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  1. #141
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Vincent D. Vanderol
    ...
    Ansonsten bin ich dann doch eher der Stealth-Anhänger...denn ohne wär ich aufgeschmissen
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Vincent D. Vanderol
    ...rüstest du das als Accessoire aus? Oder ist das ein Use-Item mit zeitlich begrenzter Wirkung? >____> Und kann man sowas in den gängigen Shops kaufen? Braucht man die Ability "Stammkunde"? Oder ist das ne Sonderanfertigung?^^
    sorry, aber der mußte jetzt sein btw...auch nen Stealth-Anhänger haben will ^^

    Zitat Zitat
    @Konsum: Schau an, ein Vampir o_O
    achwas, freu dich nicht zu früh, der Gute will sich Blademäßig aus der Affäre ziehen und als Knoblauchsudjunky sein Leben fristen ...tjaja, Undankbarkeit ist alles, was ich ernte...

    Zitat Zitat
    @Dante: Wie wahr, wie wahr...
    *leicht verlegen am Strohalm ihrer Blutkonserve schlürf*
    Babe, hatte ich dir nicht gesagt, daß Konserven nicht gut für die Gesundheit sind?
    Nimm lieber was Frisches zu dir...du weißt ja, ich bin immer für dich da, wenn du an mir saugen willst 8)
    Zitat Zitat
    Btw. bin ich dafür, für Mister Mein-Hobby-ist-Vampire-basteln eine Fang-Quote einzuführen XD
    was denn, das ist doch nicht ungewöhnlich für einen Vampir, der was auf sich hält...kann ja auch nichts dafür, daß ich hier der einzige Blutsauger bin, der auch dazu steht...

    so, und weils hier mal wieder kein Lagerfeuer gibt, sondern nur brennende Tonnen, wo Rapper drum stehen und zucken, verkriech ich mich zu Vinni in den Pappkarton, warte auf das Ende des Stopposts und hör Soldier of fortune

  2. #142
    Stoppost wieder aufgehoben

    Joah... soviel von mir ^^

  3. #143
    So ich poste hier mal ein Stück story von Ziek ^________^
    ------------------------

    ...


    Ein kleines Waldstück irgendwo im Nirgendwo zierte seit kurzem eine Schneise von den Baumkronen droben bis zu den Buschen am Boden. Etwas war anscheinend aus großer Höhe hinunter gestürzt und hier eingeschlagen. Den modrigen Waldboden bedeckte ein wenig Bodennebel und in einem kleinen Krater sammelte sich Regenwasser welches in Strömen vom Himmel fiel. Aus dem mit Wasser gefüllten Krater ragte ein Stiefel hinaus samt dazugehörigen Bein. Aus einem der Büsche huschte eine Waldratte hervor. Ein kleiner Waldbewohner welcher sich neugierig zu dem neu entstandenen Tümpel wagte um seinen Durst zu stillen. Vorsichtig bewegte sich die Waldratte durch den Bodennebel immer auf der Hut vor potentiellen Feinden die ihr ans Fell wollen. Plötzlich stoppte die kleine Waldratte ihren Marsch durch die Mooslandschaft. Vor ihr erhob sich der Stiefel, welcher aus dem Tümpel hinaus ragte. Verängstigt und gleichzeitig neugierig schlich sie an das Fremde Objekt heran und begutachtete es. Als sie den Rand des Tümpels er reicht hatte warf sie einen Blick in den Tümpel und verfolgte den Lauf des Objektes welches aus dem Stiefel hinausragte mit neugierigen Blicken. Es verschwand in dem Tümpel auf desen Oberfläche die Regentropfen prasselten und auf dem sich der Mond spiegelte. Überhaupt erreichte der Regen nur den Waldboden weil das ansonsten dichte Blätterdach des Waldes durch das Objekt gespalten worden war. Der Geruch von feuchtem Moos erfüllte die kalte Waldluft und der leichte Modergeruch der vom Tümpel ausging. Plötzlich hörte die kleine Waldratte das Knacken von Ästen und Stimmen in nicht allzu großer Entfernung. Hastig flitzte die Ratte zurück in den Busch aus dem sie hinaus gekommen war und versteckte sich unter den Blättern des Busches. Aus der Dunkelheit des Waldes trat eine kleine Gestalt heraus. Die Ratte hatte schon viele solcher Gestalten gesehen, mal waren sie groß mal klein und mal eine Mischung aus beidem. Dieses Exemplar war kleiner und hatte langes Fell im sonst kahlen Gesicht.

    %#§$! Bei Grimbarts Rauschebart! So ein Mist!

    Watts hatte nachdem die Fremden vom Deck der Durandal verschwunden waren, lange damit zugebracht nach Ziek zu suchen. Die Fremden waren, nachdem sie Ziek über Bord geworfen hatten, einfach verschwunden. Watts wusste nicht warum sie an Deck erschienen waren oder warum sie das Elben Mädchen geraubt hatten aber er hoffte das Ziek ihm Antwort geben konnte.
    Er blieb abrupt stehen als er den Tümpel erreicht hatte. Vorsichtig lugte er über den Tümpelrand und tippte den Stiefel mit seinem Fuß vorsichtig an.

    *seuftz* Eine verdammte Schande ist das, der arme Junge ... das arme Mädchen. Eine Schande.

    Watts hatte gehofft Ziek noch lebend anzutreffen, obwohl er sich nie große Chancen eingeräumt hatte dies auch wirklich zu schaffen, nachdem was er an Bord gesehen hatte. Die Krieger hatten Ziek mit ihren Schwertern einfach durchbohrt und über Bord geschleudert, dass konnte niemand überleben allein der Schwertstoß hätte tödlich sein müssen. Nun hatte er Gewissheit, sein einer Passagier lag tot vor ihm in einem Waldtümpel und sein anderer war von unbekannten geraubt worden. Das Deck seines Schiffes sah aus wie ein Schlachtfeld und er wusste wirklich nicht ob er noch weiter nach Madras reisen sollte oder ob er zurück nach Fairlight fliegen sollte.

    Entgeistert setzte er sich auf einen kleinen Fels neben einem Busch und zündete sich eine Pfeife an. Er beobachtete wie der Regen auf den Tümpel und den Stiefel prasselte, er selbst war durch das dichte Blätterdach gut geschützt und nur wenige Tropfen erreichten ihn. Er nahm einen tiefen Zug aus der Pfeife und stieß den Rauch hinaus in die Waldluft. Unbemerkt von Watts regte sich etwas im Tümpel. Die Waldratte im Busch nahm es sofort wahr, der Stiefel zuckte einmal kurz. Nur für einen Moment war Bewegung im Spiel, der Zwerg auf dem Fels bemerkte es nicht aber die Ratte sah genau hin. Der Zwerg war viel zu sehr mit seinem Gedanken beschäftigt als zu bemerken dass sich neben ihm aus dem Tümpel langsam etwas erhob. Ein Arm hob sich langsam aus dem Wasser nach oben. Streckte sich gen Himmel, sah aus als wollte er den Mond greifen welcher direkt über der Schneise im Blätterdach stand und sich auf der Oberfläche des Tümpels spiegelte. Dem Arm folgte bald der Oberköper und die Gestalt welche bis vor ein paar Minuten noch auf dem Grund des Tümpels ruhte richtete sich auf. Nun bemerkte auch Watts was neben ihm vor sich ging und er sprang erschrocken vom Felsen auf.

    DU MEINE GÜTE!?! HEILIGE STECKRÜBE!?!

    N’abend Watts ...

    Da stand er, Ziek. Das fahle Mondlicht erleuchtete ihn als er dort im Tümpel stand. Sein Mantel war durch zahlreiche Äste an vielen Stellen eingerissen worden. Schlamm bedeckte seine Kleidung und sein roter Mantel wirkte so eher braun-schwarz als blutrot. Ziek hob seine Hand und legte sie an eine Schläfe, er legte den Kopf leicht schief und rückte dann mit Kraft gegen seinen Schädel. Mit einem lauten Knacken sprang sein Schädel wieder in die „Fassung“ und Watts Augen wurden immer größer.

    Wa-wa-was bist du?!

    Mächtig sauer ...

    Ziek stapfte aus dem Tümpel heraus und setzte sich auf den Felsen auf dem Watts zuvor gesessen hatte. Er winkelte sein Bein an und zog seinen nassen Stiefel aus. Er hielt ihn über Kopf und eine Ladung Wasser schwappte aus ihm hinaus.

    Ab-ab-aber du warst tot?! Wie kannst du...?!

    Ich war nicht tot .. nur außer Gefecht.
    Agh .. mein Kopf .. verflucht.


    Das ist zuviel für mich.

    Watts war total vom Glauben abgefallen, er wirkte leicht verstört über die Tatsache dass Ziek fröhlich neben ihm saß und seinen Stiefel trocknete. Ziek zog seinen Stiefel wieder an und ein feuchtes Geräusch kündete davon, dass bei weitem noch nicht alle Flüssigkeit seinen Stiefel verlassen hatte. Seine Gedanken kreisten aber schon um die Rettung der Elbe und das Versteck der Vergessenen Legion des Dark Lord Heathres. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals war Ziek wieder auf Watts getroffen und hatte nun ein Transportmittel schneller gefunden als erwartet. Nun musste er nur noch die Legion bezwingen und die Elbe retten. Als er so darüber nachgrübelte fiel ihm auf, dass er nichtmal ihren Namen wusste, im Endeffekt war es egal. Er würde sie nicht der Legion überlassen, das Lichtgestirn würde wieder ihm gehören und dem Mädchen würde nichts geschehen. Dies hatte er der Elbe auch schon in Fairlight vor ihrer Abreise gesagt, dass ihr nichts geschehen würde. Jede Minute war kostbar und sollte nicht verschwendet werden. Ziek zog den Stiefel hoch und sprang vom Fels auf. Er ging an Watts vorbei in die Dunkelheit des Waldes und blieb noch mal stehen.

    Kommst du? Wir haben keine Zeit zu verlieren, Zwerg!

    Aber wo bei Grimmbarts Rauschebart willst du hin? Bist du sicher dass es dir gut geht? Willst du dich nicht noch ausruhen?!

    Mir geht’s blendend. Noch ein wenig Steif aber das legt sich. Nun komm aber wir müssen los!

    Aber wo willst du denn hin, verdammt?!

    Für einen Augenblick war es Still.

    Ich will eine Prinzessin retten.

    Mit diesen Worten stapfte Ziek in den Wald, den Pfad entlang den Watts gekommen war. Watts wollte noch was sagen, verstummte aber schnell. Hastig löschte er seine Pfeife und steckte sie weg. Schnell folgte er Ziek, jedenfalls so schnell wie ihn seine kurzen Beine tragen konnten.
    Es wurde wieder Still im Wald und auch der Regen hörte langsam auf zu prasseln. Wolken schoben sich vor den Mond und die kleine Waldratte wagte sich vorsichtig hinaus aus ihrem Versteck. Schnell huschte sie zum Tümpel und stillte ihren Durst an dem kalten Wasser. Es schmeckte Modrig und war nicht das beste was die kleine Waldratte je zu sich genommen hatte aber es erfüllte seinen Zweck ...
    Geändert von yuki-chan (22.07.2004 um 20:34 Uhr)

  4. #144
    Juhuuu, er ist weg... weg.... und wir können wieder Posten.... toll ne......

    Naja, abgesehen von der verhunzten Einleitung hier ein Post... nicht wundern, er stammt von Vinni, nur da sie in ihrem Urlaub was anderes zu tun hat, hat sie mich gebeten das zu Posten, damit es endlich bei uns mal weitergeht.

