

    Das heisst dem Idiot Galuf nicht den Idiot Galuf Du kanst doch nicht Akkusativ mit Dativ verwechseln Das kr&#228;nkt mich jetzt aber
    wieso ich? das war Baha, der kann doch kein Deutsch [/spamm]

  10. #170
    *ghän* *herreinspammt*

    Dante
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    Chui désolé…mais je comprends rien…
    Usted también mana tan nunca entiende cuál, usted medio pollo >____>"
    >___________________________>

    Seraph
    Zitat Zitat
    @Tear
    hey >_> das ist mein smiley

    *schnell wieder verschwindet*

  11. #171
    @baha: depressiver roboter......per anhalter ins all?

    @Galuf: eigentlich heßt es: "dem Idioten Galuf".......... egal........

    @Vinni: *Dogma auch genial findet*

    @sei: alter Sozialfall.....

    @story:

    ----------------------------------


    Kälte..................Kälte............
    Hundekälte...................."Verdammt, es ist Arschkalt!"..........Kälte.....

    Kamahl öffnete die Augen, doch ein helles Licht blendete seine müden Augen, sodass er sie gleich wieder schloss.
    Ein eiskalter Wind umwehte die nackten Schultern des Barbaren.
    Wieder versuchte er, die Augen zu öffnen und dieses Mal konnte er schon etwas erkennen.... aber es gefiel ihm nicht wirklich......
    "Verdammt.... wo bin ich hier?"
    Eine verdamt weite Ebene.... unter einem verdammt hohen Berg..... mit verdammt viel.....Schnee....... unten..... "Oh, shit!" Fast stolperte Kamahl, als er sah, was sich unter ihm befand:

    Weit, sehr weit nach unten zog sich ein Abgrund.... wie ein klaffendes Maul das drohte ihn zu verschlucken...... ein kalter Schauer lief ihm den Rücken entlang, was bei der Kälte allerdings nicht verwunderlich war....... Während Kamahl schon einen Weg suchte von der Klippe herunter zukommen, bemerkte er, dass er nicht mehr in der Greiffengestalt war. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter dem Barbaren.......

    "Kamahl...... höre mir gut zu....."

    Der Barbar blickte sich erschrocken um, doch nirgendwo konnte er die Quelle der Stimme ausmachen.

    "Wer bist du? Zeig dich mir!"

    "Wenn du meinst, dass das nötig ist....."

    Ein Schatten, ein Nebelschleier erschien neben dem Barbaren, dann schoss ein Lichtstrahl aus dem Himmel direkt in das Nebelgebilde und aufeinmal stand ein gewaltiger Mann neben ihm. Zwei weitere Blitze erschienen, und aus ihnen bildeten sich zwei Wölfe.

    "W...w....wer bist du?"

    Mit tiefer Stimme antwortete der Fremde.

    "Ich bin der, der den Kampf zwischen dir und den anderen in der Geisterstadt beendet hat. Ich bin der, der Baal in diesem Moment aus dir vertreibt. Ich bin der, der dich hierhergebracht hat. Ich bin einer der Götterväter. Ich hatte viele Namen, doch im Moment nennt man mich Odin."

    Kamahl stutzte. Odin?

    "Und was willst du von mir?"

    Neugierig schnüffelten die Wölfe an Kamahls Kleidung.

    "Ich werde dir helfen, das Geheimnis deiner Vergangenheit zu lüften. Und ich werde dir helfen, dich auf ewig von Baal zu befreien. Dazu werde ich dir helfen, die Greiffenform zu beherrschen."

    "Aber warum sollte ein Göttervater mir helfen wollen?"

    Diesmal dauerte es, bis der Gott antwortete, und diesmal hatte er auch nicht mehr soviel Stolz in der Stimme.

    "Weil.......weil ich auch deine Hilfe brauche............."

    See you, Space barbar.....
    Geändert von Kamahl (26.07.2004 um 19:19 Uhr)

