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  1. #101
    @Dantchen
    Keine Ahnung, warum du das immer schreibst... Nun, vielleicht trinkst du das falsche Blut.
    Und nein, du müsstest eigentlich nichts ändern.
    ----------
    Literary Battle Round 7

    Dante vs. Konsum


    Konsum betastet seinen Bauch und dankte allen Göttern, dass ein Fetzen seine Kettenhemdes die Kugel abgefangen hatte. Dante schien davon nichts zu bemerken, denn er blickte in das Haus hinein und vergewisserte sich, dass die Luft rein war. Konsum atmete einmal tief ein, seine Hand schoss hervor, packte das Handgelenk des Halbteufel, zerrte es ein wenig von seinem Hals weg und schlug mit dem Hinterkopf gegen den Kiefer seines Gegners. Überrascht schwanden Dantes Kräfte kurz. Kurz genug. Mit einer gekonnten Drehung schuf Konsum genug Schwung um Dante gegen die Mauer zu schmettern. Die Hand des Drachenlords umfasste Dantes Kopf und schlugen mit ihm ein paar mal gegen die Mauer. Dante stöhnte leicht, wankte etwas und Konsum nutzte die Gelegenheit, sein Knie näher mit dem Kopf des Daywalkers bekannt zu machen. Endlich lies er Dante los, der etwas zurücktaumelte und sich den blutigen Mund hielt. Er hustete kurz und spuckte Blut. Entsetzt sah er in seine Hand. „Wie kannst du es wagen?“ fragte er Konsum entgeistert und zeigte ihm einen kleinen Gegenstand. Plötzlich musste Konsum laut lachen. Dante betastete seine Zähne und schien so seinen Verdacht zu bestätigen. Er hatte nun auch den zweiten Eckzahn eingebüsst. „Es gibt bestimmt gute Gebisse für Vampire. lachte Konsum und merkte so nicht, das Dante weit ausholte und Konsum einen Schlag verpasste, mit dem man Kokosnüsse spalten könnte.
    ----------
    Haha! Eine neue Seite ist erreicht!
    Geändert von Konsum (17.07.2004 um 05:00 Uhr)

  2. #102
    Ziek und Yuki saßen noch eine ganze Weile unten im Maschinenraum der Durandal, welche sich langsam durch den Himmel schob. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, was man vom inneren des Schiffes aus aber nicht wahrnehmen konnte. Der Vampir starrte mit leeren Blick in den Raum hinein und die Elbe mampfte schon an ihrem x-ten Apfel.

    Ich sagte zwar, dass du essen sollst um groß und stark zu werden aber nicht dass du den ganzen Apfelsackk leer fressen sollst.

    Lasch misch dosch .. isch hab halt Hunger *schluck*

    Pah ... Kinder.

    EY! .__.
    Ich bin kein Kind!


    Sicher sicher ...

    .__.

    Da war sie wieder, die Stille. Etwas was Yuki gar nicht mochte und auch nicht wirklich bisher kannte. Wenn Ziek etwas sagte, dann war es kurz und meistens bissig. Er hatte sie aber auch schon überrascht indem er ihr den Apfel gab und ihre Fragen ehrlich beantwortet hatte. Seine Gegenwart schüchterte sie jedoch irgendwie ein, vielleicht war es seine abweisende Haltung die es für sie unangenehm machte in seiner Nähe zu sein und doch saß sie bei ihm und aß Apfel. Fast schon krampfhaft versuchte sie mit dem Vampir ein Gespräch zu beginnen aber er schmetterte jeden Versuch mit einem kurzen Kommentar und der danach folgenden Stille ab. Außerdem schien der Vampir nur zwei Gesichtsausdrücke zu haben, gelangweilt und überheblich breit grinsend. Er hatte also eine unheimliche Palette von Emotionen parat die es Yuki nicht gerade einfach machten mit ihm umzugehen. Yuki war eine Frohnatur, immer bemüht alles und jeden zu erfreuen und Freundschaften zu schließen, dass sie nun jemanden traf der ihre Art total abblockte und sie auflaufen lies, das war ihr neu. Mit ihrer fröhlichen Art überspielte sie eigentlich nur ihre Einsamkeit. Sie war damals als junges Kind auf die Glory Highschool geschickt worden und hatte nie viele Freunde, sie war anders und die anderen Schüler der Schule wussten das. Kinder können grausam sein und tun manchmal unbewusst Dinge, die so nicht richtig sind. In diesem Fall war es die total Ausgrenzung der kleinen Elbe. Diese einsamen Jahre auf der Highschool nahm sie mit auch nachdem sie die Schule längst verlassen hatte, jedoch änderte sich ihre Einstellung ein wenig. Wenn sich niemand mit mir von sich aus anfreunden will dann sorge ich halt dafür, dass jeder zu meinem Freund wird! war ihr Gedanke dahinter. Hinter der Fassade des ewig fröhlichen gut aufgelegten und zuweilen nervigen Mädchens versteckte sich eine Person die ihr ganzes Leben lang einsam gewesen war. Ob nun bedingt durch das Exil mit ihrer Mutter als letzte ihrer Art oder aufgrund ihrer Einzigartigkeit und die daraus resultierende Ausgrenzung durch die anderen Schülern der Gloryhigh. Angetrieben von dem Drang neue Freundschaften zu schließen und endlich einen Platz zu finden an den sie gehört reiste sie durch die Lande, bisher aber vergebens. Jedoch schien diese Reise erfolgsversprechender zu sein, elbische Ruinen und mehr im Madras Gebirge konnten auch noch andere Elben beherbergen und genau diese Hoffnung lies sie bei Ziek bleiben. Ziek wusste nichts von Yukis Vergangenheit, er kannte ja nicht einmal ihren Namen. Selbst wenn er sie kennen würde, hätte er sich ihr gegenüber nicht anders verhalten. Er wurde angetrieben von einer Stimme in seinem Kopf, nicht von dem Ziel der kleinen Elbe eine neue Familie zu schenken. Seit er in seiner Gruft erwacht war rief eine Stimme in seinem Kopf ARTAX und diese Stimme wollte nicht verstummen. Hinzu kam der Mimik im geistigen Konstrukt welcher Ziek dubiose Aufträge erteilte um Siegel zu brechen, Artefakte zu beschaffen und das alles um letztendlich Artax zu finden was auch immer er war. Die Stimmen in seinem Kopf ließen ihn nicht Ruhen und er wusste, dass sie erst verstummen würden wenn er Artax gefunden haben würde. Von seinem sterblichen Leben wusste er so gut wie gar nichts, war größtenteils allein unterwegs und scherte sich wenig um andere, da er wusste dass er sie so oder so irgendwann verlieren würde. Der Preis für die Unsterblichkeit und dem Fluch der Untoten den er zutiefst verabscheute. Er wäre tausendmal lieber tot als eine kleine Spielfigur die von Station zu Station hastet, aber mehr war er nun mal nicht und das wollte er ändern. Wahrscheinlich sprach da aber nur sein vampirischer Stolz für ihn.