    ------
    Vinni war erleichtert…endlich hatte sie etwas vollbracht ohne in Unmengen von Komplikationen geraten zu sein. Der geheime Tunnel brachte die Geiseln in Sicherheit, er endete weit außerhalb der Stadtgrenzen…so jedenfalls erzählte es der Butler.
    Leider war das erst der Anfang ihrer Aufgabe, denn draußen warteten noch weitere Geiseln auf ihre Befreiung und die waren besser bewacht als die im Haus. Die Elfe entschied sich erstmal nach draußen zu schleichen und die Lage zu peilen…Vinni glaubte sich noch unentdeckt und sah darin einen enormen Vorteil für sich. In ihren Gedanken malte sie es sich aus, wie sie umher schlich und in Agentenmanier Wachen aus dem Hinterhalt ablenkte und dann ausschaltete um dann unerkannt Heldentaten zu vollbringen, sie kam sich auf einmal so cool vor.

    „Ich brauche unbedingt ein paar Tittenheftchen…und einen Pappkarton…oh ja, so nen Stealth-Anzug auch!“

    Leider waren diese Utensilien nicht vorhanden und so verwarf Vinni ihren Plan und machte sich daran einen Ausgang zu suchen. Die erwies sich nach einer Weile des Umherlaufens schwieriger als vermutet, denn der Keller erstreckte sich über die gesamte Grundfläche des Hauses, welche - wie Vinni schon im oberen Stockwerk feststellen musste – nicht gerade unbeträchtlich war. Es musste doch irgendwo eine Tür nach draußen geben, eine Art Lieferanteneingang oder dergleichen. Auch waren einige Bereiche bereits unpassierbar, denn das Haus hielt den Flammen nicht mehr stand und stürzte in sich zusammen. Die Situation wurde zunehmends brenzliger, als Vinni endlich den rettenden Weg nach draußen fand. Sie befand sich jetzt in der Nähe der großen Hauptheizung und die Tür diente den Service-Leuten zur Erreichung dieser um den Gastank mit Treibstoff zu befüllen…Vinni stutzte.

    „Oh Sh…“

    Die Anzeige des Tanks verriet dass die Gasleute gerade erst kürzlich da gewesen sein mussten um eben diesen Tank komplett aufzufüllen, denn auch ein König brauchte täglich seine heiße Dusche.
    Vinnis spärliche Chemie-Kenntnisse reichten aus um zu erkennen dass eine solche Menge Gas zusammen mit so einer Menge Feuer nichts Gutes verhießen…in Panik rannte sie auf den Ausgang zu. Alle die sich noch in unmittelbarer Nähe des Hauses aufhielten – egal ob Freund oder Feind – waren in Gefahr. Sie griff die Türklinke und riss die Tür auf.

    „Viva la Revolution!“

    Ein Schrei ging durch Geisterstadt und erschütterte diese in ihren Grundfesten. Schon oft hatte man so einen Schrei vernommen, doch selten in so einer Intensität, es war der Schrei einer Frau die auf etwas gestoßen war das ihr jegliche Furcht und allen Ekel, den sie und alle ihre Vorfahrinnen im Laufe der Evolution durch Instinkt und Kondition erworben hatten, ins Bewusstsein riefen. Es war Vinni die schrie. Bleich vor Entsetzen vergaß sie alle drohenden Gefahren und wich zurück, fort von der Tür und zurück in die Flammen. Sie hätte mit allem gerechnet, denn sie unterschätzte niemals einen unbekannten Gegner, aber jetzt musste sie sich eingestehen dass sie diesem Lifthrasil nie, aber auch niemals so eine reine und hoch konzentrierte Boshaftigkeit zugetraut hätte. Nur er konnte Urheber dieser Grausamkeit sein. Sie war nicht einmal fähig sich über ihre aufgeflogene Tarnung zu ärgern in Anbetracht des Grauens das ihr nun gegenüberstand… … …

    „K-K-Ka…Kakerlaken Chor…“

    Mehr brachte sie nicht hervor, der Schrecken ließ sie stottern. Vor ihr direkt am Ausgang standen vier Küchenschaben. Sie trugen kleine grüne Berets auf ihren Köpfen und klitzekleine Patronengürtel um ihre Körper. Die Elfe war wie paralysiert, denn nichts war in ihren Augen schlimmer als diese kleinen Krabbelviecher und obgleich es hieß dass diese Insekten mehr Angst vor den um ein Vielfaches größeren Menschen hätten als die Menschen vor den Insekten, so traf dies keinesfalls auf den revolutionären Guerilla Kakerlaken Chor zu. Diese kleine Splittergruppe von Krabblern war berühmt wie gefürchtet ob ihrer Angriffslust und sie war sich vollkommen ihrer fatalen Wirkung auf die meisten Frauen bewusst und daher spezialisiert im Umgang mit diesen. Es war ihnen sogar ein persönliches Vergnügen hier und da mal die eine oder andere Dame in Panik zu versetzen und sie ließen dafür gerne mal von ihrer Hauptmission ab, der Revolution, ihre Motive jedoch waren allen verborgen und nicht nachvollziehbar. Einige munkelten es läge an ihrem Latinoblut (oder was Kakerlaken halt so zum Nähstofftransport im Körper haben o_O), das sie so frauenfeindlich werden ließ, andere wiederum glaubten an ein Schlüsselerlebnis in ihrer Vergangenheit und manch einer vermutete einfach, dass das Frauengekreische einfach als eine tolle Begleitung zu ihren Kampfparolen fungierte oder war es gar Rache für all die im Auftrag erschrockener Frauen getöteten Küchenschaben…es sollte wohl für immer ein Rätsel bleiben.
    Da stand Vinni nun, Auge in Auge mit ihrem bis dato mächtigstem Gegner, den Kakerlaken und ihrer eigenen lähmenden Furcht.

    „Viva la Revolution!“

    Der Kampfruf gab das Startsignal und die Insekten preschten los. Schnell hatten sie die Elfe umzingelt, die immer noch auf Flucht sann, aber in ihrer Panik keinen klaren Gedanken fassen konnte. Sie versuchte die Schaben mit dem Fuß zu zertreten, doch blitzschnell wichen diese jedem Tritt aus, sie waren dermaßen schnell, sie schienen überall gleichzeitig zu sein. Außerdem musste Vinni feststellen dass ein hochhackiger Schuh nicht das geeignete Mittel zur Schädlingsbekämpfung darstellte. Es fiel ihr immer schwerer, die Kakerlaken im Auge zu behalten, diese Tiere überboten mit ihrem rasanten Tempo selbst Vinnis vampirisch geschärfte Sinne. So konnte sie nicht rechtzeitig verhindern, dass einer der Unholde ihr Bein hoch krabbelte.

    „Viva la Revolution!“

    Vinni schrie auf vor Ekel und versuchte das Tier loszuwerden. So zog sie ihr Schwert und schlug nach der Schabe, welche sich gekonnt abstieß und wieder auf dem Boden bei ihren Kameraden landete. Die Elfe hingegen hatte in der Eile die Wucht des Schwerthiebs nicht abstimmen können und schnitt sich selbst ins Bein. Dem Angstschrei folgte nun ein schmerzerfülltes Stöhnen und die Kakerlaken triumphierten ob ihrer Leistung. Sie zogen klitzekleine Revolver und schossen wild jubilierend in die Luft, zwischen den Salven war gelegentlich ein „Viva!“ zu hören. So achteten sie kurz nicht auf die Elfe, die sich flugs aus dem Staub machte und zurück in den Keller humpelte. Sie verlor ständig Blut und Vinni musste einsehen dass es ein Einfaches für die Krabbeltiere sein würde sie so zu finden. Sie konzentrierte sich so gut sie konnte und vollführte einen Teleport. Sie dachte an den Ort der ihr als letztes näher in Erinnerung geblieben war…und von einem Moment auf den nächsten befand sie sich wieder in dem mit Laken und sonstiger Wäsche gefüllten Wagen wieder, in dem sie nach den Sprung in den Wäscheschacht gelandet war. Hastig grub sie sich tiefer ein in den Textilberg, kauerte sich zusammen und gab keinen Laut von sich.

    „Viva la Revolution!“

    Jedes einzelne Wort brannte sich in Vinnis Hirn wie Zuckerkrümel auf eine heiße Ceran (oder wie auch immer man das schreibt o_O) Kochplatte, doch zu ihrer Erleichterung war der Ruf nur schwach zu hören. Die Kakerlaken in gesundem Abstand zu sich wissend, konnte die Elfe sich ein wenig beruhigen und ihre Vernunft wieder die Oberhand gewinnen lassen. So begann sie sofort sich aus einer edlen Damast Tischdecke mit Rotweinfleck einen Verband zu reißen und ihre blutende Wunde am Bein zu versorgen.
    ------

    @Vinni:
    Ich hoffe du bist mit meiner kreativen Trennung des Posts einverstanden. Den Rest gibts dann Morgen (blödes 2 Seiten Gesetz da....)

  5. #145
    *ein bisschen spammen tut*
    Wir wollen ja, dass Reddie bald wieder eine Zusammenfassung schreiben darf.... muahahahaha... naja lassen wir das! >_> Die Hitze tut mir halt nicht gut! @_@

    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Dante
    @Kamui, das alles an einem Tag? sowas schaff ich ja noch nichtmal in einem Jahr...^^thats Murphys Law.
    No, that´s my life! o_O Aber man gewöhnt sich mit den Jahren daran.^^

    @Kamahl
    Naja wenn ich dein Rat befolgen würde, wäre ich mittlerweile schon Alkoholiker! -_^ Apropos... ich müsste mal mit dir ein Wörtchen reden. Vielleicht läuft man sich im MSN mal die Tage über den Weg.^^


    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Vinni
    Hachja...der epische Kampf eines Helden, der die ganze Welt rettete...indem er mit Watte gestopften Käse aß...huch, jetzt hab ich das Ende des Films verraten >___> XD
    Musst du immer alles verraten? ;__; und wieder wurde ein epischer Storypost von mir, durch ein weibliches Individum in die ewigen Jagdgründe geschickt. o_O Gott is doch ne Frau. >_>

    So und jetzt werd ich mit voller Freude auf die epische Schlacht im Schuhgeschäft warten. o_O

    EDIT: uh...ein feiner neuer Stern! *___*

  6. #146
    @Reddie

    Das Bild ist aber süüs Ihr seht dort alle glücklich aus.
    Das muss ich verhindern.}

    @ADF

    Kommt Leute das schaffen wir. Ich vertraue euch




    Runde 5
    --------------------------------------------

    Nun lag Galuf in der Kanalisation und starrte direckt einer Ratte in’s Gesicht. Die Ratte schaute ihn negierig an und gragte sich was da auf sie von oben herabgefallen ist.
    Nach einer Weile hatte Galuf keine Lust meht also rübste er die Ratte an und sie fiel tot um.
    Danach schaute er nach oben und merkte wie das „perfekte Paar“ in den Gulli runterschauten und nach ihm suchten. Natürlich lies Galuf nicht länger auf sich warten und sprang aus der Kanalisation nach oben und nahm den Gullideckel in die Hand. Dann schmiss er es auf Reddie in den Bauch so dass er keine Luft mehr bekaam und zu wanken anfing doch ganz schnell die Fassung wieder erwarb und doch nicht umfiel sondern fest stehen blieb.

    Währenddessen setzte Galuf seine Unterhaltung mit Rabe fort.

    G: Hey! Womit hast du eine Haare gefärbt? Mit Persil oder was?
    Rabe: Halts Maul sonst bringe ich dich um
    G: Bist doch sowieso dabei^^

    Rabe sah nur noch rot und rannte auf Galuf wutentbrannt zu, doch merkte nicht dass Galuf extra so eine Position einnahm dass er zwischen den beiden stand und einfach aus dem Weg ging.
    Geändert von Galuf (23.07.2004 um 14:32 Uhr)

  7. #147
    ...

    Es ging so schnell, dass Yuki nicht einmal Zeit hatte verdutzt aus der Wäsche zu schauen. Sie war während Ziek geredet hatte eingeschlafen und wurde unsanft von einem blass blauen Krieger geweckt der sie schnappte und ihr sofort ein Krummsäbel an die Kehle hielt. Auf einmal befand sie sich am Deck der Durandal und musste mit ansehen wie ein großer Krieger, Ziek aufspießte und vom Deck der Durandal schleuderte.