  12. #172
    Reddie, Rabe vs Galuf
    Runde 10

    ----------------------------------------------------------------------

    „Warte nur…“ weiter kam auch Rabe schon nicht mehr, denn sie wurde von Galuf weggerammt und fiel diesmal genau auf ein Autodach und legte ihn gleich Formel1mäßig tiefer. „Lass sie verdammt noch mal in RUHE!“ Reddie umklammerte fest sein Schwert. Die Augen fingen an gefährlich zu leuchten. Die Muskeln spannten sich an. Aus dem Maul schossen unkontrolliert Flammen. „Uh wird jetzt Drachilein etwa sauer?“ „Ich zeig dir gleich einen Klingensturm, den du nie vergessen wirst!“ Mit den letzten Worten verschwand auch schon der rote Drache vor Galufs Augen. Ein Wind heulte auf und mit ihm tauchte auch Red Dragon wieder auf, gerade noch rechtzeitig konnte der Kaiser den Schlag blocken und kaum ertönte das Klingen, war der Drache schon wieder verschwunden. Nun ging ein regelrechter Sturm aus Hieben auf Galuf los. Manche konnte er blocken, viele blieben an der Rüstung hängen, aber einige der Hiebe waren durch die Deckung gekommen. So schnell wie der Hagel aus Schlägen gekommen war so schnell verschwand er auch wieder. Nun tauchte auch wieder Red Dragon vor dem Kaiser auf. Ganz außer Atem und kaum noch fähig zu stehen stütze er sich auf seinem Schwert ab. Galuf hingegen hatte zwar einige Treffer einstecken müssen, die waren aber alle minderschwer und deshalb war er noch einigermaßen fit. Rabe hatte sich nun auch wieder gefangen und stellte sich zwischen den Beiden und löste Reddie ab.

    ----------------------------------------------------------------------

    Blood Raven Red Dragon Galuf

    So zum ersten Mal wurde das Limit Klingensturm eingesetzt. Ist war die schwächste Fassung aber auch egal...

    @Galuf Die Treffer die du einstecken musstest sind nicht so schlimm wie normal… also eigentlich etwas tiefere Schrammen um genau zu sein. Hast halt nie dicke Rüstung...

    Edit: Sehe grad das das meine Lezte Runde war... nur noch einmal Galuf und dann noch Rabe.
    Geändert von Teana (26.07.2004 um 23:25 Uhr)

  13. #173
    Konsum trottete durch die Gassen. Seine Schritte wankten und er drohte mehrmals umzufallen. Viele Hindernisse auf dem Boden übersah er einfach und stolperte mehr, als er denn ging. Sein eigenes Blut, das er von Dante wiedergeholt hatte, reichte nicht lange und schon merkte er, wie die Welt um ihn herum zu verschwimmen begann. Leicht verärgert bemerkte er, wie ihm die Kiste auf Schritt und Tritt verfolgte. Ihre Füßchen ignorierten alle Hindernisse und gingen einfach weiter. Konsum fiel jetzt er auf, dass sie nicht mehr so stark gleißte, wie Anfangs in Fairlight. Natürlich hatte eine Kiste keine Augen, jedoch schien es Konsum, als beäugte sie misstrauisch das Gelände rundherum und spähte nach Feinden. Konsum erschauderte, als er sich an den letzten Vorfall erinnerte. Kaum hatte er seine Suche nach etwas Blut begonnen, kam auch schon eine Gruppe maskierter Männer, die mit allem bewaffnet war, was die Gosse ihnen gab: Knüppel, Schlagringe und Messer. Sie hatten Konsum bereits umzingelt, als dieser erst merkte, dass er nicht mehr allein war.
    Ziemlich fertig und blasser als normal für einen Vampir, stand Konsum dann im Kreis der vier Männer, die ihn durch ihre Masken betrachteten und abschätzten, wie viel Geld er wohl bei sich haben mag.

    „ Ok, Kleiner, rück lieber alles raus, was du hast, dann bleibst du auch am Leben.“

    Dabei hatten sie gehässig gelacht und mit ihren Messerchen gespielt. Konsum war nicht in der Stimmung für einen Kampf und wollte ihnen gerade klarmachen, dass es eh keinen Sinn hatte, da er nichts besaß, was von Wert wäre, als plötzlich ein metallisches Knirschen zu hören war und einen Augenblick später, konnte man einen Schrei und das Zufallen eines Deckels hören. Geschockt starrten alle Anwesenden auf die Truhe, die an dem Platz stand, an dem vorhin noch ihr Anführer gestanden hatte. Konsum spürte wie er zu zittern begann, als eine große Mahagonirote Zunge aus der Truhe kam und über Elfenbeinweiße Zähne leckte. Ein Fetzen einer Maske hing noch an den Zähnen. Das reichte. Die anderen Männer ergriffen panisch die Flucht. Als sich Konsum der Truhe näherte, jeder Muskel war angespannt, dass eine Klavierseite wie Wackelpudding wirkte, und sie mit einem langen Stock anstieß, zeigte diese keinerlei Reaktion. Mutiger geworden, ging Konsum ganz an die Truhe heran und wagte es die Klappe zu öffnen. Als er die Augen wieder öffnete und in das innere der Kiste blickte, sah er... Nichts. Sie war völlig leer. Es waren auch keine Zähne oder Zunge zu erkennen. Nichts. Konsum beschuldigte seine Blutarmut. Er lies die Truhe einfach so stehen und ging weiter. Ein Tanz durch eine Pfütze sagte ihm, dass die Truhe beschlossen hatte, ihm zu folgen.