    Die unangenehme Stille wurde von der kleinen Elbe mit einer Frage dann abrupt beendet.

    Duu~ ?
    Was weißt du eigentlich über die Elben in Madras? War das dort mal eine große Stadt?


    Heh .. da musst du schon den Zwerg fragen. Der weiss wohl mehr darüber als ich.

    .__.
    Den alten Grabscher mag ich aber nicht fragen.


    Dann hast du Pech gehabt.

    ._.

    Und wieder hatte Ziek das Gespräch beendet ohne es richtig begonnen zu haben und Yuki wurde langsam frustig deswegen. Genervt biss sie herzhaft in den Apfel den sie in der Hand hielt und kaute trotzig darauf herum. Langsam wurde die Elbe auch ein wenig müde, seltsamerweise war sie relativ ausgepowert obwohl sie doch lange geschlafen hatte durch den Zauber des Schattenschwertes. Ihre Augen wurden schwer aber sie hielt tapfer dagegen um wenigstens noch ihren Apfel zu essen.

    Elben sind eine stolze, magische Rasse.

    O .o *schluck*

    Geschichten erzählen von gottgleichen Wesen, anmutig und schön. Sie lebten in nur wenigen großen Städten gebaut aus Gold, Obsidian und anderen Dingen. Einst waren sie die heimlichen Herrscher über diese Welt doch dann wurden sie vernichtet oder verschwanden einfach, ich weiß es nicht genau. Sie bezogen ihre Macht aus einem Artefakt welches sie von Gott selbst geschenkt bekommen haben sollen um so aus ihnen göttliche Wesen zu machen. Eines Tages verloren sie ihre Macht und verschwanden. Aus ihnen wurden die jetzigen Elfen. Jedoch wurde der Grossteil der eigentlichen Elben ausgerottet und ..

    Ziek stockte aufeinmal. Yuki sah den Vampir verdutzt an, er wusste viel über die Elben wie es schien warum hatte er dann vorhin so abweisend reagiert wenn er nun auf einmal redete wie ein Lexikon. Genau diese Frage stellte sich Ziek auch gerade. Bis vor ein paar Minuten war er sicher nicht mehr über Elben zu wissen als das was er damals im geistigen Konstrukt über sie gelesen hatte. Dort stand aber nichts von einem Artefakt welches den Elben ihre Macht spendete und auch nichts davon, das sie ausgerottet wurden. Er erinnerte sich auf einmal an die Sache mit dem Artefakt, große glänzende Türme die in den Himmel ragten und die brennenden Städte der Elben als ihre Feinde über sie herfielen und sie einen nach dem anderen abschlachteten.

    Die Elben wurden verraten, jemand dem sie vertrauten verriet sie und zerstörte das Artefakt welches ihnen göttliche Macht gab. Im folgenden Krieg hatten sie keine Chance gegen ihren Feind und wurden regelrecht abgeschlachtet.

    Ziek war verwirrt, warum wusste er das? Hatte er verborgene Erinnerungen die soweit in die Vergangenheit reichten oder spielte ihm seine Erinnerung einfach nur einen Streich? Verwundert sah Ziek zu der Elbe hinüber.

    ZZZZzzzzz... -___-

    Hm?!

    Da lag sie, die kleine Elbe, schlafend an einem Getreidesack gelehnt. Den halb aufgegessenen Apfel in der Hand halten ruhte sie sanft neben Ziek.

    Hehe, wenn das Gör eines kann dann ist es schlafen.

    Er war sich nicht sicher ob sie noch alles was er gesagt hatte auch verstanden hatte aber zumindest hoffte er, dass sie den letzten Teil nicht mitbekommen hatte. Der Apfel kullerte aus Yukis erschlaffter Hand, kullerte über die Kiste und wurde von Ziek abgefangen bevor er hinunter auf den Boden fallen konnte. Ziek stand von der Kiste auf und legte den Apfel neben die Elbe, dann verließ er den Maschinenraum und kletterte die Leiter nach oben auf das Deck der Durandal ...

  3. #103
    @Lift.

    Gratz für den Kampf.

    @ADF

    Wird zeit dass wir so richtig böse werden}

    @Reddie

    Schon wieder ein Kampf mit dirO_o


    Runde 1
    -----------------------------------------------------------------------------

    Galuf rannte auf Reddie mit dem ausgestreckten Schwert zu doch zog den Schwert ganz schnell weg und kickte ihn mit dem Fuss in eine Pfütze rein. Als er in dem Schlamm landete stelte Galuf seinen Fuss auf seine Schläffe und beugte sich runter.

    G: Ich habe entgültig genug von dir du Witzfigur. Gleich frisst du den schlamm in dem du liegst und dann werde ich lac……………

    Er sprasch nicht zuende weil Reddie ihn zwischen die Beine mit dem mit voller Wucht schlug und Galuf auf dem Boden landete und anfing sich hin und her zu wälzen.

    dann kamm Rabe und trat ihn voller Wut

    G: Du Miststück.

    Rabe: Redie fasst du nicht an

    Galuf sammelte die Kraft in seiner Faust, stand auf, und lief zu Rabbe die dem Reddie aufhalf und schlug den weissen Drachen 10 Meter weit weg auf eine Wand die einstürzte und Reddie mit Galuf unter sich begrub
    Geändert von Galuf (16.07.2004 um 22:38 Uhr)

  4. #104
    Zitat Zitat
    Nun, vielleicht trinkst du das falsche Blut
    @Konsümchen, vielleicht trinke ich aber auch einfach zu wenig, weil mir was oder Jemand dazwischen gekommen ist }
    nochwas, bisher fehlte mir nur ein kleines Stückchen vom rechten Eckzahn, die Schneidezähne sind was für Äpfel, die brauch ich nicht (höchsten, um gut auszusehen )

    Konsum vers. Dante Part öh...8 :

    -------------------------------------------------------

    Konsum lag vor Dantes Füßen und regte sich nicht mehr. Vorsichtshalber platzierte Dante seinen Fuß auf dessen Fingern und betrachtete seinen Zahn

    das wirst du mir büßen, du Mißgeburt ich mach dich zu Hackfleisch


    er spuckte eine Ladung voll Blut in Konsums Gesicht und wischte sich den Mund ab. Dann bückte er sich, packte den Bewußtlosen an seinem Kettenhemd und wuchtete ihn hoch gegen eine Wand.

    so, dann wollen wir doch mal nachprüfen, ob man auch ohne Schneidezahn satt wird }


    Dann nahm er ein ausgiebiges Mahl, ohne darüber nachzudenken, daß er selber noch stark blutete. Zufrieden und satt ließ er nach einiger Zeit von seinem Opfer ab und Konsums Gesichtsfarbe war nun kaum noch von der Wand zu unterscheiden...er schien tot zu sein, keine Lebensfunktion war mehr wahrzunehmen.
    Dante fühlte seinen Puls, da war effektiv nichts mehr, was er fühlen konnte...

    hmm, das ist aber irgendwie schlecht, jetzt muß ich den Typ ja schleppen, wenn ich das Hochhaus entern will, achwas, ich borg mir einfach sein Kettenhemd, das brauch er ja jetzt nicht mehr ^^


    gerade als er Konsum das Hemd ausziehen wollte, griff eine Hand nach der Seinen und Konsum sah ihn mit merkwürdig funkelden Augen im blassen Gesicht an...dann fing er an zu schreien und sein Körper schüttelte sich krampfartig

    was hast du mit mir gemacht, du Monster? Ich will nicht so sein, wie du..!!!