    Nun befand die kleine Elbe sich mit ihren neuen Begleitern in einer Art Thronsaal. Hunderte kleiner Kerzen erleuchteten den Trohnsaal schwach. Wasserspeier und Fresken zierten die Wände des Saales und umringt war Yuki von unzähligen blassblauhäutigen Kriegern. Der große gepanzerte stand neben ihr und fixierte den Thron mit starren Blick. Plötzlich erschien vor dem Thron eine Frau. Ihre Haut war blassblau genau wie die der Krieger und langes silbernes Haar fiel von ihren Schultern herab. Sie war genau wie die Krieger nur leicht bekleidet und nur wenig Stoff und Rüstungsteile bedeckten ihren ansonsten makellosen Körper. Ihr Augen funkelten bedrohlich gelb als sie sich Yuki langsam näherte und die ängstliche Elbe mit stechenden Blick musterte. Sie legte ihre Hand an Yukis Wange und schloss die Augen, Yuki verstand nicht was das sollte aber auf einmal waren alle Blicke der umstehenden auf sie gerichtet. Auf einmal zischte die Frau, wie eine Schlange und atmete deutlich hörbar laut aus. Sie öffnete ihre Augen wieder, nahm die Hand von Yuki’s Wange und hob die Arme wodurch nur noch mehr ihres Körpers entblößt wurde.

    SIE IST ES! SIE IST ZU UNS ZURÜCKGEKEHRT!

    Auf einmal sanken alle umstehenden hinunter und knieten mit gesenkten Haupt nieder. Yuki schaute sich verdutzt um, außer der halbnackten Frau vor ihr und ihr selbst hatten sich alle im Saal hingekniet.

    HEIL HEIL HEIL!

    Schallte es im Chor und Yuki erschrak. Die Krieger behielten alle ihre Köpfe gesenkt als wenn sie es nicht wagen würden ihren Blick zu heben. Die Frau griff nach Yukis Lichtgestirn jedoch nur nach der dazugehörigen Kette, denn anscheinend wusste sie um die Wirkung des Amuletts auf Fremde. Sie begutachtete das Schmuckstück kurz und liess die Kette wieder los. Yuki wagte es nicht etwas zu sagen, die ganze Szenerie war ihr unheimlich. Ohne den Blick von Yuki zu nehmen, streichelte die Frau über die Wange des gepanzerten Kriegers und dieser erhob sich als die Hand der Frau von seiner Wange glitt.

    Bring sie in ihre Gemächer. Sie wird erschöpft sein von ihrer langen Reise.

    Jawohl, Herrin.

    Der Krieger drehte sich zu Yuki und schaute auf die kleine Elbe streng hinab.

    Folgt mir bitte, Lady Heathres.

    Yuki horchte auf, der Krieger kannte den Namen ihres Vaters! Was Yuki aber auch verwirrte war die Tatsache, dass der Krieger richtig freundlich mit ihr sprach. Jedenfalls war der Befehlston verschwunden. Yuki nickte stumm und folgte dem Krieger an den knienden Scharen vorbei aus dem Saal hinaus.

    Ach Tel’Aris?

    Der Krieger stoppte als die Frau ihm hinterher rief.

    Ja Herrin?

    Nachdem du der Prinzessin ihre Gemächer gezeigt hast, komme bitte zu mir in meine Gemächer.
    Du hast dir eine Belohnung verdient.


    Hauchte die Frau verführerisch den Krieger entgegen.

    Jawohl Herrin.

    Und schon setzte der Krieger seinen Weg mit Yuki durch die Gänge des Schlosses fort. Je weiter sie ins innere vordrangen desto unheimlicher wurde es der jungen Elbe. Jeder Krieger den sie passierten kniete bei Yukis Anblick nieder und erhob sich erst wieder nachdem Yuki außer Sichtweite war. Die Gänge des Schlosses waren allesamt dunkel und wurden nur von Fackeln spärlich erleuchtet. Endlich stoppte der Krieger vor einer prachtvoll verzierten Tür. Er zog einen Schlüssel hervor und sperrte die Tür auf. Im inneren des Raumes wurden Yukis Augen immer größer. Das Zimmer war prachtvoll ausgestattet, ein riesiges Bett mit riesigen Kissen, ein Schrank, ein Spiegel, das ganze sah aus wie der Raum eines hochangesehenen Adligen.

    Ruht euch erst mal aus, Prinzessin. Wir warten die Nacht ab und Hohepriesterin Nah’tra wird sich dann eurer annehmen. Entschuldigt mich nun bitte.

    Der Krieger verbeugte sich und verließ den Raum, er schloss die Türen hinter sich und das klicken des Schlosses zeugte davon, dass er Yuki in diesem Raum eingesperrt hatte. Yuki seufzte und setzte sich auf das Bett. Es war weich und kuschelig und es fühlte sich unglaublich gut an endlich mal wieder auf einem richtigen Bett zu sitzen, das Bett des Zwerges war nun nicht gerade sehr bequem gewesen. Yuki sah sich ein wenig genauer im Raum um, auch dieser Raum hatte keinerlei Fenster, Licht spendete ein Kronleuchter mit Kerzen welcher ziemlich mittig im Raum hing. Im Kopf ging sie die Situation noch mal durch. Diese Frau, Nah’tra, war wohl eine Hohepriesterin oder so ... jedenfalls hatte das der große Krieger, Tel’Aris, dies gesagt. Sie kannten Yukis Vater und nannten sie Prinzessin. Anscheinend waren auch sie, genau wie der Vampir, hinter ihrem Lichtgestirn her aber diese Gestalten hier wirkten auf einmal seltsam freundlich. Hatte dies vielleicht etwas mit ihrer Abstammung zu tun? Als sie so über ihre Situation nachdachte kam ihr der unrühmliche Abgang Zieks wieder in den Sinn. Er wurde aufgespießt und von Bord des Luftschiffes geschleudert. Yuki wusste nicht viel über Vampire aber insgeheim hoffte sie, dass Ziek den Sturz und die Wunden überlebt hatte und auf dem Weg war sie zu retten aber eigentlich war dies für sie nur Wunschdenken. Der Vampir war sicher tot und selbst wenn er noch leben sollte, dann würde er nicht den Weg auf sich nehmen um ihr zu helfen. Ihn interessierte bekanntlich das Lichtgestirn, nicht das Anhängsel daran. Helfen würde ihr in dieser misslichen Lage wohl niemand, Kamui war tot .. Seraph .. nein .. Seraph würde ihr genauso wenig helfen wie der Vampir und sonst hatte sie niemanden. Sie konnte nur hoffen die Fremden würden sie in Ruhe lassen oder gut behandeln, ohne Stab konnte sie ja nicht mal Magie einsetzen. Der lag zusammen mit ihrer restlichen Ausrüstung noch in Fairlight und in Gedanken verfluchte sie den Vampir dafür, dass alles zurückgelassen zu haben. Sie schmiss sich ausgestreckt auf das Bett und begrub sich in den unglaublich weichen Kissen. Sie fürchtete sich vor dem was noch kommen würde aber mehr konnte sie nicht tun als abwarten.

    Währenddessen schob sich die Durandal angeschlagen aber flugtüchtig durch die Nacht. An Deck stand Ziek in seinem zerfledderten Mantel und hielt in der Dunkelheit Ausschau nach etwas, von dem er nicht wusste was es war aber es erkennen würde wenn er es sehen sollte. Stunden waren sie nun schon unterwegs und suchten etwas. Ziek „wusste“ wo er suchen musste aber nicht wonach. Der Mimik sagte etwas von einer Felsspalte aber nichts weiter. Selbst wenn er die Spalte finden sollte, wüsste er immer noch nicht wie er dem gepanzerten Krieger gegenüber treten sollte. Das waren aber alles Dinge die sich im späteren Verlauf ergeben sollten, Ziek war ja schließlich nicht gerade bekannt dafür sich vorher ausgefeilte Pläne zurrecht zu legen. Bisher hatte er noch jeden Gegner bezwingen können. Eine Sache quälte Ziek jedoch noch. Würde sich die Elbe so einfach „retten“ lassen? Sie war eine Prinzessin für die Untertanen des Dark Lords Heathres. Vielleicht fand sie genau dort was sie suchte und würde vielleicht nur mit Gewalt von ihren neuen Freunden zu trennen sein. Ziek hatte ja gemerkt, dass die Elbe krampfhaft auf Freundschaft aus war. Ziek schob diese Bedenken jedoch schnell beiseite und konzentrierte sich wieder auf seine Suche. Je schneller er die Elbe fand, desto größer war die Wahrscheinlichkeit sie freiwillig zur Abreise zu bewegen ...

    TO BE CONTINUED...

    ----------------

    Soooo .. ich hab den ganzen Mist dann nochmal bewertet und auch eine zweite Meinung "hinzu gezogen". Das Ergebnis ist interessant ...

    Hier meine Punkteverteilung:

    Konsum: 38
    Dante: 39

    Hier die Punkteverteilung des zweiten Schiedsrichters:

    Konsum: 34
    Dante: 33

    Man beachte, ich habe wesentlich mehr Punkte verteilt .. naja, tut ja nix zur Sache. Jedenfalls kommen wir auf folgendes Endergebnis:

    Konsum: 72
    Dante: 72

    Ziehen wir nun die "Strafpunkte" bei Dante ab .. siegt also Konsum.
    Nun denn, gratulation an den Gewinner.

  8. #148
    So ich melde mich auch mal zu wort und statte bericht, dass ich ab morgen für unbestimmte zeit urlaub mache... wir wissen noch net wann ma zurück kommen und entscheiden das spontan. Ich hoffe wenn ich zurück komme lebe ich noch, deswegen bring ich mich erst einmal in Sicherheit:



    -------------------------------------------------------------------

    Als Sei die Augen öffnete war es bereits dunkle Nacht. Um ihn herum lagen Gesteinsbrocken, hart gewordenes Metall und Leichen von unschuldigen Menschen. Unter all dem Schutt um ihn herum konnte Sei noch immer die grünlichen Überreste seiner Bierflasche sehen. Erneut kroch Wut in ihm hinauf, doch zugleich fing er an zu lachen.

    Endlich mal wieder ein schöner Kampf! Wenn ich diesen In)side wieder treffe sollte ich mich bei ihm bedanken. GLEICH NACHDEM ICH IHN GEKÖPFT HABE!

    Sei lachte verzweifelt um seine Niederlage zu verdrängen und versuchte dabei auf zu stehen. Er sah den bewusstlosen Greif, der neben ihm lag, unsicher ob das Biest nun tot oder ohnmächtig war. Sei erinnerte sich, dass das Chaos mit dem Auftreten dieses Federviehs zu tun hatte.
    Sei kippte um, als er es endlich geschafft hatte wackelig auf den Beinen zu stehen. Schmerzen durchzogen seinen ganzen Körper. Sein Brustkorb schmerzte von den Schlägen Insides und an einigen Stellen hatte er starke Verbrennungen achtundsiebzigsten Grades o.O. Er brauchte Hilfe, doch der einzige dem er vertrauen konnte war verschwunden – Terrato.

    TERRATOOOOOOOOO!

    Schrie Sei hoffnungslos, als erwartete er, dass sich die Schlange gleich hinter einer Mauer versteckte, doch sie tauchte nicht auf. Erneut entbrannte ein wütendes Feuer in Sei, dass ihn an den Beinen zu verbrennen schien . Es dauerte einige Zeit, bis er bemerkte, dass er in einem kleinen, dahinschmorenden, Haufen aus brennendem Müll stand, dessen Flammen sich langsam um Seis Füße wandten.

    VERDAMMTE &$%§(?!

    Na Süßer, brauchst du Hilfe?