    Endlich sah er etwas, was ihm wieder gefiel: ein umgestürzter Krankenwagen. Wie durch Zufall war dieser Wagen vor kurzem noch bei einer Blutspendeaktion gewesen und war daher voll mit frischen Blutkonserven. Bei Konsum drehte sich der Magen um und gleichzeitig leckte er sich die Lippen, als er die verbeulten Türen des Autos aufbrach und wegschmiss. Einige der Konserven waren aufgeplatzt und färbten das ohnehin schon grausige Szenario noch in das richtige Farbspiel. Konsum kümmerte sich nicht weiter darum, sondern griff gleich zu der nächstliegenden Konserve und tank gierig. Der Geschmack war geradezu widerlich, und der Geruch des geronnenen Blutes hätte bestimmt nicht dazu beigetragen, eine Oper in Gesellschaft zu genießen, aber dennoch war die vitalisierende Wirkung nicht zu leugnen. In einer gebrochenen Glasscherbe sah Konsum wie wieder Farbe in sein Gesicht kehrte und er stellte überrascht fest, dass sich die Wunden bereits wieder verschlossen. Aber am Auffälligsten waren seine Gesichtszüge. Sie waren markanter und doch weicher als zuvor. Auch sein Haar hatte sich verändert. Es war zwar immer noch blau, jedoch nicht mehr strubbelig oder unordentlich. Seine Frisur saß perfekt und überhaupt konnte man ohne Übertreibungen sagen, dass er schöner war als vorher. Ungläubig nuckelte er weiter an dem Blut und sah, dass seine Fingernägel schärfer waren als es sich schickte. Sie erinnerten mehr an Krallen, dann an Nägel eines Menschen. Wieder klapperte etwas und die Truhe setzte sich außerhalb des Wagens auf die Strasse. Konsum blickte über den Haufen von Blutbeuteln und dachte daran, dass er sicherlich auch noch was zum Abend essen will. Er winkte die Truhe heran. Sofort kam sie angewackelt und öffnete sofort die Klappe. Konsum bezweifelte, dass alles Blut in die Kiste passte, doch er würde so viel mit nehmen, wie es eben ging. Konsum nahm eine Handvoll und legte sie in die Kiste. Dann nahm er noch mal eine Handvoll und legte sie ebenfalls in die Kiste. Er wiederholte es ein paar mal und stellte überrascht fest, dass er alle Konserven in die Truhe bekommen hatte.

    „Also, das hätte ich jetzt nicht erwartet... Das mussten min. 200 gewesen sein... Bist geräumiger als ich dac... Wo ist denn das ganze Blut hin?!?“

    Konsum blickte fassungslos in die Truhe, in der nur eine einzige Blutkonserve lag. Verwundert und leicht wütend stieg er über die Kiste und machte sich auf den Weg, Rubion und sein Schwert zu finden. Vielleicht hatte ja Rubion eine Erklärung und vielleicht auch eine Lösung für Konsums Vampirproblem... Konsum folgte also den gleichen Weg zurück, den er gekommen war und ignorierte das Chaos um sich herum. Er stumpfte langsam ab, jedoch war es ihm erschreckender weise egal, dass ihn der Tod und die Verwüstungen nicht mehr so nahe gingen, wie früher einst. Seine vampirgeschärften Sinne nahmen zwar immer noch das Ausmaß der Katastrophe wahr, jedoch erregte ihn das mehr, als dass es ihn berührte. Er schien zu sehr in seinen Gedanken versunken zu sein, denn plötzlich fand er sich wieder an der Stelle, an der er auf Dante stieß und der verhängnisvolle Kampf begonnen hatte. Merkwürdigerweise fand er nirgendwo den Revolver von Dante und auch sein Schwert war verschwunden. Rubion war auch nicht da, doch Konsum konnte ihn bereits riechen. Er war nicht weit, das wusste Konsum. Er folgte den Geruch in eine leerstehende Wohnung, ganz in der Nähe. Der Geruch des Todes wurde stärker. Nun, er war allgegenwärtig, aber hier war er frischer... Jünger.... Und irgendwie auch wieder älter. Einige hätten sogar das Klischee aus dem Tod gerochen und leise den Kopf geschüttelt. Konsum bog um eine Ecke und lauschte. Seine geschärften Ohren nahmen jedes Geräusch wahr. Die meisten gefielen ihm nicht, wie zum Beispiel eine Toilettenspülung, die Ratten in einer nahen Kammer. Aber da waren auch noch andere Geräusche, unter anderen Rubions Stimme, die beruhigend auf jemanden einsprach. Dann hörte Konsum ein Schluchzen. Rubion hatte weibliche Gesellschaft. Als Konsum wieder tief einatmete, merkte er sofort, warum Rubion sie zu beruhigen versuchte. Sie war gerade erst ein Teenager und noch... rein. Konsum wusste was Rubion vorhatte, wollte es verhindern, doch sein Körper versagte ihm den Dienst. Etwas in ihm wollte es verhindern, doch der andere Teil wollte dabei sein, Rubion unterstützen und selber der Versuchung nachgeben.