    Hey...das....das war keine Absicht, ok...

    -----------------------------------------------------
    dante konsum

    @Konsum, wenns dir zu heftig ist, zum Club der untoten Dichter zu gehören, lass ich mir was anderes einfallen, aber denk erst drüber nach, es hat eine Menge Vorteile

  5. #105
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Konsum, wenns dir zu heftig ist, zum Club der untoten Dichter zu gehören, lass ich mir was anderes einfallen, aber denk erst drüber nach, es hat eine Menge Vorteile
    Nein wie toll... Ich bin ein Vampir... Was solls... Zur Zeit, kann ich etwas zusätzliche Stärke ruhig gebrauchen.

    ----------
    Literary Battle Round 9

    Dante vs. Konsum


    Konsum sah entgeistert an sich herunter. Er spürte sofort, was das untote Leben für Vorteile mit sich brachte. Neben der Gratiscola an der Kinokasse waren auch Stärke und schärfere Sinne nun sein Eigen. Ganz zu schweigen von der Kraft. Leider war auch der Blutdurst nun sein Freund in allen Lagen. Seine Augen gleißten stärker als jemals zuvor, als er Dante Hasserfüllt anstarrte und ihn mehr als nur zum Teufe wünschte. Die Kombination Drache/Mensch/Vampir hatte einige wirkliche Vorteile, die Dante nun am eigenen Leib spüren sollte. Er strich kurz mit dem Finger durch das Blut an seinem Körper und leckte es genüsslich von seinem Finger. Ein wahnsinniges Grinsen zierte sein Gesicht und ganz langsam wurde Dante mulmig zumute. Plötzlich war Konsum verschwunden. Dante hielt nach ihm Ausschau, wagte sich zu weit nach vorn und bekam schmerzhaft seinen Fehler bewiesen. Der Heckenschütze hatte einen Volltreffer in Dantes Schulter gelandet. Schnell zog sich der Halbteufel zurück und bemerkte nicht, wie Konsum auf ihn zugestürmt kam, im Laufen sprang und mit beiden Füssen... In die ausgestreckte Hand des Vampirs trat. Wie ein Schraubstock schloss sich Dantes Hand um Konsums Knöchel und wirbelte ihn herum und in das Treppenhaus. Konsum spürte wie Knochen gefährlich knackten und den Schmerz, als Dantes Messer sich in die Schulter des Drachenvampirs bohrte. Langsam kam Dante näher, hielt sich die verletzte Schulter und grinste Konsum an. „So, erst erledige ich dich, dann kommt dieser Idiot mit dem Gewehr dran.“ sagte er und stellte überrascht fest, sich das Messer plötzlich an seiner Kehle befand. „Nach dir...” zischte Konsum und trieb ihn voran.
    ----------
    @Dante
    Nö, lass mal. Ein Vampir zu sein, hat seine Vorteile.
    Geändert von Konsum (17.07.2004 um 06:06 Uhr)

  6. #106
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    @Dante
    Nö, lass mal. Ein Vampir zu sein, hat seine Vorteile.
    ich weiß...küss mir die Füße
    trotzdem geh ich jetzt erstmal jagen, öh, ich meinte schlafen, der Endkampf kommt dann morgen

  7. #107
    Endlich geht mein PC wieder.^^
    Ich hatte vor ein paar Tagen ein verdammten Virus und seit dem ist alles Weg

    @Yuki Nachträglich alles Gute zum Geburtstag!

    @Konsum O.O Ist nicht wahr! Das kann nicht dein ernst sein! Ich hoffe das bleibt NICHT so…*in die Geheime Kammer der mächtigen Artefakte und Bücher verschwindet und ein Gegenmittel für Konsum sucht*

    @Dante O.O

    @Reddie Mach du mal weiter ich übernehme dann die 4. Runde.

    @Galuf Seit wann kannst du einen Drachen 10 Meter weit weg schleudern? >_>

    Ist man mal paar Tage lang nicht hier, passierten hier einfach zu... viele… schlechte Dinge…

    Mehr gibt’s vielleicht später.

  8. #108
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Blood Raven
    @Konsum O.O Ist nicht wahr! Das kann nicht dein ernst sein! Ich hoffe das bleibt NICHT so…*in die Geheime Kammer der mächtigen Artefakte und Bücher verschwindet und ein Gegenmittel für Konsum sucht*
    Lass mal. Das bleibt eh nicht lange so und ich habe ein paar Ideen, wie ich das wieder los werde. Eure Hilfe brauche ich nicht

    Aber erstmal werde ich behalten.

    @Dante
    Och nö, lieber schäle ich dir die Haut von den Füssen.>__>

  9. #109
    @Rabe Galuf hat ne verdammt gute Stärkekopplung

    @Konsum Naja abwarten und Tee... ne Wodka brauch ich jetzt... mach ma draußn Grok.

    @Galuf Mir war halt langweilig^^

    Galuf vs Reddie, Rabe
    Runde 2
    Die Rückkehr

    ----------------------------------------------------------------------

    Die vielen schweren Steine stürzten, wie eine reißende Flut, über die beiden Drachen und Galuf her. Red Dragon war sichtlich geplättet von der unglaublichen Wucht der Mauer. Nach einer weile packte ihn etwas an seinen Hörnen und zog ihn mit unglaublicher Wucht nach oben. Red Dragon schaute in das wutverzerrte Gesicht von Galuf. „Die Stärkekopplung muss es ja richtig in sich haben.“ „Woher weis…“ Der rote Drache nützte die kurze Unachtsamkeit und Verwunderung von dem Kaiser aus und drückte seine beiden, mit Klauen besetzt Füße, in seinen Magen und schleuderte ihn davon. Galuf sowie Red Dragon flogen ein paar Meter und kamen mit einen kurzen Abstützen der Hand wieder auf ihre Füße. Ein kalter Wind durchstreifte die zerstörten Straßen. Sie lies eine Zeitung an den unnachgiebigen Kriegern vorbeifliegen. Dann, wie auf ein Zeichen, schossen die beiden Kämpfer aufeinander zu. Jeder von ihnen, Ihr Schwert fest umklammert. Der Drache, Der Kaiser, beide hatten ihr Ziel fest vor Augen. Ein Klirren ertönte. Schwer an Schwert, ein unnachgiebiges Kräftemesser der Kämpfenden begann. Nun hallte ein mächtiges Gebrüll über die Straßen und ein weißer Drache erwachte zum neuen leben und breitete seine Schwingen aus. Die wutentbrannten Augen des Wesens verfärbten sich rot und nahmen Galuf ins Visier. Die Flammen quollen zwischen den spitzen Reißzähnen hervor.