    Eine leichtbekleidete Prostituierte stand vor dem geschwächten Sei und hielt ihm seine Karten hin, die sie wohl aufgesammelt hatte. Wütend nahm Sei sie an sich und zählte nach. Es fehlte keine einzige.

    Der Kampf war ja ganz schön ordentlich. Und du Süßer hast dich sehr gut geschlagen. Finde ja, dass du eigentlich gewonnen hättest, wenn dieser seltsame Dämon mit den Feuer-Taschenspielertricks nicht aufgetaucht wäre.

    Was willst du?

    Sei war noch immer sauer und ließ seine komplette Wut an dieser Frau aus. Am liebsten hätte er sie umgebracht, um sich so abzureagieren.

    Komm ich helfe dir mal auf!

    Nur widerwillig ließ Sei sich helfen. Die Frau schien, trotz ihres filigranen und wunderhübschen Körpers einige Kraft zu besitzen. Sie hievte den verletzten Mann vorsichtig auf die Beine, so dass er sich bei ihr an der Schulter abstützen konnte.

    Komm mit mir. Ich werde dich erst einmal wieder aufpäppeln.

    LASS MICH IN RU…. zzzzZZZZzzzzZZZZzzzzZZZZzzzz!
    Sei schlief vor Erschöpfung und Schmerz in den starken Armen der Frau ein und wachte erst zehn Stunden später in einem großen, rosa, herzförmigen Bett auf. Sein Kopf wurde von großen roten Kissen gestützt und über seinen Körper lag eine seidene Decke. Sei erkannte, dass er nackt war und an vielen Stellen seines Körpers waren Mullbinden gewickelt. Mit aller Kraft versuchte er sich aufzurichten, doch die Schmerzen hinderten ihn daran.
    Die Frau, die ihm geholfen hatte saß am Rande des großen, hellrot beleuchteten Zimmer voller Statuen von nackten Frauen, und wusch in einer großen Schüssel die Kleider von Sei. Als sie erkannte, dass ihr Patient aufgewacht war lächelte sie ihm freundlich zu, hing die Klamotten schnell zum Trocknen auf und setzte sich auf das Bett.

    Du hast einige harte Prellungen und starke Verbrennungen. Zudem kann es gut sein, dass deine Rippen stark angeknackst sind, doch du wirst es überleben. Andere Menschen hätten schon nach der ersten Runde dieses Kampfes nicht mehr gelebt.

    Was willst du von mir? Wieso hilfst du mir?

    Dieser seltsame Typ mit dem Harnisch scheint ja ein heftiger Kämpfer zu sein. Du dann kam dieser Greif. Der scheint ja nichts drauf zu haben, immerhin konnte er sich nur einen Vorteil erspielen dadurch dass dieser Dämon auftauchte...

    Was willst du von mir? Wieso hilfst du mir?

    Du solltest dich noch einige Tage hier ausruhen. Aber sag mal, wer ist dieser Terrato nach dem du gerufen hast? Ist das dein Partner oder dein Freund, bist du etwa...

    Sei wurde sichtlich wütend, dass diese Frau nicht aufhören konnte zu reden und schrie sie an:

    WAS WILLST DU VON MIR? WIESO HILFST DU MIR?

    [COLOR=deeppink]Muss man neuerdings um Erlaubnis bitten, wenn man jemandem helfen will? Ich finde sowieso, dass du dich mal bedanken könntest. Du hast mich noch nicht mal nach meinem Namen gefragt. Unhöflich ist so was! Und deinen hast du mir auch noch nicht gesagt![COLOR]

    Ich danke dir, dass du mir geholfen hast, aber da endet unsere Bindung auch schon. Ich werde jetzt verschwinden und diese verdammte und wahnsinnige Stadt hinter mir lassen. Ich hoffe nur, dass sie bald untergeht!

    Ich bin ja mal gespannt, wie du mit deinen Verletzungen aufstehen willst. Zudem, was willst du jetzt machen? Ich weiß es. Du suchst diesen Kerl mit dem Harnisch, doch wenn du das machst bist du ein verdammter Idiot. Schau dich doch mal an! Du bist nur noch ein Schatten deiner selbst, so kurz nach einem harten Kampf wie diesem. Lass mich dir helfen und du wirst deine Rache bekommen!

    Sei wollte wieder wütend antworten, doch ein Schwächeanfall übermannte seine müden Knochen und er versank erneut in die tiefen seiner Träume.

    Als er aufwachte schien es, als hätte sich die Frau nicht von seiner Seite bewegt. Sei erkannte, dass auf ihrem Schoß ein silbernes Tablett mit frischem Obst und Gemüse stand. Sie warf es ihm vors Gesicht und verschwand wortlos aus dem Raum. Sofort begann Sei das Essen in sich hinein zu schlingen und bekam schon bald einen Krug voll mit Wasser nach gereicht.

    Mir ist es egal, was du für einer bist und ob es dich interessiert aber mein Name ist Jaweline oder wie ich in diesem Etablissement heiße, „Himmelsstern“!

    Seishirou Schmitt! ^^

    Sagte der Kopfgeldjäger mit vollem Mund und griff erneut nach dem Krug mit Wasser, aus dem er unmittelbar trank.

    Erzähl mir doch etwas von dir. Was machst du so, wenn du nicht mit seltsamen Harnischträgern kämpfst?

    Ich bin Kopfgeldjäger und fliege mit meinem Haustier Terrato durch die Welt um neue Aufträge zu finden. Ich liebe Geld und Bier. Und das ist so ziemlich alles, was man über mich wissen muss...

    Jaweline gab sich mit dieser Antwort sichtlich zu Frieden und zog Sei die Decke vom Körper um seine Wunden zu untersuchen. Sie entfernte einige Mullbinden von seinem nackten Bauch und tastete mit den Fingern über die Haut. Sei fühlte dabei unglaubliche Kälte von der hübschen Frauenhand ausgehen.

    Deine Wunden sind in der letzten Woche unglaublich gut verheilt.

    LETZTE WOCHE??????????§krass
    Geändert von Seishirou (24.07.2004 um 13:54 Uhr)

  9. #149
    Ohne große Worte.... Vinnistory Part 2...

    ------
    „Viva la Revolution!“

    Vinni zuckte zusammen. Der Ruf war lauter als zuvor, es war eine Frage der Zeit bis sie ihr Versteck in der Waschküche enttarnen würden. Wieder raste ihr Puls schneller und sie begann zu hyperventilieren. Sie musste sich um jeden Preis beruhigen, das war ihr schon klar...nur leider waren solche Dinge wie immer leichter gesagt als getan. In ihrer Verzweiflung begann sie leise eine Melodie zu summen. Nach kurzer Zeit folgten dann zaghaft gesungene Worte…

    „It won’t be easy, you’ll think it’s strange when I try to explain how I feel…that I still need your love after all that I’ve done. You won’t believe me…all you will see is a girl you once knew although she is dressed up to the nines at sixes and sevens with you.”

    “Viva la Revolution!”

    Schon wieder schien der Ruf der Kakerlaken näher gekommen zu sein, Vinni blendete ihn aus und war weiterhin bemüht sich auf die Melodie und ihr Lied zu konzentrieren, sie schloss die Augen und hielt sich die Ohren zu.

    „I had to let it happen, I had to change…couldn’t stay all my life down at heel looking out of the window staying out of the sun, so I chose freedom running around trying everthing new, but nothing impressed me at all…I never expected it to.”

    “Viva la Revolution!”

    Und wieder schienen sie ein Stück näher gekommen zu sein, nicht mehr lange und Vinni müsste sich ihren Peinigern stellen, doch etwas war anders…ihre Furcht und ihre Abscheu schienen langsam zu schwinden, ihre Stimme wurde kräftiger und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

    „Don’t cry for me Argentinia, the truth is I never left you all through my wild days my mad existence, I kept my promise don’t keep your distance…”

    „Viva la Revolution!“

    Der Lautstärke nach zu urteilen waren die Schaben nun auf Höhe des Weindepots, nur noch wenige Meter trennten sie von ihrem Opfer und sie waren entschlossen zum Äußersten zu gehen, sie zückten ihre kleinen Nahkampf Messerchen und übten sich schon mal darin, ganz besonders widerlich und furchteinflößend dreinzublicken. Vinni ihrerseits packte ebenfalls die Entschlossenheit…und die Musik ergriff sie gänzlich, sie ballte eine Faust.

    „And as for fortune and as for fame I never invited them in…though it seemed to the world they were all I desired…they are illusions they’re not the solutions they promised to be…the answer was here all the time…”

    „Viva la Revolution!“

    Der Ruf hatte seine volle Lautstärke erreicht. Der Kakerlaken Chor hatte Vinni letztendlich gefunden. Die vier Guerilla Krabbler formierten sich für einen letzten Angriff der ihnen den endgültigen Sieg bringen würde…das glaubten sie jedenfalls. Selbstsicher sondierten sie die Waschküche nach dem Versteck der Elfe…
    Plötzlich stieg aus dem Wäschewagen eine Gestalt empor, majestätisch und wie erhaben über die Welt und alles was in ihr war schaute sie auf die leicht verdutzten Schaben herab. Es war Vinni. Sie trug ein weißes Kostüm der Königin mit Make-up Flecken am Revers der Jacke und lächelte mild und gütig. All ihre Furcht war einer Art Aura von Gnade gewichen…mit sanften Augen blickte sie auf die Kakerlaken nieder…sie sah aus wie eine Heilige.

    „I love you…and hope you love me! Don’t cry for me Argentina…”

    „Viva la…“

    Den Insekten blieb das Wort im Halse stecken. Wie gebannt starrten sie auf Vinni, die nun die Unterarme in die Luft wirbelte um jedem gesprochenen…gesungenen Wort den nötigen Ausdruck zu verleihen.

    „Don’t cry for me Argentinia! The truth is I never left you! All through my wild days my mad existence I kept my promise…don’t keep your distance…”

    „Viva…viva la…“

    Das nackte Entsetzen war den Kakerlaken förmlich in ihre kleinen Insektengesichter geschrieben…eine längst verdrängte Erinnerung kehrte zurück in ihr Bewusstsein zurück…ihre einzige und dennoch unendlich schmerzhafte Niederlage in ihrer Karriere als Revoluzzer Schaben…diese gewisse Frau hatte damals all ihre Bemühungen zunichte gemacht, gegen sie konnten sie nicht bestehen…das Volk liebte sie…und selbst die Kakerlaken selber wären damals beinahe ihrem Charisma erlegen. Das war der Grund für ihre Abneigung gegen Frauen, es war diese Niederlage, die ihr südländischer Stolz nie verwinden konnte…Und auch wenn Vinni nicht diese gewisse Frau war, so war doch zumindest ihre Darbietung überzeugend genug um die Krabbelviecher einzuschüchtern…doch noch war es nicht vorbei.

    „Have I said too much, there’s nothing more I can think of to say to you…all you have to do is look at me to know that every word is true!”