    „Aber, aber... Du wirst ihm doch den Spaß gönnen, nicht wahr? Immerhin war er schon seit Urzeiten in unserer Schatzkammer und unsere Schätze bewacht. Lass ihn seinen Spaß. Für uns wird auch noch was abfallen, keine Sorge.“

    Konsum konnte seinen Ohren und Augen nicht trauen. Vor ihm stand jemand, den er seit 800 Jahren als tot dachte. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er den blau leuchtenden und völlig durchsichtigen Drachen sah, der um gerade um die Ecke bog. Konsum kannte diesen Bastard besser als jeden anderen sonst. Der Drache war mehr als nur ein Bekannter, mehr als nur ein Bruder. Es war er selbst. Die Drachenhälfte von Konsum. Sein alter Ego und etwas, dass er als seine schlimmere Hälfte definierte. Dieses Ding vor ihm, verkörperte alles Drachenhafte, dass Konsum abgestoßen, verleugnet hatte.

    „DU! Aber… Wie?”

    .... fragte Konsum und starrte seinen Gegenüber an.

    „Jaja, ich weiß, dass du dachtest, mich besiegt zu haben. Doch leider sind wir eins und nicht zu trennen. Ich habe Jahrelang zugesehen, wie du meine Kräfte eingesetzt hast, um Menschen und anderes Gewürm zu helfen, dir einen Weg in ihre Herzen zu erschleichen und mir ist fast Übel dabei geworden. Ich habe ständig gehofft, dass du dich ändern und wieder zu einem Drachen werden würdest, doch du wolltest ständig nur Mensch sein. Wahrscheinlich ist es meine Schuld... Ich hätte dich die Kleine doch dann töten lassen sollen, als noch gefesselt auf dem Hügel hing... Aber jetzt ist Schluss. Ich weiß, dass du versuchst, ein Heilmittel gegen den Vampirismus zu finden, jedoch werde ich alles daran setzen, dass es fehlschlagen wird. Ich will diese neue Kraft behalten, Konsum. Na, am Besten gewöhnst du dich schon mal an deinen alten Namen. Konsumastraën Drachenklaue. Lege diesen Konsum ab und werde wieder was du sein solltest. Notfalls werde ich dich zwingen. Der Vampir bietet uns ungeahnte Möglichkeiten und...“

    „HALTS MAUL! Ich werde niemals wieder auf dich hören! NIEMALS! Du kannst mich zu nichts mehr zwingen. Der Vampir wird ausgetrieben, koste es was es wolle! Und nenne mich nie wieder bei diesen Namen! Es existiert kein Konsum Drachenklaue, kapiert?“

    ... brüllte Konsum den durchsichtigen Drachen an, der jedoch sehr amüsiert wirkte.

    „Höre mir mal zu: Du denkst zwar, dass dein Körper deiner Kontrolle untersteht, aber das stimmt bei weitem nicht. Wenn ich es will, wirst du sterben, wenn ich es will, wirst tanzen, wenn ich es will, wirst du ein kleines Schoßhündchen, das dann Männchen macht, wenn du einen Knochen vorgeworfen bekommst. Hast DU das kapiert?“

    Der Phantomdrache sprach zischend und bedrohlich. Er wollte Konsum klarmachen, dass er die absolute Macht über ihn hatte. Und leider stimmte es zur Zeit auch. Konsums Körper konnte sich nicht bewegen, wollte sich nicht bewegen. Konsum zweifelte nicht daran, dass der Drache auch mit dem Rest recht hatte und er somit den Vampir behalten musste. Konsum nickte schweren Mutes und ergab sich erst mal in sein Schicksal. Er hatte den Drachen einmal bezwungen, er konnte es sicherlich noch einmal.