    ----------------------------------------------------------------------

    Red Dragon Galuf
    Geändert von Teana (17.07.2004 um 21:39 Uhr)

  10. #110
    Ziek kletterte die Metallleiter hinauf und kletterte im Führerhäuschen des Luftschiffes auf die Brücke. Auf einem Schemel in der Ecke saß Watts und schnarchte vor sich hin. Zieks Blick fiel auf das Steuerrad des Luftschiffes. Es war mit einem Seil so befestigt worden, dass das Schiff von allein seinen Kurs hielt. Er verliess das Führerhaus und trat auf das Deck der Durandal. Über ihm leuchtete der Sternenhimmel und unter ihm war alles nur Pechschwarz. Das schale Mondlicht erhellte das Deck der Durandal und außer dem leisen surren der Propeller war kein Geräusch zu vernehmen. Ziek trat an die Reling des Schiffes und schaute in die Ferne. Weit und breit war nichts zu sehen außer Dunkelheit und Schatten. Obwohl es eine solch ruhige Nacht war, stimmte etwas nicht. Ziek war das nicht geheuer. Irgendwie war es zu ruhig. Es war NICHTS zu hören absolut nichts außer den Propellern. Plötzlich vernahm Ziek ein knarrendes Geräusch als wenn jemand auf eine lose Holzdiele treten würde. Ziek wirbelte herum, sah aber nichts. Er blickte sich misstrauisch um aber er konnte am Deck nichts erkennen. Plötzlich wurde es dunkler am Deck der Durandal, Wolken schoben sich vor den Mond und nahmen einen Teil des spärlich vorhandenen Lichtes, welches auf das Deck fiel. Ziek blieb ganz ruhig stehen und lauschte in die Nacht hinein. Das Knarren war wohl kaum reine Einbildung gewesen. Das Deck der Durandal bestand aus Holz und Teile davon gaben solche Geräusche ab wenn man sie betrat. Es musste sich noch jemand an Bord befinden, jemand den Ziek bis jetzt nicht wahrgenommen hatte. Ziek ging vorsichtig in die Mitte des Decks um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Er hatte die Mitte noch nicht ganz erreicht als er plötzlich einen Luftzug spürte. Instinktiv wirbelte er herum und machte einen Satz nach hinten. Er zog seinen Dolch und sah vor sich die Silluetten von drei Gestalten. Er konnte jedoch nicht genau erkennen, was es für Gestalten waren aber eines war ihm klar, sie waren vor ein paar Sekunden noch nicht da gewesen. Genau in diesem Moment gaben die Wolken den Mond wieder frei und das schale Mondlicht erhellte das Deck der Durandal. Vor Ziek standen 3 Männer mit dunkel blauer Haut und hochgewachsen. Sie hatten langes weißes Haar und trugen keinerlei Rüstung. Lediglich eine Art goldene Halskrause zierte ihren sonst nicht geschützten Oberkörper und nur Armschienen an den Handgelenken schützen ihre Arme vor Hieben. Sie trugen weder Schuhe noch Beinzeug. Lose über ihre Beine verteilt trugen sie pechschwarze Rüstungsteile mit goldenen Umrahmungen. In ihren Händen hielt jeder von ihnen ein prachtvolles Krummsäbel mit reich verzierten Griffen. Ihr Aussehen erinnerte ein wenig an Dunkelelfen, jedoch besaßen diese Gestalten nicht die spitzen Ohren und die schmalen Gesichter, welche die Elfen kennzeichneten.

    Na was haben wir denn hier für Gestalten? Blinde Passagiere?

    Keine Antwort. Plötzlich hoben die drei synchron ihre Krummsäbel und hielten sie mit den Schneiden auf Ziek gerichtet neben ihren Kopf um sich für einen Angriff bereit zu machen. Ziek setze sein grinsen auf und auch er ging in Kampfposition. Der Vorderste von ihnen rannte los und Ziek tat das ebenfalls, als Ziek ihn fast erreicht hatte verschwand der Krieger plötzlich.

    Was zum?!

    Mit einem kurzen Zischen tauchte der Krieger neben Ziek auf und rammte sein Krummsäbel in Zieks Seite.

    ARGH! .... Phasenverschiebung?!

    Er blieb getroffen stehen und schlug mit seinem Dolch nach dem Krieger, wieder teleportierte dieser sich auf die entgegengesetzte Seite von Ziek und rammte sein Krummsäbel in dessen Seite. Ziek setzte seine eigene Phasenverschiebung ein und teleportierte sich weg vom Krieger neben die Tür zum Führerhaus der Durandal. Getroffen biss Ziek die Zähne zusammen, ignorierte aber die Wunden aus denen Blut lief und auf das Deck der Durandal tropften. Die drei Krieger hatten sich ihm gegenüber schon wieder formiert und machten sich wohl schon für den nächsten Angriff bereit. Sie waren blitzschnell und setzten Phasenverschiebung ein um sich von einer Seite zur anderen zu teleportieren, genau wie Ziek. Damit hatte er nicht gerechnet und war ihnen in die Falle gegangen. Durch den Kampflärm und Zieks Aufschrei war Watts erwacht und stand mit aufgerissenen Augen auf einmal neben Ziek im Türrahmen.

    Was bei Grimmbarts Rauschebart geht hier vor?! Wer sind die Kerle?!

    Warum fragst du sie das nicht selbst.

    Watts’ Blick fiel auf die blutende Wunde in Zieks Seite.

    Du bist ja verletzte Junge!

    Fleischwunde, wir haben im Moment auch andere Probleme als das!

    Einer der Krieger war schon wieder auf dem Weg zu Ziek, wieder teleportierte er sich kurz vor seinem Schlag weg, diesmal war Ziek aber darauf vorbereitet. Er wirbelte zur Seite und riss seinen Dolch nach oben, sein Dolch traf klirrend auf das Krummsäbel des Kriegers.

    So nicht Freundchen!

    Ziek riss sein Bein hoch und rammte sein Knie in die Weichteile seines Gegners, dieser stöhnte auf und sackte nach unten. Ziek packte seinen Gegner an den Haaren und riss den Kopf nach oben, grinsend schlitzte er dem Krieger mit seinem Dolch die Kehle durch und schmiss den Körper dann nach hinten. Geschockt stand Watts neben Ziek, welcher die zwei verbleibenden Krieger musterte und triumphierend ihnen entgegen grinste.

    Na los! Was ist? Keine Lust mehr?!

    Tönte er ihnen siegessicher entgegen. Sie waren also doch nicht so clever wie Ziek zu anfangs gedacht hatte und vor allem waren sie genauso leicht zu töten wie jeder andere Mensch auf der Welt. Diese Tatsache gab Ziek sein Grinsen zurück, welches er nach dem ersten gescheiterten Angriff fürs erste verloren hatte.