    „Viva la…RÜCKZUUUUUUUUG!“

    Das hatte dem Kakerlaken Chor den letzten Rest gegeben, ihnen blieb vorerst keine andere Wahl als ihr Heil in der Flucht zu suchen, wie die Lage aussah, hätten sie nun eh keine Chance gegen Vinni gehabt. Die Elfe war verblüfft dass die Insekten tatsächlich noch an Geschwindigkeit zulegten obgleich sie schon zu Beginn ein mehr als beeindruckendes Tempo innehatten. Alle Musik und Gnädigkeit so wie das weiße Kostüm fielen von ihr ab, und auch wenn sie sich gerne ein wenig über ihren „Sieg“ gefreut hätte, so schnell holte sie nun wieder die Realität ein, unvermittelt und kaltherzig. Das Haus stand in Flammen und es war nur noch eine Frage von Momenten, wann der Gas-Tank in die Luft ging und ein nettes Loch in Größe eines olympiatauglichen Schwimmbeckens in das Grundstück der königlichen Sommer Residenz sprengen würde. Die Elfe tat es nun ihren ehemaligen Kontrahenten gleich und rannte was das Zeug hielt. Sie spurtete die Gänge entlang, sprang gelegentlich über einen herabgestürzten brennenden Deckenbalken und war bemüht nicht selbst in Brand zu geraten. Entsetzt stellte sie dann fest, dass das darüber liegende Stockwerk nun auch auf den Heizungsraum eingestürzt war, die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde aussichtsloser, das Atmen fiel Vinni immer schwerer und es schien als würde sie dieses Haus nicht mehr lebend verlassen. Für einen Teleport fehlte ihr die Kraft und nötige Konzentration, so sah sie den einzigen Ausweg darin zurück ins oberste Stockwerk zu flüchten und durch ein Fenster ins Freie zu gelangen.
    Sie wirbelte also herum und rannte erneut in die Waschküche. Sie kletterte den Wäscheschacht hinauf und ging ins königliche Schlafzimmer. Auch hier stand bereits fast alles in Flammen, Qualm machte das Atmen unmöglich und behinderte die Sicht aufs Äußerste. Mit Mühe konnte Vinni eins der versperrten Fenster ausmachen. Sie griff hastig eine Decke und wickelte sich darin ein, dann ging sie etwas auf Distanz und rannte los, das Schwert vor sich haltend…

    Von draußen war das brennende Haus ein wahres Spektakel, es war der krönende Mittelpunkt eines wahren Flammenszenarios. Stolz und voller Genugtuung betrachtete Lifthrasil sein Werk. Auch wenn es für einen Moment ungünstig für ihn aussah, so hatte sich doch noch alles zu seinen Gunsten entwickelt…die geretteten Geiseln aus dem Haus störten ihn da nicht weiter. Und bald würde auch der König nachgeben und ihm alles über Prinzessin Artax erzählen was er wissen wollte, dessen war er sich sicher.
    Er merkte nicht wie die Versiegelung eines der Fenster durchbrochen wurde und ein brennendes Objekt im hohen Bogen hinausstürzte. Noch im Flug entfaltete es sich und befreite sich von den Flammen, die in Form einer brennenden Decke gen Boden segelten und eine Gestalt preisgab. Diese streckte sich nun um die Flugbahn noch um einige Meter zu verlängern, ihr Schwert hielt sie fest in der Hand. Kurz vor der Landung vollführte sie noch einen Salto, gefolgt von einer graziösen Doppelschraube. Beim Aufsetzen auf den Boden ging sie ein wenig in die Knie um die Landung abzufedern, es wirkte die eine Hofknicks in dem sie verharrte. Sie hatte den Blick gesenkt, das Schwert immer noch in der Hand haltend. Dann kam die Explosion.
    ------

  10. #150
    ...

    Nach ein paar Stunden erwachte Yuki auf ihrem Bett. Neben ihr saß die Frau, welche Yuki im Thronsaal empfangen hatte. Yuki schreckte hoch, wie lange hatte die Frau dort nun schon gesessen und sie beobachtet? Die Frau sah Yuki freundlich an.

    Guten Morgen Prinzessin ... habt ihr gut geschlafen?

    Ahm .___.

    Hahaha, nicht so schüchtern, Prinzessin. Ihr seid zu Hause .. ihr braucht keine Angst zu haben.

    .____.

    Ich verstehe, dass ihr euch fürchtet aber wir sind Getreue eures Vaters. Wir werden euch kein Haar krümmen, wir suchen euch schon so lange und endlich haben wir euch gefunden!

    Aber warum sucht ihr mich, was wollt ihr denn von mir?

    Die Frau nahm Yukis Hand und drückte sie fest an ihre Brust.

    Ihr seid die einzige Nachkomme unseres geliebten Herrschers. Ihr werdet uns zu neuem Ruhm führen und das Heathres Imperium wieder aufleben lassen. All unsere Hoffnungen ruhen auf euch und eurer Lichtgestirn.

    Und ... und was wenn ich nicht will?

    Die Frau ließ Yukis Hand los und ihr Blick wurde ein wenig finster.

    Ihr WERDET es tun. Es ist euer Schicksal und es ist euch seit eurer Geburt vorherbestimmt, dem könnt ihr nicht einfach entgehen, Prinzessin. Ich verstehe auch nicht wie ihr ... halt ... eure Mutter! Die kleine dreckige Elben •••••••• hat euch gegen euren Vater aufgehetzt! So muss es sein!

    O __o .. nein so ist es ni-

    Ihr steht unter ihrem schlechten Einfluss aber wir werden das schon bewältigen, macht euch keine Sorgen.

    Genau das machte sich Yuki nun aber um so mehr. Die Frau legte ihre Hand auf Yukis Brust und schloß die Augen.

    In euch schlummert die Macht eines Dark Lords, der einst ein gewaltiges Imperium erschaffen hat. Sie schlummert jedoch tief unter der Oberfläche eures Geistes. Wenn wir sie erwecken, dann werden all eure Zweifel verschwunden sein und ihr werdet mit uns das Imperium Heathres erneut errichten.

    Die Frau verweilte mit ihrer Hand auf Yukis Brust und machte ein angestrengtes Gesicht. Dann nahm sie ruckartig ihre Hand zurück und sah Yuki an.

    Scheint als hätte eure verfluchte Mutter eine Art Gefängnis für eure Kräfte geschaffen. Deswegen seit ihr so ängstlich, euch fehlt eine Hälfte eures selbst. Die Hälfte eures Vaters.

    Die Priesterin stand auf und ging zum Spiegel. Sie betrachtete sich darin und ordnete ihre Haare ein wenig. Im Spiegel sah sie das nicht gerade erfreute Gesicht der kleinen Elbe hinter sich.

    Ihr seht ein wenig gelangweilt aus, meine Prinzessin. Soll ich euch später ein paar meiner Sklaven zur Verfügung stellen, damit ihr ein wenig Spass haben könnt vor der Zeremonie? Natürlich stelle ich euch meine prächtigsten Exemplare zur Verfügung.

    O __o .. NEIN!

    Hahaha ... vielleicht denkt ihr nach der Zeremonie ein wenig anders darüber aber das hat ja noch Zeit.

    Die Frau wanderte elegant zur Tür und wollte gerade den Raum verlassen als Yuki sich doch noch dazu durchringen konnte eine Frage zu stellen:

    Ähm .. was für eine Zeremonie ist das denn?

    Die Zeremonie in der wir euer wahres selbst freilassen und euch zu einem wahren Dark Lord machen werden!

    Ah .. na klar .__.

    Bis dahin muss ich euch bitten ein wenig länger hier zu verweilen, ich bereite solange alles vor.

    Mit diesen Worten schloß die Hohepriesterin die Tür und überließ Yuki sich selbst und ihren Gedanken und die gefielen Yuki gar nicht. Anscheinend planten die Fremden, eine Zeremonie mit ihr um die Kräfte die in ihr schlummerten zu wecken. Sie war sich nur noch nicht so sicher ob sie das auch wirklich wollte. Sie mochte ihre Mutter sehr und was sie bisher von ihrem Vater gehört hatte, klang nicht gerade so als würde sie ihn genauso mögen. Wenn die Macht in ihr versiegelt worden war, dann hatte ihre Mutter bestimmt einen Grund dafür gehabt. Würde sie nach der Zeremonie so werden wie die Hohepriesterin? Diese Vorstellung verursachte bei Yuki eine Gänsehaut aber barg auch einen gewissen Reiz für sie. Es wäre doch interessant als Dark Lord die Länder zu beherrschen, eine Schar von Sklaven und Untertanen zu haben, besser als mit immer wechselnden Begleitern durch die Welt zu ziehen. Vor allem wäre sie dann nicht mehr von jemanden abhängig. Auf ihren bisherigen Reisen war sie immer von ihrem Partner abhängig gewesen, ob nun Seraph, Kamui oder Ziek. Ohne ihre Begleiter wäre sie nie soweit gekommen, alleine hätte sie das nie geschafft. Am Ende jedoch hatte jeder Begleiter sie im Stich gelassen und sie war wieder allein. Nun hatte sie endlich einen Platz gefunden an den sie gehörte und an dem sie willkommen war. Vielleicht war es wirklich Schicksal, dass sie hier war.

    Nicht weit von Yukis Kammer entfernt, beobachtete Hohepriesterin Nah’tra die Zwickmühle der jungen Elbe. Vor ihr befand sich ein Trog mit seltsam schimmernden Wasser. Es schimmerte in allen Farben des Regenbogens und auf der Oberfläche spiegelte sich das innere des Raumes in dem Yuki sich befand. Was Yuki nicht wusste war, dass der große Spiegel welcher sich in ihrer Kammer befand, eine magische Verbindung zu eben diesem Wassertrog war. Nah’tra hatte überall in ihren Gewölben solche magischen Spiegel versteckt mit denen sie selbst den kleinsten Winkel einsehen konnte und das unbemerkt.

    Hahahaha ... Kinder sind so leicht zu täuschen. Die Kleine ist viel zu gutgläubig und naiv.

    Was uns aber nur zu gute kommt, Herrin.

    Aus dem Schatten trat Tel’Aris und er ging zu Nah’tra herüber. Er warf auch einen Blick in den Trog Wasser doch er konnte nichts darin erkennen außer eine sich bewegende Wasseroberfläche. Ihm fehlten die seherischen Fähigkeiten seiner Herrin, er war halt nicht mehr als ein Schwertarm und zugleich auch der treuste und stärkste Diener der Hohepriesterin.

    Die elben •••• hat die Kräfte von Heathres in ihr versiegelt, das könnte das Ritual ein wenig komplizierter machen als erwartet. Ich bin aber immer noch guter Dinge, dass die Macht von Heathres und die Macht des Lichtgestirns bald mein sind. Vielleicht wird sie sich uns sogar freiwillig hingeben, wenn wir sie noch ein wenig bearbeiten.

    Das wäre wundervoll, Herrin.
    Da fällt mir etwas ein was Ihr wissen solltet. Als ich die Elbe gefunden habe, war sie nicht allein. Grimrist war bei ihr und hat versucht sie zu verteidigen, genau wie sie es vorher gesehen hatten!


    Und? Konnte er sich an irgendwas erinnern?

    Nein, er wusste nichts. Genau so wie vorher gesagt. Außerdem habe ich mich um ihn gekümmert, er wird uns nicht stören.

    Nah’tra tauchte ihre Hand in das Wasser und verwischte das Bild darin. Dann drehte sie sich zu Tel’Aris. Sie legte ihren Arm um ihn, drückte sich fest an ihn und hauchte ihm ins Ohr.

    Das mag ich so an dir, Tel’Aris. Du weißt immer was du zu tun hast ...

    Hohepriesterin Nah’tra biss Tel’Aris in ein Ohrläppchen und Blut lief aus der Wunde hinaus. Tel’Aris blieb stehen und ließ die Priesterin gewähren, die sich an seinem Körper zu schaffen machte.
    Währenddessen saß Yuki immer noch auf ihrem Bett, hatte aber nun endlich eine Entscheidung getroffen ...

    TO BE CONTINUED...

  11. #151
    <-------->

    Musikuntermalung

    Als Seraph den Eingang betreten hatte, schloss er erstmal die Augen und stellte sich mental auf die Infravision-Sicht ein. Doch als er die Augen öffnete, umfing ihn eine beklemmende Schwärze, er konnte nichts sehen! Ungläubig blinzelte er, schüttelte kurz seinen Kopf und da ging ihm plötzlich ein Licht auf, wortwörtlich. Seine Infravision funktionierte? jedenfalls etwas, sporadisch fiel sie auch mal aus, dann musste Seraph für ein paar Sekunden innehalten, um nicht gegen einen der überall herumhängenden Stalagtiten zu rennen.