  14. #174
    Benommen stand Ziek vor den blassblauen Kriegern, welche prachtvoll verzierte Speere auf den Vampir richteten. Mit den einen Hand hielt er seinen blutenden Kopf und mit der anderen wanderte er langsam Richtung Gürtel an dem sein Dolch baumelte. Einer der Krieger schoss nach vorn um Ziek mit seinem Speer aufzuspießen, Ziek schmiss sich zur Seite und als der Krieger an ihm vorbei gerannt war, sprang Ziek mit gezogenen Dolch auf. Dabei schlitzte er ein Bein des vorbei stürmenden Kriegers auf und brachte diesen so zu Fall. Der andere Krieger nutzte die Ablenkung des Vampirs und stieß Ziek seinen Speer in den Rücken. Ziek zuckte kurz und stöhnte leichte als der Speer in seinen Rücken sank. Der blassblaue drehte seinen Speer in der Wunde um eine noch größere Öffnung zu erzeugen und den Speer in Zieks Rippen zu verkannten. Ziek roch den Braten und brachte sich per Phasenverschiebung hinter seinen Gegner. Ziek stieß mit seinem Dolch nach dem Hinterkopf seines Feindes aber dieser benutzte ebenfalls rechtzeitig die Phasenverschiebung, er tauchte neben Ziek, direkt am Rand des Vorsprunges wieder auf und ließ seinen Speer erneut zum Angriff nach vorne schnellen. Ziek kauerte sich blitzschnell zusammen und stieß sich mit beiden Beinen ab. Mit gezogenen Dolch voran, rammte Ziek seinen Gegner. Sein Dolch sank tief in den nicht geschützten Oberkörper des Kriegers und ein feuchtes Röcheln kündete von Zieks erfolgreichen Treffer. Die Wucht mit der Ziek den Krieger rammte, brachte ihn zu Fall und er stürzte zusammen mit Ziek von dem Vorsprung hinunter in die Tiefe. Ziek ließ seinen Arm nach oben schießen und griff nach dem Rand des Vorsprunges. Er schaffte es seinen Fall abzufangen und baumelte an der Kante des Vorsprunges, jedoch nicht allein. An seinem Bein hatte sich der Krieger festgekrallt und hielt sich mit letzter Kraft an dem Vampir fest. Sein Speer war schon in die Tiefe gefallen und nicht mehr zu sehen. Unter Ziek erstreckte sich der unendlich scheinende Abgrund der Narbe und Ziek hatte nicht vor dort hinunter zu stürzen. Als er hinunter sah, konnte er die Furcht in den Augen seines Anhängesels sehen, welches sich krampfhaft versuchte an Ziek hochzuziehen. Ziek grinste überlegen und sah dem Krieger noch einmal in die Augen bevor er seinen Dolch in den Gürtel schob und mit seiner nun freien Hand ein Wurfmesser aus seinem Gürtel friemelte. Das Wurfmesser bohrte sich in die Stirn des Kriegers, sein Griff löste sich und der leblose Körper des blassblauen stürzte in die Tiefe. Ziek sah dem Körper triumphierend hinterher und als er verschwunden war packte Ziek mit der freien Hand ebenfalls nach dem Rand des Vorsprunges um sich hoch zu ziehen. Er stemmte sich nach oben und schnaufend schaffte er es zurück auf den Vorsprung. Vor ihm lag der andere Krieger und hielt sein wie wild blutendes Bein. Ziek hatte es fachgerecht von oben bis unten aufgeschlitzt als er hinter dem Krieger aufgesprungen war. Ziek richtete sich auf und klopfte den Dreck von den Mantelfetzen ab die an ihm herunter hingen. Die Blutung am Kopf hatte mittlerweile aufgehört, dafür schmerzte nun die Wunde an seinem Rücken. Ziek hatte eine unglaubliche Begabung dafür, Wunden anzuziehen so wie es schien. Ziek schnappte sich den Speer der noch am Boden lag und ging zum verwundeten Krieger hinüber.

    Auf wiedersehen ...

    Ziek nahm den Speer in eine Hand und schleuderte ihn auf den Krieger, wobei er auf den Hals seines Kontrahenten zielte. Plötzlich verschwand der Krieger und der Speer blieb im Boden stecken. Ziek wirbelte herum und sah sich um. Wo immer der Krieger auch war, er war nicht auf dem Vorsprung wieder aufgetaucht. Ziek vernahm auf einmal Stimmen in Entfernung und er sah wie sich auf den Brücken vor ihm was regte. Der verletzte Krieger hatte anscheinend seine Flucht dazu genutzt um Zieks Position zu verraten. Ziek verfluchte sich selbst, er hätte dem Gegner gleich die Kehle aufschlitzen sollen anstatt ihn zum Krüppel zu machen. Als Ziek das Gewusel auf den höher gelegenen Brücke beobachtete spürte er einen Luftzug gefolgt von einem dumpfen Geräusch. Neben ihm war ein Pfeil eingeschlagen und als Ziek seinen Blick wieder nach oben richtete sausten noch mehr Geschosse auf ihn herunter. Es war Zeit für Ziek von dort zu verschwinden. Ziek rannte geduckt in den Höhleneingang aber kurz bevor er den rettenden Höhleneingang erreicht hatte, fühlte er einen Stoß in der Seite. Er taumelte kurz zur Seite und hechtete dann in die Höhle. Hinter ihm schlugen immer wieder Pfeile ein und als sich der Geschosshagel langsam gelegt hatte untersuchte Ziek das Geschoss welches ihn getroffen hatte. Ein normaler Pfeil ragte aus seiner Seite heraus. Genervt packte Ziek mit einer Hand den Schaft des Pfeils und zog an dem Pfeil um ihn aus seinem Körper zu ziehen, ein Fehler wie sich herausstellen sollte. Ziek schrie vor Schmerzen leicht auf als er den Pfeil mit einem Ruck aus dem Körper reißen wollte. Die Pfeilspitze war mit lauter Widerhaken versehen und diese hatten sich in Zieks Fleisch gegraben. Jeglicher Versuch den Pfeil aus seinem Körper zu reißen, würde die Wunde nur noch mehr vergrößern und weitere innere Verletzungen hervor rufen. Wütend brach Ziek den Schaft des Pfeils ab und ließ nur einen kleinen Stumpf zusammen mit der Pfeilspitze in der Wunde, um dieses lästige Hindernis musste er sich später kümmern. Er war noch gar nicht weit gekommen und schon ziemlich lädiert, das ganze würde nicht einfach werden. Zog seinen Dolch wieder aus dem Gürtel hinaus und ging tiefer in die Höhlen hinein.