    Bravo! Ich hätte nicht gedacht, dass du einen meiner Krieger so einfach erledigen könntest. Scheint als wären die Geschichten über dich doch nicht so übertrieben.

    Ziek horchte auf. Das kam nicht von einem der Krieger welche ihm gegenüber in Angriffsposition standen aber weit und breit war niemand mehr zu sehen, also musste sich noch ein Feind im Schatten verbergen. Wie gerufen erschien auf einmal mit einem Zischen ein weiterer Krieger wenige Meter über dem Deck der Durandal wie aus dem nichts und landete elegant auf dem Deck vor den zwei Kriegern. Jedoch unterschied dieser Krieger sich von den anderen deutlich. Er hatte langes schwarzes Haar, besaß ebenfalls dunkle bläuliche Haut aber war am ganzen Körper gepanzert. Pechschwarze Panzerplatten schützen fast seinen gesamten Körper mit Ausnahme einiger kleiner Stellen an den Armen und Beinen. Die Rüstung war reich mit Gold verziert und auf dem Brustpanzer trohnten zwei blutrote Diamanten welche vom weiten aussahen wie die Augen einer Bestie die einen anstarrten. In der Hand trug der gepanzerte Krieger einen großen Zweihänder welcher ähnlich stark verziert worden war wie seine Rüstung. Die gelben Augen des gepanzerten Fremden funkelten Ziek an und verheissten nichts gutes ...

  11. #111
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Blood Raven
    …*in die Geheime Kammer der mächtigen Artefakte und Bücher verschwindet und ein Gegenmittel für Konsum sucht*
    da wirst du nichts finden, versuchs mal mit nem Holzpflock oder geweihtem Silber ^^
    Zitat Zitat

    @Dante O.O
    was denn ?!? ich war ja wohl noch so anständig und hab nachgefragt, das mach ich noch lang nicht bei Jedem

    @Konsum, warts erstmal ab, bis du dich dran gewöhnt hast...du wirst die Vorteile noch schätzen lernen (außerdem wär es mir neu, wenn es ein Gegenmittel gäbe )
    Zitat Zitat
    Och nö, lieber schäle ich dir die Haut von den Füssen.>__>
    das hört sich ja richtig vielversprechend an


    ok...Endpart Dante vers Konsum :
    ------------------------------------------------------------------------
    Das Messer am Hals den Arm auf den Rücken gedreht und Konsum hinter sich betrat Dante das Foyer. Es war hell erleuchtet, aber niemand war zu sehen, links neben dem Treppenaufgang befand sich ein Aufzug. Konsum trieb Dante in den Aufzug und drückte nach oben. Die Türe schloß sich, Dante lehnte mit dem Rücken gegen den Spiegel, Konsum stand nun vor ihm, hielt ihn aber noch immer mit dem Messer in Schach

    was kuckst du so auf meinen Hals, ist da was?


    allerdings, irgendwie sieht der appetitlich aus und ich werde mir jetzt wiederholen, was ohnehin mir gehörte }


    Dante schluckte schwer, die Messerspitze bohrte sich in sein Fleisch und kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er hatte die Wahl zwischen "ausgesaugt werden", und "abgestochen und dann ausgesaugt werden"...er entschied sich für die erste Variante

    aber...ich schmecke ekelhaaaaaaAAAAA


    Konsum schlug seine Zähne in Dantes Hals und trank und Dante krallte sich in seinen Armen fest und spürte, wie er langsam schwächer wurde, da stoppte der Aufzug plötzlich, die Türen gingen auf und eine sanfte Männerstimme säuselte

    Hallöchen ihr zwei Süßen...was spielt ihr denn da? Kann ich mitmachen?


    Konsum drehte sich zu dem in rosa Satin verpackten •••••••••• um und grinste ihn mit blutigen Zähnen an

    wenn du möchtest...komm doch rein }


    während Konsum sich noch über den geschockten Blick der flüchtenden Tunte freute, sackte Dante zusammen und versuchte nun, auf allen Vieren den Aufzug zu verlassen...
    ----------
    dante konsum ••••••••••

    wer bewertet jetzt eigentlich?
    Ziek?
    Geändert von Dante (19.07.2004 um 23:23 Uhr)

  12. #112
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Konsum, warts erstmal ab, bis du dich dran gewöhnt hast...du wirst die Vorteile noch schätzen lernen (außerdem wär es mir neu, wenn es ein Gegenmittel gäbe )
    Ähm, doch. Es gibt ein Heilmittel. Zwei habe ich mir nicht ausgedacht sondern aus Blade 1 entnommen. Da der Vampirismus nur eine Krankheit ist, kann man ihn eben durch einen Knoblauchschock heilen oder eben dieses komische Mittel benutzen, welches die Ärztin benutzte. Dessweiteren hätte ich da noch eine unschlagbare, wenn auch schmerzhafte, Möglichkeit diese Krankheit los zu werden.

    BTW,
    Zitat Zitat
    Konsum schlug seine Zähne in Dantes Hals und trank
    Yeah... Nun denn... Lassen wir das mal so stehen.^^"

    Platzhalter, für den Storypost für In)side, Kamahl und Sei.

    P.S.: Dante... Nette Sig, mach sie aber dennoch aus.

  13. #113
    Zitat Zitat
    najo, hab mich mal wieder selber halbtot geschrieben..., wer bewertet jetzt eigentlich? Ziek?
    Wie was wo wer?! Ich?!

    Ahm ... erwähnte ich schon, dass ich parteiisch bin und auf Geld stehe? >_>

  14. #114
    @Reddie

    Es ist ein bichen komisch gegen zei Drachen zu kämpfen O_o verwandelt euch in Menschen oder der Kampf wird ziehmlich blutig}

    @Rabe

    Ich weiss zu überrachen}

    Runde 3

    ------------------------------------------------------------------------------------


    Der Drache wollte auf Galuf seine Feuerfantäne loslassen, doch bevor das geschah fand Galuf einen riesigen Stein und schmiss es in den Maul des Drachen so dass ihr feuer nach ihnen kehrte und hinter Rabes Augen so ein komischen blinzeln zu sehen war wobei ihr Gesichtsausdruck einen mehr verwirren konnte als wenn ein Drache plötzlich anfängt Kalinka zu tanzeno_O. Sofort spuckte sie den Stein raus und traf damit Galuf der zusammen mit Reddie nach hinten ggen ein „Dixie Klo“ flog so dass dieser umkipprte. Aus der kleinen Kabine kroch irgend ein Bayer in einem Helm raus und fing an den Galuf mit einer Zeitung zu verprügeln und dabei etwas von seiner Mutter ztu erzählen.
    Galuf schlug ihn mit der Faust un den Magen und der Bayer kotzte Galuf mit irgendwas voll was nach Fisch riecht und kippte dann um. Galuf nahm dessen Helm, setzte es auf,rannte auf Reddie mit dem Kopf nach forne zu und kickte ihn genau in die Magengegend des weissen Drachens.