    So war sein Vorankommen ziemlich unregelmäßig, aber na ja, es war ja niemand da, der sich darüber hätte lustig machen können. Überhaupt fiel ihm auf, dass sich ziemlich wenig hier befand, er konnte noch nichtmals Insekten oder Ratten oder Fledermäuse noch sonstwas Lebendiges ausmachen. Was für eine einsame, verlassene Insel ja schon recht ungewöhnlich, wenn nicht unheimlich war? aber was will man auch anderes erwarten, es kommt ja sonst kein Horror-Feeling auf.

    Das Höhlensystem war weit verzweigt und jeder zweite Tunnel sah so aus wie einer, den man schon betreten hatte. Seraph hoffte insgeheim, dass es nicht tatsächlich so war. Was wäre, wenn er hier niemals wieder herausfinden würde? Aber was solls, notfalls würde man halt zu etwas ungewöhnlicheren Mitteln greifen müssen, welche das waren, würde sich Seraph überlegen, wenn es denn soweit war. Vielleicht würde dieser zustand ja gar nicht eintreten und die ganzen Überlegungen wären verlorene Zeit.

    Verdursten würde eraph wenigstens nicht, hin und wieder schlängelten sich kleine Flussläufe durch den Boden, um wieder in irgendwlechen dunklen Felspalten zu verschwinden. Wenn Seraph ein winziger Fisch wäre, könnte er ganz mühelos hinausschwimmen? aber leider, oder vielleicht auch besser gesagt zum Glück, war Seraph kein winziger Fisch. Aber man konnte ja nie wissen, was an einem Ort wie diesem geschehen mochte?

    Sein Arm fing jetzt an, heftiger zu schmerzen, auch wenn äußerlich nichts zu sehen war, so tat das Gift der Ranke anscheinend sein Werk. Man konnte nur hoffen, dass es zu einem mehr oder weniger glimpflichen Ende kommen würde, Seraph hatte nicht die geringste Lust, als Krüppel durch die Weltgeschichte zu laufen. Da konnte er sich schon weitaus spaßigere Sachen vorstellen. Eine Nacht in einem Luxushotel, Breitbandfernseher, erstklassigem Zimmerservice und sonstigen Annehmlichkeiten wäre nicht schlecht?

    Seraph seufzte und verdrängte diese Gedanken erstmal in den Hintergrund und ging weiter. Diese monotonen Gänge gingen ihm so langsam richtig auf den Geist, da würde er es ja noch eher über sich ergehen lassen, einkaufen zu gehen? allerdings nicht mit einer Frau, das wäre ja glatter Selbstmord. Zu lange hier zu bleiben wäre zwar auch Selbstmord, aber wenigstens hat man hier noch ne Chance, ganz anders als bei einem Einkaufsmarathon.

    Doch kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, veränderte sich etwas in seiner Umgebung, an den Wänden war jetzt ab und zu ein komischer grüner Schimmer zu erkennen und Seraph hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Das sah ihm schon verdächtig nach etwas Radioaktivem aus, also nicht gerade das angenehmste, was man sich vorstellen konnte. Zwar auch nicht das schlimmste, aber das tut ja jetzt nichts zur Sache.

    Also bemühte sich Seraph, immer schön in der Mitte des Ganges zu bleiben, aber sollte das grüne Zeug wirklich radioaktiv sein, würde ihm das nicht viel nützen. Dann stand er vor einer Stelle, die besonders reichhaltig besetzt war und Seraph hastete so schnell wie möglich durch, übersah in seiner eile jedoch eine Spalte im Boden, fiel im Laufen drüner, kugelte weiter und sah plötzlich, wie sich ein Abgrund vor seinen Augen auftat?

    <-------->

    Location and Music sponsored bei Rabe

    @Ziek
    Geändert von Seraph (23.07.2004 um 21:56 Uhr)

  12. #152
    Zusammenfassung


    Reddie, Rabe, Galuf

    Sie retteten sich zunächst in ein Krankenhaus, um sich zu Erholen. Rabe und Reddie hatten aber nicht lange Zeit dazu, denn Explosionen zerstörten einen kleinen Teil der Stadt und begruben die beiden Drachen zunächst unter sich. Als sie sich dann einigermaßen spektakulär befreit hatten trafen sie auf Galuf und ein Kampf entbrannte.

    Konsum, Dante, Baha

    Kurz nach dem Kampf mit Red Dragon musste Dante gegen Konsum antreten. Der lange harte Kampf hatte sie dann in ein abgeschlagenes Viertel der Stadt gebracht. Dort wurden sie dann von einem Scharfschützen unter Beschuss genommen. In dem ganzen Wirrwarr wurde auch Konsum noch von Dante in einem Vampir verwandelt. Zusammen, immer sich bekriegend, schafften sie es in das Gebäude zu kommen, in dem sich der Scharfschütze befand.

    Kamui, Tear

    Nach dem Kampf gegen Konsum traf er sich dann mit Viktor. In dem Gespräch fiel ihnen auf, dass eine Frau von mehreren Personen bedrängt wurde. Kamui beschloss sich, dieser Frau, die sich dann als Tear rausstellte, zu helfen. Nach einem kleinen kennen lernen beschloss Tear einen Einkaufsbummel zu machen und ihr Retter folgte ihr (und wenn sie nicht gestorben sind, dann kaufen sie noch immer ein).

    Sei, Inside, Kamahl

    Ein Kampf um eine billige Flasche Jever war entbrannt. Dazu kam nach einem langen Gemetzel auch noch Kamahl und heizte die Lage noch ein wenig auf. Nach einem Flammenden Inferno, war Inside derjenige, der sich am schnellsten erholen konnte und verlies den Kampflatz, fest in der Überzeugung, dass seine Widersacher tot waren.

    Sei

    Sei wurde nach dem Kampf von einer Frau aufgelesen und wird in mehreren Wochen wieder aufgepäppelt

    Ziek, Yuki

    Die lange Reise zu den Elbenkatakomben begann. Unterwegs entwickelte Ziek langsam eine Art Mitgefühl für Yuki und versuchte zugleich sie auch zu verstehen. Lange kamen sie aber nicht dazu, denn eine Gruppe von Dämonen, welche anscheinend dem Vater der Elbe gedient hatten, erschienen. In einem langen Kampf, in dem der Vampir eine unerbittliche Niederlange einstecken musste, wurde die Elbe zuletzt entführt. Sie wurde an einem für sie unbekannten Ort gebracht. Währendessen hatte es Ziek dennoch geschafft wieder auf die Beine zu kommen und beschloss sich Yuki zu retten. (Nur wegen der Kette versteht sich )

    Seraph

    Seraph wurde an eine einsame Insel angeschwemmt, weit Weg vom Festland und weit weg vom Schloss. Nach dem er über die Insel streift, wurde er von eine Schlange gebissen und kämpft seit dem mit dem Gift. Zudem hat er eine Höhle gefunden die endlos erscheint.

    Vinni

    Vinni hatte es geschafft die Geiseln durch einen Geheimgang zu retten, welcher ihr der Oberbutler verraten hatte. Nach der Rettungsaktion traf sie dann auf die gefährlichste Waffe die Lift nur gegen sie auspacken konnte. Es war ein… Kakerlaken Chor.

    Lift, Owa

    Lift hat den Kampf gewonnen und plant nun neue Gemeinheiten.
    Geändert von Teana (25.07.2004 um 01:16 Uhr)

  13. #153
    erstmal gratz an Konsum für seinen Sieg, hast ihn imo ehrlich verdient

    @Ziek, ich hatte ja den zu langen Post gekürzt, hat aber nicht mehr geholfen, egal, ich wollt nur wissen, ob du jetzt noch einen Post dazu schreibst, oder ob Konsum oder ich daran anknüpfen sollen...weil ich nix weiß, was ich jetzt weitermachen soll ich häng immer noch im Aufzug fest...und ich hasse sowas

  14. #154
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    erstmal gratz an Konsum für seinen Sieg, hast ihn imo ehrlich verdient

    @Ziek, ich hatte ja den zu langen Post gekürzt, hat aber nicht mehr geholfen, egal, ich wollt nur wissen, ob du jetzt noch einen Post dazu schreibst, oder ob Konsum oder ich daran anknüpfen sollen...weil ich nix weiß, was ich jetzt weitermachen soll ich häng immer noch im Aufzug fest...und ich hasse sowas
    Danke schön.
    War ein toller Kampf, eher ein Blutbad , und hat viel Spass gemacht.

    Wenn du nichts dagegen hast, werde ich nachher einen Storypart verfassen, da Ziek übers Wochenende nicht mehr on kommt und auch heute wohl eher nicht posten kann.

    Daher setze ich hier einen Platzhalter.

    Beschwerden bitte per PN an mich.
    Danke.

    Yai... Ein Smileyoverkill... Für meine Verhältnisse...
    ---------------
    Konsum wandte den Blick von der •••••••••• ab und zog Dante wieder in den Aufzug. Er winkte der Tunte noch kurz zu und bemerkte dann zufrieden, dass sich der Fahrstuhl wieder bewegte. An den Haaren wurde Dante auf die Beine gebracht.

    „Weißt du, ich hasse Untote. Seit ich in den Lonley Hearts bin, habe ich kaum etwas anderes getan, als nach der Prinzessin zu suchen und untoten Abschaum zu vernichten. Mein Schwert hat wahrscheinlich mehr Blut von Zombies getrunken, als du von hilflosen Menschen. Daher ist es wirkliche Ironie, dass ich jetzt auch ein Untoter bin...“

    Konsum sprach ruhig und beruhigend auf den blassen Dante ein und wischte sogar Staub und Schmutz von seinen Schultern. Er versuchte den linken Arm zu benutzen, doch die Schmerzen behinderten ihn. Ohne Vorwarnung zog Konsum sein Bein an und traf ins Zentralmassiv seines Gegenübers. Stöhnend sank Dante wieder auf den Boden und wurde dort von Tritten begrüsst.

    „Du verdammter Bastard! Ich werde dir jeden Knochen einzeln brechen und in die Wunden Silber füllen! Du wirst mehr Höllenqualen erleiden, als du dir je vorstellen konntest!“

    Konsum brüllte regelrecht und trat mit jedem Wort härter zu. Dante winselte leicht, kauerte sich zusammen und sah sein letztes Stündlein geschlagen, als sich plötzlich die Tür wieder öffneten und er die Chance nutzte, zu fliehen. Schnell kroch Dante aus dem Fahrstuhl und war froh, den Tritten entkommen zu sein. Er wunderte sich erst zu spät, warum Konsum ihn nicht aufgehalten hatte, doch als er die Mündung eine Gewehrs an seinem Kopf fühlte und die Stiefel vor sich sah, war ihm sofort klar, warum er nicht aufgehalten wurde. Langsam hob er den Blick und schaute in das Gesicht des Darklords selbst. Konsum wich zurück. Eine solche Aura purer Bosheit hatte er noch nie gefühlt. Er fragte sich wirklich, warum er sie nicht schon viel früher bemerkt hatte. Eine solche Aura sollte man eigentlich ohne Probleme als Leuchtfeuer im Multiversum verwenden können.