    Währenddessen waren Nah’tra und Yuki im Zimmer der Elbe. Yuki hatte ihre gewohnte Garderobe gegen ein paar passendere Kleider eingetauscht und begutachtete sich mit einem mulmigen Gefühl im Spiegel. Die Kleidung die ihr Nah’tra gegeben hatte, war wesentlich enger anliegend und körperbetonter als Yukis normale Alltagskleidung und dementsprechend unwohl fühlte sie sich in dem neuen Outfit.

    Ihr seht einfach wundervoll in diesen Kleidern aus, Prinzessin Heathres.

    Naja .. ich fühle mich ein wenig unwohl darin.

    Ach ihr werdet euch drann gewöhnen. Nach der Zeremonie könnt ihr ja wieder tragen was ihr wollt. Wenn ihr das erste mal zu eurem neuen Volk sprecht müsst ihr aber auch angemessen gekleidet sein.

    Was Nah’tra der jungen Elbe verschwieg war die Tatsache, dass diese Gewänder aus einem speziellen Stoff geschneidert waren. Die Zeremonie, welche die Priesterin so vollmundig ankündete, war in Wirklichkeit nichts weiter als ein Ritual um die Macht des Lichtgestirns und des Dark Lords aus der kleinen Elbe heraus zu extrahieren. Nah’tra plante nicht die Elbe auf den Trohn zu setzen, sie plante vielmehr sich selbst mit der Macht der Elben und des Dark Lords zu bereichern. Leider war die Macht der Elben in dem Lichtgestirn und die Macht des Dark Lords in der Elbe selbst versiegelt. Das Ritual würde dies jedoch alles problemlos beheben und das kurz und schmerzlos, jedenfalls für Nah’tra. Sie war ihrem Ziel mittlerweile so nahe wie sie es erst einmal zuvor war. Ihre Rache hatte die Priesterin bereits erfahren, als die Armeen des einstigen Dark Lords die Städte der Elben überrannten, ihre Gier nach der Macht des Dark Lords konnte sie jedoch nie befriedigen. Dafür hatte diese „elben ••••••••“ damals gesorgt. Nah’tra wusste jedoch von dem Lichtgestirn welches die Elbe damals ihrer Tochter weitervererbt hatte und sie wusste, dass nach dem Tod des Dark Lords seine Tochter nun seine Macht beherbergte. Sie würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn sie die Tochter in die Finger bekommen könnte. Leider hatte Yukis Mutter gut dafür gesorgt das niemand an sie herankam oder ihren Aufenthaltsort erfahren konnte. Auch nun konnte das Mädchen nur gefunden werden, weil jemand dumm genug gewesen war das Lichtgestirn zu berühren OHNE ein Angehöriger der Elben zu sein. Diese Dummheit eines namenlosen Narren führte Nah’tras Getreue wie die Geier zu einem frischen Kadaver, denn es war unmöglich die dabei entstandene Lichtsäule zu übersehen. Für Nah’tra war Yuki ein Gefäß in dem etwas eingesperrt war, dass sie haben wollte. Ein lästiges Gefäß, welches man zerschmettern musste um an das begehrte Innere zu gelangen. Das Ritual würde dies alles ermöglichen. Nah’tra lächelte zufrieden und hörte nicht was die kleine Elbe vor sich hin redete. Glücklicherweise hatte ihre Mutter der kleinen Elbe wohl nie etwas von ihrem Vater oder dem Krieg erzählt, so war es für Nah’tra ein leichtes das Gör um den Finger zu wickeln. Nah’tra erhob sich vom Bett und ging zu der Elbe hinüber. Sie legte ihre Hand auf Yukis Schulter und sah mit ihr in den Spiegel.