  15. #115
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    Yeah... Nun denn... Lassen wir das mal so stehen.^^"
    naja, das erstemal ist es immer komisch

    @Ziek...*die goldene Visacard zuschiebt...* nimm, was du brauchst
    vorrausgesetzt, du kannst mich da wieder rausholen...

  16. #116
    ohne jeglichen Kommentar o_O
    ----------------------------------------------------------------------

    Während die Schlacht um Geisterstadt nicht abzuklingen schien, schritten zwei dunkel gekleidete Gestalten durch die zerstörten Gassen. Zwei Gestalten die nicht unterschiedlicher sein konnten und sich doch gleichzeitig so ähnelten. Niemand sprach ein Wort, als sie über zahlreiche Leichen hinwegstiegen und sich ihren Weg gen Norden bahnten. Sie schienen beide mit ihren Gedanken woanders zu sein und nahmen das Elend um sie herum nur beiläufig wahr.
    Gleichzeitig stand ein neuer Tag des Verderbens kurz davor die Bühne zu betreten. Doch das sonst so fröhliche Vogelgezwitscher zur Einleitung war dem Klang der Waffen und den Schreien der Unschuldigen gewichen. Im Allgemeinen schien der düster weinende Himmel eigentlich kaum ein Unterschied zwischen Tag und Nacht zu machen. Dennoch griff die junge Frau schon aus Gewohnheit in ihre Tasche und setzte kurz darauf ihre dunkle Sonnenbrille auf. Auch wenn sie noch immer zu Hälfte ein Mensch war, das Tageslicht war ihrem vampirischen Teil dennoch ein Dorn im Auge.
    Als beide um eine Ecke bogen, bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Vor einem kleinen Kino lagen die Überreste einer SWAT- Einheit. Die Männer schienen sich hier verschanzt zu haben. Doch einige Orkleichen sprachen eine deutliche Sprache was hier vorgefallen war. Beim Betrachten der Anzeigentafel des Kinos, kam Kamui im vorübergehen der Gedanke, dass der gestrige Premierentag von ?Plothole des Grauens? sicher kein großer Erfolg gewesen sein musste. Jedoch ließ er sich durch das Geräusch eines durchladenden Gewehrs davon überzeugen wieder seine Aufmerksamkeit dem zu widmen, was vor ihm geschah. Dort stand, das Gewehr auf sie richtend, ein zitternder Polizist. Als scheinbar einziger Überlebender des Massakers war er ziemlich mit den Nerven runter und stammelte nur noch etwas von ? st.. stehen...b. .b.. bleiben .. s .. sonst schieß ich!? vor sich hin. Dabei versuchte er noch halbwegs souverän zu klingen... doch dies ließ schon seine zitternde Stimme nicht zu. Unbeeindruckt gingen Tear und Kamui langsam auf den Polizisten zu. Diesem fiel es sichtlich schwer sich beim zielen für eine der beiden dunklen Gestalten zu entscheiden und wechselte immer wieder panisch hin und her. Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn, als er merkte, dass sich die beiden nicht von ihm einschüchtern ließen und Schritt für Schritt näher kamen. Gleich würden sie direkt vor ihm stehen und er konnte niemals beide gleichzeitig töten... er war geliefert. Was hatte ihm überhaupt dazu bewogen sich den beiden in den Weg zu stellen? Innerlich sich schon von seiner Familie verabschieden, wich der Mann ängstlich ein Schritt zurück. Doch Kamui und Tear standen schon unmittelbar vor ihm... und gingen ohne was zu sagen an ihm vorbei. Nach einem Augenblick des ungläubigen vor sich hin Starrens sackte der Mann auf die Knie und brach in Tränen aus. Währenddessen verschwand das Duo in einer der Seitengassen.

    Einige Zeit später hatten beide ihr erstes Etappenziel erreicht. Sie standen vor einem kleinen verlassen wirkenden Waffenladen, der scheinbar noch nicht geplündert wurde. Wahrscheinlich wirkte der Name ?Esto Gaza? nicht sonderlich einladend auf Plünderer und auch sonst hatte der Laden erstaunlicherweise bisher kaum Schäden erlitten. Doch Kamui interessierte dies nur wenig und so vergewisserte er sich ob die Tür abgeschlossen war. Nach einem kurzem Rütteln kam er zu der Erkenntnis... sie war wirklich abgeschlossen. Einen Flareball in seiner Handfläche formend stand er schon kurz davor die Tür zu sprengen, als Tear ihn mit einem Lächeln im Gesicht zu Seite schob.

    T: Lass mich das lieber machen... wir wollen doch keine unnötige Aufmerksamkeit erregen.

    Sie holte geschwind ein kleines Etui aus ihrer Tasche und machte sich dann an dem Türschloss zu schaffen. Kamui hatte noch nicht mal die Zeit links und rechts die Gasse entlang zu schauen, da ging die Tür auch schon mit einem leisen Quietschen auf. Tear steckte das Etui triumphierend wieder weg und war auch sogleich im Laden verschwunden. Kamui folgte ihr kurz darauf und war froh endlich nicht mehr im Regen stehen zu müssen. Der Eigentümer des Ladens hatte scheinbar auf seiner Flucht nur das Notwendigste mitgenommen. Dabei hatte er jedoch ein breites Sortiment an verschiedenen Waffen zurück gelassen.. und überdies machte sich auch sogleich Tear her. Dabei entging ihrem fachmännischen Blick nicht das kleinste Details. Dafür verging jedoch die Zeit. Nach ein paar (sehr vielen) Minuten wusste Kamui dann in etwa nach welchen Kriterien seine Begleiterin ihre Wahl traf. Neben Effektivität und Handlichkeit legte sie scheinbar einen ganz besonderen Wert darauf, dass sie auch optisch zu ihrer Kleidung passten. Dabei durfte es natürlich nicht die erstbeste passende Waffe sein. Es mussten auch alle anderen Modelle mindestens einmal im Spiegel begutachtet werden, nur damit sie am Ende die Erkenntnis erlangen konnte, dass die erste Waffe doch die Beste war. So verging die Zeit.
    Kamui hingegen betrachtete währenddessen die an der Wand hängenden Schwerter. Teilweise waren ein paar sehr schöne und besonders ruhige Exemplare unter ihnen. Doch Kamui verkniff es sich dann doch eins von ihnen mitzunehmen, denn er spürte schon wieder die eifersüchtigen Blicke von Excalipoor. Zum Ausgleich ließ er jedoch zwei kleine Wurfmesser unter seinem Umhang verschwinden. Dabei erinnerte ihn die Auswahl an Waffen irgendwie an seine Kindheit. Denn damals hielt man es für angebracht, dass er den Umgang mit vielen Waffengattungen perfektionierte. Eine schmerzhafte Zeit, wie er sich selbst eingestehen musste.
    Ein plötzliches Knallen ließ ihn jedoch aufgeschreckt herumwirbeln. Mit Erstaunen musste er feststellen, dass Tear ihn mit einem hinterhältigen Grinsen ansah und dabei ihre neuen Peitsche in der Hand hielt.