    „Willkommen zu eurer Exekution! Wie schön, dass ihr euch freiwillig zu mir begeben habt.“

    ... flüsterte der Darklord und sein Finger krümmte sich sadistisch langsam. Dante fing an zu schwitzen und vergas alle Schmerzen, den Blutverlust und jegliche Vernunft. Mit einer Schnelligkeit, die ihm niemand zutraute, packte er das Gewehr des Mannes und riss es nach oben. Mit einem Sprung war er wieder auf den Beinen und rang nun um das Gewehr. Die Anstrengung waren dem Halbteufel ins Gesicht geschrieben und der Blutverlust schien nun doch wieder seine Wirkung zu haben. Der Darklord nahm immer schneller die Oberhaupt. Konsum stöhnte, fragte sich, warum er das machen sollte und stürmte seinen Feind zu Hilfe. Dank der Vampirgeschwindigkeit hatte sein Schlag eine wirklich nicht zu unterschätzende Wirkung. Dante hielt plötzlich das Gewehr in den Händen, stürzte zu Boden und hörte ein lautes Krachen, als der Darklord gegen die Stahlbetonmauer des Hauses krachte und eine schöne Delle hinterlies. Konsum stand bei Dante, rieb sich seine Faust, was nicht gerade schmerzlos war, und wartete darauf, dass einer der Beiden wieder auf die Beine kam. Wie es nicht anders zu erwarten war, kam der Darklord schneller auf die Beine, als Konsum lieb gewesen wäre. Scheinbar hatte ihn der Schlag nichts ausgemacht. Wahrscheinlich hätte ein Moskito mehr Schaden angerichtet. Konsum schluckte als er die Augen des Darklords sah. Sie brannten geradezu und strahlten eine ungeheure Wut aus. Natürlich war diese Wut auf Konsum gerichtet. Mit einem Wink seiner Hand, wuchtete der Darklord einen nicht kleinen Brocken vom Boden und lies ihn kurz in der Luft schweben. Eine weitere Handbewegung und der Brocken leuchtete in einem wundervollen Karmesinrot. Konsum machte große Augen, als der Beton unterhalb der Kugel zu schmelzen begann. Ein Lächeln auf dem Gesicht des Darklords machte Konsum darauf aufmerksam, dass er mit seiner Vermutung goldrichtig lag. Die dritte Handbewegung. Und das Geschoss flog. Konsum verzog das Gesicht. Er hechtete zur Seite, hörte das Schmelzen des Aufzugs und das Zischen, als die Kugel flugs die Richtung änderte und Konsum wieder aufs Korn nahm. Leider war die Kugel zu langsam, sodass es ein leichtes war, ihr wieder und wieder auszuweichen. Doch Konsum und der Darklord wussten, dass das keine Lösung war. Der Darklord machte wieder eine Handbewegung und Konsum spürte mit Entsetzen, wie sich Hände aus Stahl und Beton um seine Füße schlossen.

    „Naja, nicht jeder kann gewinnen. Wir sehen uns gleich wieder.“

    „Bringst du dich auch um?“

    Der Gesichtsausdruck sprach Bände. Die Kugel sauste auf Konsum zu, der wie verrückt versuchte, sich aus den wortwörtlich steinernen Griff zu befreien. Schweiß stand ihm auf der Stirn, als die Kugel immer näher kam. Plötzlich stieg Panik in ihm hoch und er zerrte heftiger an seinen Beinen, jedoch vergeblich. Das Geschoss raste heran. Immer schneller werdend, stoppte es plötzlich. Verwundert und gleichzeitig erleichtert sah Konsum zu, wie sich die Kugel langsam aufzulösen begann. Ein fragender Blick in des Darklords Richtung schenkte ihm Aufklärung. Dante hatte es geschafft aufzustehen und hielt dem Darklord die Mündung direkt unter die Nase.

    „So, mein Süßer. Wir werden uns mal ein wenig unterhalten, was dagegen?“

    Dantes Stimme zitterte, doch der hungrige Ausdruck in seinen Augen war mehr als deutlich und schien ihm Kraft zu geben. Jedoch war es nicht der normale Hunger eines Vampirs... Konsum räusperte sich geräuschvoll.

    „Hallo! Kannst mich mal befreien? Ich stecke hier ziemlich fest...“

    ... sagte Konsum kläglich und bemerkte verärgert, wie sich Dante taub stellte und Konsum taktvoll überhörte. Doch plötzlich ging alles ganz schnell: Der Darklord hob den Zauber von Konsum auf, versuchte Dante dann mit einem Angriff gegen die Mauer zu zerschmettern. Dante tauchte unter dem Angriff hindurch, schlug mit dem Kolben des Gewehrs zu, löste einen Schuss, der Konsum nur um Haaresbreite verfehlte, und traf eine Scheibe hinter Konsum. Sofort knallte Dante den Kolben auf den Boden, benutzte das Gewehr als Stange und holte Schwung. Seine Füße knallten mit viel Wucht gegen den Brustkorb des Darklords und Dante wollte schon nachsetzen, als er und überhaupt jeder im Raum etwas explodieren hörte. Die Tür zum Treppenhaus flog in den Raum, krachte mit viel Schmackes gegen den Halbteufel und den Darklord und schickte sie so auf die Matte. Konsum hatte es noch gar nicht verdaut, da kam schon der nächste Schrecken aus dem Staub auf ihn zu,

    „Nicht du schon wieder...

    ... klagte Konsum wehleidig und wurde gleich von einer großen Truhe mit Messingbeschlägen gerammt, da sie
    über ein paar Trümmer stolperte und so nicht rechtzeitig anhalten konnte.

    „Ich hasse das!!

    War das Letzte was man von Konsum hörte, ehe er durch die zerschossene Scheibe flog und tief fiel. Während er fiel, sah er noch, wie die Truhe hintersprang und mit Hunderten kleiner Füße in der Luft strampelte. Konsum schüttelte den Kopf während er den Boden näherkommen spürte und hart in den Müllcontainer fiel. Ein lauter Schrei und eine weitere kleine Explosion waren zu hören, als Konsum aufschlug und die Truhe ihn Gesellschaft leistete.

    „Geh runter von mir, du blödes Miststück!“

    ... schnauzte er die Holzkiste an und schob sie von sich herunter. Der Gestank des Mülls war sehr hilfreich, da er Konsum seine Bemühungen, aus den Container zu kommen, verdoppeln lies. Nach nur zwei Anläufen war er aus dem Müll geklettert und hatte sich einige Unaussprechliche Sachen von den Kleidern gewischt. Er blickte einmal zu dem Haus und dachte darüber nach, Dante vielleicht doch zur Strecke zu bringen, doch er entschied sich dagegen, da der Andere schon die Arbeit übernehmen würde. Viel wichtiger war es, einen Arzt oder so was zu finden, der ihm die Schulter verarzten konnte. Bei der Gelegenheit würde Konsum der Blutbank auch einen Besuch abstatten... Er schüttelte den Kopf. Was dachte er da eigentlich? Er musste so schnell wie möglich ein Heilmittel gegen den Vampirismus finden. Außerdem war sein Schwert verschwunden und der Blutdurst schrie danach, gestillt zu werden. Der Durst war überwältigend und so machte sich Konsum auf, eine Blutbank zu finden, denn Menschen wollte er keine Aussaugen. Soweit würde es nie kommen...
    ---------------
    So, nicht besonders, aber ich habe irgendwie auch keine wirkliche Lust dazu gehabt.
    Geändert von Konsum (24.07.2004 um 08:55 Uhr)

  15. #155
    Zitat Zitat
    @Ziek, ich hatte ja den zu langen Post gekürzt, hat aber nicht mehr geholfen ...
    Gah .. ich bin für diesen Job einfach nicht geschaffen. -_________-

    Thx @ Konsum, der so freundich ist und diese nun anstehende "Aufgabe" übernimmt. Ich mach mich jetzt weg ins Wochenende .. bzw. .. feiern bzw. .. nah ..

  16. #156
    Reddie, Rabe vs Galuf
    Runde 6

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    Galuf macht einen eleganten Dreher zu Seite und gab die Sicht zu Red Dragon frei. Rabe war vor Wut regelrecht geblendet und bekam es nicht mehr rechtzeitig mit. Die Sense sauste hinunter. Reddie hob schützend sein Schwert. Kein Klingen wie üblich war zu hören. Das Schwert des roten Drachens hatte aber dennoch den Schlag geblockt. „Sind deine Schläge schon so Schwach, dass man bei deiner Sense keinen Aufschlag mehr hört? „Das ist bei der Sense normal du Hirni! Blood Raven holte erneut aus, traf ihr Ziel aber wieder nicht. Die Wut ihn ihr stieg ins unermessliche (sofern man das überhaupt Messen kann). Sie machte damit weiter auf den Kaiser einzuschlagen, aber jeder schlag ging ins Leere. Immer wieder schaffte es Galuf sich zu Seite zu drehen. Nun machte er einen schnellen hacken und schaffte es unter den Schlägen hindurchzutauchen und warf die Schatzjägerin im hohen Bogen fort. Der Aufschlag wurde aber sanft von Red Dragon abgebremst. „Wut bringt dir gar nichts bei ihm. Er will dich ja bloß Sauer machen um dich zu kontrollieren! Machs einfach so wie ich. Hör einfach weg.“ „Hey! Romeo noch ein Kuss! Ich warte!“ „ja… hör einfach weg >_>“ Die Worte von Reddie schienen Wirkung zu zeigen. „gut…werds versuchen…“

    ----------------------------------------------------------------------

    Rabe Reddie Galuf

  17. #157
    So hier der letzte beitrag von mir, bevor ich endlich in den Urlaub gehe! Ich bitte drum, dass mich niemand in den nächsten Tagen mich mit in seine Story hinein zieht, weil ich erst noch meine eigenen Pläne mit der hübschen Dame aus dem Etablissement habe (NEEEEEEEEEEIN, nicht was ihr jetzt wieder denkt.... tse tse tse )

    --------------------------------------------------------------------------


    In den nächsten Tagen war Jaweline immer an Seis Seite. Sie half ihm beim Essen, beim Waschen, beim An- und Auskleiden, einfach überall wo er noch Hilfe benötigte. Und Sei begann ihr innerlich zu danken, obwohl seine Art es ihm verbat.
    Nach einer weiteren Woche fühlte Sei sich wieder komplett fitt. Die Verbrennungen waren verschwunden und die Knochenprobleme verheilt. Froh rannte Sei durch das rote Zimmer und jubelte laut los, dass er endlich wieder Laufen konnte. Doch plötzlich fiel er wieder schwach um und legte sich ermüdet auf das Bett, um dabei von Jaweline ausgelacht zu werden. Doch ihr Lachen verebbte plötzlich, als die große Eingangstür aufgestoßen wurde und ein Fetter Mann mit gelben Zähnen, großen Grabschhänden und rötlichen Pusteln in den Raum trat. Sein Gesicht fiel wütend zu erst auf Sei und dann auf Jaweline, die sich in die hinterste Ecke des Raumes verdrückte. Mit kräftigen und schweren Schritten ging der fette Kerl an dem Bett vorbei und stellte sich vor Jaweline, die sich ängstlich weg drehte.

    Wer ist das? Kein Kunde oder? Schon seit zwei Wochen arbeitest du nicht mehr! Das geht so nicht weiter!

    Der fette Kerl holte mit seiner riesigen Pranke zum Schlag gegen Jaweline aus, doch plötzlich bemerkte er, dass sich etwas durch sein Fleisch schnitt. Sei hatte eine Karte geworfen, die am Gelenk seines Armes die Hand sauber und gerade abgetrennt hatte. Seis Augen verwandelten sich in stechende grüne Lichter, die den Mann böse anfunkelten.

    Lass sie in Ruhe!

    Doch der Kerl gab nicht auf. Wütend und vor Schmerz weinend rannte er auf das Bett zu und wollte sich mit einem Schrei auf Sei werfen, wurde aber von einem Dolch aus Metall abgehalten, der sich plötzlich vor seiner Kehle aufbaute.

    Verschwinde von hier! So schnell du kannst und ich will dich gehen lassen!

    Ein lautes Grummeln war zu hören und langsam schlich der fette Kerl zur Ausgangstür.

    Bitte sei so freundlich und nimm deine Hand mit! Und wenn du Jaweline noch einmal angreifen solltest, zerstückle ich dich und werfe dich einem dieser fetten Drachen zum Fraß vor.

    Danke!

    Freudig grinsend warf sich Jaweline ihrem Retter unsanft um den Hals, als der fette “Arbeitgeber” () verschwunden war.

    Aber der alte Kerl wird sich nicht geschlagen geben. Du solltest lieber abhauen. Er holt Schläger, die dann in der Überzahl sind!