    Nun macht euch doch nicht so viele Sorgen, ihr seht einfach wundervoll aus. Ihr werdet eine wunderschöne Herrscherin sein.

    Ah danke … so langsam gefällt mir das auch. Ist nur so ungewohnt ^^

    Nah’tra wollte gerade noch etwas sagen als einer ihrer Krieger neben ihr erschien. Yuki erschrak als sie auf einmal hinter sich im Spiegel den hochgewachsenen blassblauen Krieger sah. Der Krieger beugte sich zu seiner Herrin vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Yuki lauschte angestrengt konnte aber nicht hören was der Krieger sagte.

    Entschuldigen Sie mich, Prinzessin. Ich muss mich eben um etwas kümmern, bin gleich wieder da.

    Bevor Yuki irgendwelche Einwände loswerden konnte, verschwand die Priesterin zusammen mit dem Krieger blitzschnell. Yuki sah sich weiter im Spiegel an und fragte sich immer noch ob sie wohl das richtige tun würde und was ihre Mutter wohl denken würde, wenn sie wüsste was Yuki gerade tat.

    In ihrer geheimen Kammer, stand Nah’tra vor ihrem Trog und schaute in das regenbogenfarbene Wasser. Sie sah wie Ziek sich, im Schatten verborgen, an einen ihrer Krieger anschlich. Zieks Hand schnellte aus dem Schatten hervor, verschloss den Mund des Kriegers und seine andere Hand durchtrennte mit seinem Dolch den Hals des Kriegers. Als er langsam erschlaffte zog Ziek den Körper in den Schatten. Nach einer kurzen Weile trat Ziek aus dem Schatten heraus und leckte sich das Blut von der Hand. Er schaute sich hastig von links nach rechts um und sah dann direkt auf Nah’tra. Für einen Moment schien es so als würde Ziek bemerken, dass er beobachtet wird. Er sah direkt Nah’tra in die Augen, wandte sich dann jedoch ab und verschwand aus dem Bild im nächsten Schatten. Nah’tra lächelte als Ziek verschwunden war. Sie verwischte das Bild in dem Trog mit ihrer Hand und drehte sich um. Aus dem Schatten hinter ihr trat Tel’aris in voller Kampfmontur und mit seinem Zweihänder auf die Schulter gestützt.

    Du weißt was du zu tun hast und sei diesmal gründlicher.

    Jawohl, Herrin.

    Tel’aris teleportierte sich aus der Kammer hinaus. Nah’tra lächelte zufrieden.

    Diesmal nicht, mein Liebster. Diesmal nicht ...

    und mit diesen Worten verschwand Nah’tra aus ihrer Kammer...

    TO BE CONTINUED...
    Geändert von Ziek (27.07.2004 um 02:18 Uhr)

  15. #175
    @Dante

    Jaja. Die ADF ist wiedermal schuld


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kamahl1

    @Galuf: eigentlich heßt es: "dem Idioten Galuf".......... egal........
    Mein ich doch



    Runde 11
    ----------------------------------------------------

    Galuf schlug Rabe mit der Faust in den Magen und nahm ihr eine Potion weg die er sofort trank. Das hat ihm etwas geholfen aber nicht ganz denn der ganze K&#246;rper schmerzte gewaltig und Galufs sicht wurde von dem Schmerz enger. Dazu kamm noch das Rabe ihm mit ihrer Sense eine Schramme &#252;ber das ganze Gesicht zog so dass Galuf sein ganzes Gesicht nicht mehr sp&#252;hrte und das Gef&#252;hl bekaam dass der Boden unter ihm verschwunden ist. Aber der Schmerz verlieh ihm sehr viel Energie. Die Energie die sonst jemand benutzt um schmerzend auf dem Boden zu kauern und zu schreien. Verlieh Galuf eine unglaubliche Macht so dass er auch ohne MP eine Druckwelle von unvorstellbahren Kraft um sich aufbaute und sie dann losslies.
    Was er als n&#228;chstes wahrnahm wahren viele Ruinen da wo fr&#252;her H&#228;user standen und zwar 200 Meter um ihn.
    Dann nahm er Rabes Phasensense und marschierte damit in Reddies Richtung.

    G: Ich werde gleich deine Eingeweiden Fressen

  16. #176
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von red_tear
    Usted también mana tan nunca entiende cuál, usted medio pollo
    Attenzione, mi Corazon, je sais pas l'Espagnol, mais je crois que tu a dit quelquechose d'une demi poule...vrais? tu t'exposer au danger }

    @Konsum...§knap *lol*

    @Galuf, wer sonst , wenns dir son Spass macht, dich mit meinen Lorbeeren zu schmücken ^^.