    T: Könntest du mir mal den schwarzen Kampfstab zu deiner Linken reichen?

    Kamui hasste diese rhetorischen Fragen... denn kein geistig gesunder Mensch hätte ihr in diesem Augenblick widersprochen. Dennoch war er ganz froh, dass diesmal nicht die Frage kam wie sie mit dieser Waffe aussah. Denn noch ein monotones fast verzweifeltes ? Du siehst gut damit aus?, hätte er wahrscheinlich nicht mehr über die Lippen gebracht.
    Daraufhin drehte er sich um, nahm den gewünschten Kampfstab aus der Halterung und reichte ihn ihr. Sie nahm ihn lachend entgegen...

    T: Da sage mal noch einer, dass Einkaufen mit Männern kein Spaß macht...

    Während sie sprach verstaute sie den Stab zusammen mit der Peitsche und schickte sich an den Laden wieder zu verlassen. Gleichzeitig war ein tiefes Durchatmen von Kamui zu vernehmen, denn er spürte schon die Freiheit rufen. Doch seiner Hoffnung wurde eine jähes Ende bereitet, als Tear noch mal aufgeschreckt auf den Absätzen kehrt machte und hinter der Ladentheke verschwand. Die leere Kasse konnte nicht ihr Ziel gewesen sein, dachte sich Kamui. Doch kurz darauf sah er wie sie im Munitionsschrank kramte und allerhand Patronen verstaute. Kamui verließ daraufhin resignierend den Waffenladen wieder und wartete lieber draußen im Regen. Nach ein paar (sehr vielen) weitern Minuten kam dann auch Tear aus dem Laden gestiefelt und sah im Gegensatz zu Kamui sichtlich zufrieden aus.

    K: Fertig...?

    ...fragte er leicht entnervt und schaute sie dabei missmutig an. Ihr Grinsen wurde daraufhin breiter und Kamui schwante nichts Gutes. Innerlich machte er sich schonmal eine Randnotiz, die ihn daran erinnern sollte Seraph das nächste Mal zu fragen ob Gott nicht doch eine Frau ist.

    T: Noch nicht ganz... wo ist das nächste Schuhgeschäft?

    K: ;__;

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    Gute Nacht!
    Geändert von Kamui (18.07.2004 um 08:33 Uhr)

  17. #117
    ...

    Die gelben Augen des gepanzerten Fremden funkelten Ziek an und verheissten nichts gutes.

    Du besitzt etwas was UNS gehört. Rück das Mädchen raus oder stirb!

    Das Mädchen?! Du machst Witze, ich werde die kleine niemals rausrücken. Nur über meine Leiche, Freak.

    Das lässt sich schneller einrichten als dir lieb ist, mein Freund.

    Der gepanzerte Krieger hob seine Hand und einer der Krieger dahinter nickte ihm kurz zu. Dann machte der Krieger einen kurzen Satz in die Luft und verschwand plötzlich. Der gepanzerte Krieger erhob seinen Zweihänder mit beiden Händen und ging in Kampfposition. Ziek winkte den Zweihänderschwinger mit der einen Hand zu sich herüber, Watts ging vorsichtshalber in Deckung. Der gepanzerte Krieger machte einen Satz nach vorn, verschwand für einen Augenblick und tauchte direkt vor Ziek mit erhobenen Zweihänder wieder auf. Ziek drehte sich zur Seite und sprang zurück, der Zweihänder sauste an ihm vorbei und schlug in das Deck der Durandal. Der Zweihänder grub sich tief in das Deck und Holzsplitter der zerstören Planken flogen über das Deck.

    Oh nein .. mein schönes Luftschiff!

    Jammerte Watts als er das ganze mit ansehen musste. Ziek nutze seine Chance und rammte seinen Dolch in den Gegner, traf jedoch nur Panzerplatten und der Dolch glitt ohne Wunden zu verlassen an der Rüstung des Kriegers entlang. Ziek zog seinen Dolch zurück machte sich bereit dem nächsten Schlag auszuweichen. Der Krieg riss seinen Zweihänder, der noch immer im Deck steckte, herum um Ziek wieder vor sich zu bekommen. Mit dieser Aktion riss er Furchen in das Deck der Durandal und riss dem Zweihänder dann aus dem Deck hinaus um Ziek damit zu erwischen. Per Phasenverschiebung brachte sich Ziek in Sicherheit und hinter seinen Gegner. Dort sah die Sache schon anders aus und es offenbarte sich Ziek eine Öffnung in der Rundumpanzerung des Gegners zwischen Brustpanzer und Beinpanzer. Ziek stiess mit seinem Dolch zu aber sein Gegner verschwand per Phasenverschiebung und tauchte neben Ziek wieder auf. Ziek hatte gerade ins Leere gestossen als er den Zweihänder seines Gegners im Augenwinkel auf sich herabsausen sah. Mit einem Hechtsprung nach vorn rettete sich Ziek, er rollte sich ab und sah vor sich wie der gepanzerte Krieger erneut den Zweihänder aus dem Deck riss um nach Ziek zu schwingen. Das Deck der Durandal war schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden und Watts bekam einen kleinen Nervenzusammenbruch in seinem Führerhaus. Die ganze Zeit lang, stand der andere Krieger stumm am anderen Ende des Decks und sah sich das Specktakel ruhig aus der Entfernung an. Der gepanzerte Krieger riss seinen Zweihänder deutlich langsamer aus dem Deck als zuvor, war er Müde geworden? Eine solche Waffe zu schwingen vermochten nur kräftige Männer und vielleicht war er durch die Attacken langsam außer Puste. Leider bewahrheitete sich diese Theorie nicht. Der gepanzerte Krieger richtete sich auf und begann zu lachen.

    Hahahaha! Amüsant .. wirklich amüsant. Mehr hast du nicht zu bieten? Nun ... leider müssen wir dich schon wieder verlassen. Wir haben was wir wollen.

    Was?!

    Ziek traute seinen Ohren nicht so ganz. Am anderen Ende des Decks erschien auf einmal der vorher verschwundene Krieger und nicht allein. Vor ihm stand die Elbe Yuki-chan und der Krieger hielt ihr sein Krummsäbel an den Hals.

    HEEEEEYYYY! HILF MIIIIIR!!! .__.

    Rief die Elbe ängstlich aber als der Krieger das Krummsäbel fester an ihren Hals drückte verstummte sie.

    Lasst das Gör frei oder ich reisse euch eure Eingeweide raus und mache Girlanden draus!

    Mwuahahahaha! Nichts als leere Worte. Ich habe gerade genug von deinen Kampfeskünsten gesehen um vor dir Angst zu haben. Mehr als rumhüpfen und ausweichen kannst du nicht. Von deiner einstigen Stärke ist wie erwartet nicht viel übrig geblieben. Lächerlich ...