    Sei hörte nicht auf das was Jaweline sagte, denn in seinen Gedanken wurde er zwischen zwei Standpunkten hin und her gerissen. Er liebte sein einsames Leben als Kopfgeldjäger und der Kopfgeldjäger in ihm würde jetzt einfach ohne Worte des Dankes zur Tür schreiten und die Geisterstadt verlassen, ohne zurück zu schauen. Allein, dass er das Mädchen beschützt hatte war schon zu viel gewesen. Doch der Mensch in ihm würde Jaweline aus diesem Pfuhl der Hölle befreien und sie liebevoll behandeln, so wie sie es mit ihm getan hatte. Was sollte er nur tun? Er wusste es nicht... Plötzlich wurde er von ihrer Stimme aus seinen Gedankenssträngen gerissen und sein Entschluss stand fest. Er würde ein weiteres Mal in seinem Leben ein soziales Verhalten leben. Ein ungewöhnlicher Gedanke.

    Erzähl mir etwas von dir, Jaweline! Wieso musst du in so einem Etablissement unter der Herrschaft von so einem Kerl arbeiten?

    Ihr Blick richtete sich auf und sie lächelte fröhlich Sei zu. Jaweline wusste, dass sie ihn endlich überzeugt hatte ihr zu vertrauen.

    Ich bin in einer armen Familie in den Slums von Geisterstadt aufgewachsen. Meine Eltern waren einfache Angestellte, die für andere die Wohnzimmer putzen mussten und meine Schwestern starben schon früh an irgendwelchen Krankheiten, die man mit etwas Geld hätte behandeln können. Doch trotz unseren lauen Gehaltes waren wir eine glückliche Familie, bis irgendwann ein Kerl auftauchte. Ein hässlicher, fetter Mann, der urplötzlich vor unserer Haustür stand und meine Eltern ermordete. Vollkommen ohne Grund – denn bei uns gab es nichts zu holen. Ich weiß noch bis heute, wie er aussieht, denn sein Gesicht hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Jedes mal wenn ich an ihn denke muss ich auch an meine schreiende Mutter denken, die zu sehen musste wie Vater starb. Als hätte meine Familie nicht schon genug Leid ertragen müssen in all den Jahren.

    Tränen rollten über Jawelines Gesicht, doch sie zwang sich ihre Geschichte weiter zu erzählen.

    Und so war ich ein einsames, kleines Mädchen auf der Suche nach Nahrung und mein einziger Ausweg war das Rotlichtviertel, wo jedes Mädchen einen Beruf finden kann. Und ich spare, doch ich spare nicht für einen besseren Job und Unabhängigkeit, nein. Ich spare dafür jemanden wie dich zu bezahlen um den Mörder meiner Eltern zu töten. Ich weiß, dass es Selbstjustiz ist, aber mir bleibt keine Wahl! Ich würde es ja selber tun, aber ich bin zu schwach dafür. Bitte Seishirou, hilf mir! Bitte, bitte, bitte!

    Sei musste nicht lange nachdenken, denn er hatte schon entschieden sich dieser Frau sozial gegenüber zu verhalten. Er nahm Jaweline in den Arm und lies sie zu ende weinen, ehe er ihrem Auftrag zu stimmte. Zum ersten Mal in seinem Leben war ihm die Bezahlung egal. Er wollte alles tun, damit diese junge Frau endlich wieder glücklich sein könnte.

    Komm mit mir! Zusammen werden wir diesen Kerl finden und zur Strecke bringen!

    Danke! *schnief*

    Sei und Jaweline drückten sich fest aneinander und flohen dann ohne großes Packen aus dem schmutzigen Hotel!

  18. #158
    Runde 7
    ------------------------------------------------------------
    Reddie und seine Partnerin gingen zusammen auf Galuf zu und umkreisten ihn von beiden Seiten. Rabe nahm einen Messer raus und wirbelte damit herum w&#228;hrend Reddie die Krallen aufspreizte. Galuf konzentrierte sich, sprang in die Luft und landete mit so einer Wucht dass der Asphalt in grosse St&#252;cke aufbrach. Er &#252;berlegte nicht lange sondern nahm sie eins von diesen St&#252;cken, machte ein Salto und zerbrach es an Rabes Kopf. Jedoch war er ein wenig unaufmerksam so dass sie es geschaft hat ihm den Oberarm aufzuschlitzen. Danach fing sie an zu taumeln, fiel hin und hielt ihren schmerzenden Kopf fest. Reddie lief sofort zu ihr und kniete sich neben ihr und sprach irgend einen Zauber &#252;ber sie der ihre Scmerzen lindern sollte.

    Bei Galuf sah es nicht so gut aus denn sein ganzer Arm blutete und seine Zauber gingen zu Neige also nahm er einen trockenen Holzstiel, z&#252;ndete es an, erw&#228;rmte damit ein grosses St&#252;ck Eisen und verschloss damit die Wunde was h&#246;lisch weh tat. Doch er lies sich zu viel Zeit so dass Reddie ihn am Hals Packte und ihn gegen einen Pfahl dr&#252;ckte und dabei ziehmlich w&#252;tend aussah. Dann haute er ihn mit voller wucht auf den Magen.R: Du hast meine Freundin fast get&#246;tet. G: Verklag mich doch .
    Blut kamm aus Galufs Mund. Also sammelte er es uns spuckte den roten Drachen an.

  19. #159
    *reinschleich was komisches rein spamm*

    „In einen geheimen Zimmer auf ein geheimen Stockwerk in einen geheimen Burg (eigentlich kennt jeder diese Burg….er meinte eigentlich meine hübsche kleine böse Burg).
    In diesen Zimmer liegt etwas…dafür würden alle streben. Es war was von Unvollstellbahren Macht, etwas so wichtiges, so böses wie man es noch nie auf dieser unser Welt je gesehen hat.“, murmelte der Hutmacher vor sich hin….während er ein Hut nach den anderen aus seinen Hut zog und es an probierte.
    Ok, der Hutmacher war „wie jeder wusste“ wahnsinnig aber trotzdem hörte ihm die Raupe so aufmerksam zu wie es ihr möglich zu. (Man hört nicht wirklich zu, wenn man so gemütlich vor sich hin am rauchen ist mit seiner Wasserpfeife *Rauch-aus-blass*)
    Aber der Hutmacher störte es überhaupt nicht, ihm war es schon recht wenn er jemand so neben sich hatte, er war nämlich sehr einsam seit der Märzhase von der Königin geköpft wurde. „Kopf Ab!“
    Für den meisten Leute war es sicher ein komisches Bild, zwei Charakter von Alice in Wunderland so hier im „Einsam Herzen“ zu sehen.
    Aber überall wo der dunkle Lord vorkommt waren solche komische Sachen passiert, also Cool bleiben XD
    „Nur der Kater war einmal in diesen Zimmer und auch wenn er schon ziemlich wahnsinnig ist, so war dass was er dort sah sehr komisch!
    Dort drin soll es einen sehr sehr depressiven Roboter mit sehr viel Komplexe geben.
    Dieser Roboter redet die ganze Zeit nur wie unendlich intelligent er sei und wie öde es sei so in ein kleines, dunkles, feuchtes, Zimmer eingesperrt zu sein und ES zu bewachen.
    Dann erzählt er jemand noch dass er bisher immer nur solche undankbare Jobs zu machen hat, wie damals als er zwei Eindringlinge von der Schiffsmitte zur Brücke bringen musste, dabei sei er ja intelgenter alles bekannte. Und dann kommen noch solche Sachen wie ihm 25 Tausend Jahre in ein Parkhaus zu vergessen, oder seine stechenden Schmerzen bei seiner linken Dioden.
    Du willst sicher wissen was ES sein soll?“, fragte der Hutmacher den sehr intresiert blickenden Raupe.
    Die Raupe antwortete aber nicht, sie genoss nur ruhig sein Pfirsichtabak. Den Hutmacher war es aber auch recht, er redete ja einfach nur weiter. Rund um ihn lagen sicher 30 Hüte rum, aber das intresierte ihm nicht.
    „Also Es ist etwas sehr besonderes, der Kater fragte ja extra diese pessimistischen Blechman. Dieser Antwortete mit einer ganz besonderen langsamen niedergeschlagener Stimme, wie ob er schon darauf gewartet hätte seit Jahren (was er wirklich tat). Das? Das ist eine Festplatte voller komischen Anime’s. Ich habe es schon zigmal angesehen, ist nicht wirklich spannend.
    Immer versucht so ein Loser eine gewisse Naru anzumachen und wird dann von ein halbes dutzenden wahnsinnige Frauen verhauen und als Perversling bezeichnet. Ich wollte es schon löschen und meine Gedanken über das Universum darauf tun, aber da die Festplatte leider zu klein ist und wegen so einer Geschichte *seufz* mit ein Raumschiff wo Selbstmord deshalb begann, liess ich es.“
    Der Hutmacher guckte jetzt die Raupe mit ganz grossen süssen Augen an (wie der Kater in Shrek 2 *jööööööööööööö*) und fragte ihm: „Na, was haltest du von meiner Geschichte?“
    Wie immer antwortete die Raupe nicht und der Hutmacher zottelte leicht traurig davon, nur um sich an eine sehr unwahrscheinlichen Teehaus zu erfreuen, die ganz unwahrscheinlich extra nur für ihm da war und sich nach 45 min wieder in Luft auflöste.

    hiho ihr komischen leuts wieder mal was gleines von mir...in gewohnter komischen art -.-
    *dante entführen und vinni zunge raus streck :P*

  20. #160
    *reinspamm*

    @Baha: Nicht auszudenken wenn diese Festplatte in die falschen Hände geriete >____>
    Und schön mal wieder was von dir zu lesen

    Zitat Zitat
    *dante entführen und vinni zunge raus streck :P*
    Untersteh dich! Sonst gibts KEIN Voodoo mehr >__> (Wo ich doch diesen wundervollen gleichnamigen Song von Godsmack hab XD)

    @Lift: Danke daß du meine Story gepostet hast. Wenn du Überlänge-Kontingente brauchst wenn du wieder was schreibst, wend dich einfach an mich

    @Kamui:
    Zitat Zitat
    Gott is doch ne Frau. >_>
    Und was für eine...sie mag Minigolf >___> (*den Film "Dogma" sehr mag*)

    Da fällt mir ein...*hust*mehr von deiner Vorgeschichte lesen will*hust*

    @Dante:
    Zitat Zitat
    Babe, hatte ich dir nicht gesagt, daß Konserven nicht gut für die Gesundheit sind?
    Öhm...ich glaube, daß untot sein allgemein nicht gut für die Gesundheit ist XD
    Zitat Zitat
    Nimm lieber was Frisches zu dir...du weißt ja, ich bin immer für dich da, wenn du an mir saugen willst
    Wir sind ein blutig dynamisches Perpetuum Mobile >____>
    Aber du weißt schon...die Guten machen sowas nicht...und Blut ist doof, es riecht doof, es schmeckt doof und es geht so schlecht aus der Kleidung rausgewaschen, jawohlja! Ach ja...und rot steht mir auch gar nicht >___>

    Ich bleibe dann doch lieber Banker (Vampir-Jargon für nen Konservenschlürfer)...oder so o_O
    Zitat Zitat
    verkriech ich mich zu Vinni in den Pappkarton, warte auf das Ende des Stopposts und hör Soldier of fortune
    *schnurr* Und danach bitte Sign of the southern Cross von Black Sabbath^^ (b vergessen >__>)
    (Was? Stoppost schon vorbei? Mir doch egal >___>)

    So...und ich warte dann mal daß wieder neue Story von den Teilnehmern kommt, solange werd ich mich nochmal an MGS2 machen...das Spiel macht süchtig °____° Ich muß jetzt unbedingt was infiltrieren...*zittrige Hände hat*...SOFORT!
    Geändert von Vincent D. Vanderol (25.07.2004 um 02:29 Uhr)

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