    Story? ...ochnö, heute nicht mehr

  17. #177
    *ghän* *herreinhuscht* Morgenspammm...das sollte langsam aber sicher eine Sportart werden o_O

    Dante
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    Attenzione, mi Corazon, je sais pas l'Espagnol, mais je crois que tu a dit quelquechose d'une demi poule...vrais? tu t'exposer au danger }
    Del pozzo allora dei va italiano del aud anche, voi pollo mezzo
    Ich kann zwar nicht wirklich italienisch aber wofür hat man ein Wörterbuch >_>"

    @Konsum
    Hm...wie hast du Vampire früher immer genannt ^^ stylische Parasiten, oder? Na dann du stylischer Parasit, ich hab doch gesagt so schnell wird man Vampirismus nicht los

    *und wieder schnell verschwindet*
    Geändert von Tear (27.07.2004 um 14:35 Uhr)

  18. #178
    Blood Raven richtete sich langsam wieder auf und musste unter Schmerzen feststellen, dass sie ihr rechtes Bein nicht mehr so recht bewegen konnte. Rauch, Feuer und Steine zeichneten nun die Umgebung. Nun erblickte Rabe Reddie der grad ziemlich in Bedrängung war und… „Gib mir gefälligst wieder meine Waffe zurück!“ Galuf ignorierte das zunächst und holte mit der Sense aus. Rabe musste schnell handeln. Sie nahm ihren Bogen und ließ einen Pfeil von der Sehne schnellen. Während der Pfeil flog, ließ der Kaiser die Phasensense auf den roten Drachen hinuntersausen. Doch die Sense kam nicht zu ihrem Ziel. Sie blieb einfach in der Luft stehen, ohne Klang, ohne Ton. Scheinbar hatte eine magische Pariere den Schlag gestoppt „WAS soll jetzt der Mist?!? Der Pfeil traf aber ihr Ziel, zwar knapp aber immerhin, und lies eine Wunde an der Wade des bösen Kaisers entstehen. Er zuckte zusammen und dies nützte Red Dragon aus. Wie auf Kommando schnellte die Sense weiter, doch der Drache konnte sie fassen und mit einem Schlag mit seinen Klauen schaffte er es, Galuf die Waffe wieder abzunehmen, aber auch Reddie musste ein tritt in die Seite aushalten. „Argh was soll der Mist?!? Leicht taumelte Galuf zurück und auch Red Dragon versuchte wieder auf Abstand zukommen und hielt sich schmerzend die Seite. „Dir fällt wohl auch nichts mehr Neues ein oder?“

    ----------------------------------------------------------------------

    Reddie Rabe Galuf

  19. #179
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von red_tear
    @Konsum
    Hm...wie hast du Vampire früher immer genannt ^^ stylische Parasiten, oder? Na dann du stylischer Parasit, ich hab doch gesagt so schnell wird man Vampirismus nicht los
    Na, wenigstens kann ich nun Ziek konkurenz machen und ebenfalls stylish im Schatten verschwinden und stylish an den Kehlen junger Frauen knabbern. Aber eigentlich wollte ich noch etwas warten, bevor ich mit flüssignahrung anfange...>___>

  20. #180
    So dann melde ich mich nach meinem 4 tägigen Spontanurlaub auch wieder mal zurück. o_O und ausnahmsweise scheint diesmal kein chaos während meiner Abwesenheit ausgebrochen zu sein... schade eigentlich.^^"

    Nach dem ersten Überfliegen scheint mein Chara ja noch am Leben zu sein... trotz Schuhgeschäft o_O muhahahaha... Kamui ist halt unkaputtbar >_>" Ok lassen wir das
    ... joa ansonsten sehe ich es gar nicht gern, wenn man mir mein Schwert klaut, ohne mich vorher zu fragen! o_O" Naja... das wird zu mindestens Konsequenzen nach sich ziehen... soviel sei dir schonmal versprochen Rabe. ^__^

    @Vinni
    Zitat Zitat
    Da fällt mir ein...*hust*mehr von deiner Vorgeschichte lesen will*hust*
    Dann wirds wohl Zeit, dass die Kämpfe um Geisterstadt beendet werden.^^ Aber vorher muss ich noch was erledigen >_> Aber keine Sorge der Rest folgt noch... irgendwann.^^

    @Tear
    Wahrscheinlich hab ich mal wieder irgendwo geschlafen... ich wusste gar nicht, dass dein Bruder auch Kain heißt o_O" d.h. ich werd wohl mal ein paar Änderungen an meinen posts vornehmen müssen.^^ Naja was solls... zu mindestens hast du mich bisher noch nicht auf die stylische Pseudo- Mainstream- Parasiten- Schiene geschickt. ^^

    so nochwas? o_O hm glaub nicht... ich könnte Story schreiben... öhm nö keine Lust.^^

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