    NA WARTE!

    Ziek schoss nach vorn und schwang seinen Dolch in Halshöhe gegen den Gegner doch dieser teleportierte sich zu den anderen Kriegern. Ziek schwang mal wieder seinen Dolch ins Leere, nahm aber sogleich wieder Kampfposition ein. Der gepanzerte Krieger war direkt neben der Elbe aufgetaucht und packte die Elbe am Kinn. Er musterte ihr Gesicht genau und lies sie dann wieder los.

    Ja .. du bist es. Du bist wahrlich seine Tochter ...

    Sagte er leise aber noch laut genug damit Ziek es hören konnte. Anfangen konnte er damit nichts aber im Moment hatte er andere Sorgen. Der gepanzerte Krieger drehte sich wieder zu Ziek und winkte einmal zu ihm herüber.

    Auf bald Grimrist und vielen Dank, dass du uns die Tochter des dunklen Lords ausgeliefert hast!
    Mwuahahahahah!


    Ihr elendigen kleinen .. !


    Ziek schoss nach vorne und griff die Formation der Krieger, welche Yuki gefangen hielten an. Diese machten als Ziek sie fast erreicht hatten mit Yuki zusammen einen Satz in die Luft, der gepanzerte Krieger verschwand per Phasenverschiebung direkt vor Zieks Augen.

    VERDAMMT!

    Zieks Dolch traf erneut nicht mehr als die Luft wo einst der gepanzerte Krieger gestanden hatte. Ziek hob seinen Blick zu den Kriegern welche sich noch in der Luft befanden und sah die ängstlichen Augen der Elbe im Mondlicht funkeln.

    O __o ACHTUNG HINTER DI..

    Die Krieger lösten sich mit Yuki zusammen per Phasenverschiebung in Luft auf bevor Yuki ihren Satz beenden konnte. Ziek’s Blick war auf die Krieger gerichtet und er übersah den gepanzerten Krieger welcher hinter ihm aufgetaucht war, aufgrund von Yuki’s Warnung jedoch, wirbelte Ziek herum und sah noch wie der gepanzerte seinen Zweihänder nach vorne schießen lies.

    HRARGH!

    Ziek schrie auf als der Zweihänder ihn durchbohrte und durch seinen Körper glitt, wie ein warmes Messer durch Butter. Der Gepanzerte trieb seine Klinge weit durch Ziek hindurch und begann sie dann zur Seite zu schwingen. Durch die Wucht des Schwunges glitt Ziek von der Klinge herunter und wurde über die Reling des Luftschiffes geschleudert. Kopfüber stürzte er in die Dunkelheit der Nacht ...

    ---

    und nun auf zur Bewertung des Battles ...

    Bewertung wurde entfernt, da ich ja anscheinend nichts richtig gemacht habe. Ich hasse Klugscheisser ...
    Geändert von Ziek (18.07.2004 um 21:12 Uhr)

  18. #118
    Wie wäre es wenn noch ein oder zwei weitere den Kampf von Dante und Konsum bewerten. Bei Sei, Inside und Kamahl waren es ja auch mehrere und ich glaube hier bei diesem Kampf wären mehrere Bewertungen schon besser als eine.

    @Ziek Ich möchte darauf hinweisen, dass Dante bei mir ein paar Minuspunkte wegen der öfteren Überlege bekommen hätte. Hast du das miteinberechnet? Also besonders der letzte Post ist viel zu lang.

    Edit: Schon gut... es war ja bloß meine Meinung dazu. Muss man nicht gleich wieder falsch auffassen.
    Geändert von Teana (18.07.2004 um 22:33 Uhr)

  19. #119
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Red Dragon
    Wie wäre es wenn noch ein oder zwei weitere den Kampf von Dante und Konsum bewerten. Bei Sei, Inside und Kamahl waren es ja auch mehrere und ich glaube hier bei diesem Kampf wären mehrere Bewertungen schon besser als eine.
    Ich möchte dich darauf hinweisen, dass der Kampf von Sei, Inside und Kamahl auch eine Besonderheit war, da er zwischen drei Parteien ausgefochten wurde und es insgesammt 15 Runden gab. Bei Dante und mir ist es eine Standartsituation und ich denke, da reicht ein Bewerter.
    Zitat Zitat
    @Ziek Ich möchte darauf hinweisen, dass Dante bei mir ein paar Minuspunkte wegen der öfteren Überlege bekommen hätte. Hast du das miteinberechnet? Also besonders der letzte Post ist viel zu lang.
    Dürfte ich dich darauf hinweisen, dass man Ziek wohl vertrauen kann und er weiss, was er macht. Dantes Posts sind alle lang, da es meistens nur Dialoge sind. Dessweiteren ist es seine Sache, wie er bewertet.

    So, das wars von mir. Der Storypart für die drei muss noch etwas warten...>___>

  20. #120
    @Galuf Wenn´s sein muss verwandle ich mich eben in einen Menschen...

    @Dante O.O Falls ich mal wieder Zeit haben sollte geh ich auf Vampirjagt...

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    Red Dragon knallte ungehindert in die Seite des weißen Drachens. Der Aufschlag war hart. Dennoch schaffte es Reddie wieder zügig auf die Beine zu kommen und Rabe konnte den Schmerz schnell wieder verdrängen. „So wird das nichts.“ Blood Raven veränderte sich. Sie begann aufzuleuchten und die Konturen verschwommen. In kürzester Zeit stand die Schatzjägerin wieder vor ihnen. „DU?“ „Ja ich!“ „Man bist du alt geworden. Das war ein Satz zu viel, wie es schien. Die Abenteuerin griff nach ihrem Bogen, spannte einen Pfeil ein und schoss ihn ab. Galuf hechtete zu Seite und das Geschoss verfehlte ihn. Rabe schoss weitere Pfeile ab, die aber alle entweder ihr Ziel verfehlten oder an der Deckung hängen blieben. „Ich sags doch. Alt und Grau. „WARTE NUR BIS ICH DICH IN DIE FINGER KIEGE!!! Rabe rannte los und griff nach ihrer Phasensense. Knapp über den Boden gleitend, folgte ihr Red Dragon. Rabe hatte Galuf nun erreicht und schlug mit ihrer Sense zu. Der Kaiser machte einen Satz nach hinten. Red Dragon übernahm den zweiten Schlag und flog an der Schatzjägerin vorbei. Auch sein Schwert schlug in leere. Galuf war… weg. Vom Boden her waren ein Platschen und ein lautes Fluchen zu hören. Das Duo schaute zu Boden. Sie entdeckten nun einen… Gully. „Rabe?“ „Ja?“ „Hör nicht auf das was er sagt. Du siehst mit weißen Haaren klasse aus.^^“ „Echt?“ „JA, kein bisschen alt!“. Rabe setzte nun endlich wieder ein lächeln auf.

    ----------------------------------------------------------------------

    Reddie Rabe Galuf
    Geändert von Blood Raven (19.07.2004 um 01:25 Uhr)

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