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  1. #1
    Meine Güte o_O

    Da zieht man sich mal für ne Weile zurück um ne PN zu schreiben (btw. hast PN, Dashulein^^) und dann ist hier sowas los o_O


    Erstmal hezlich willkommen im Team, Rabe...es lebe die Frauen-Quote ;___;

    Und willkommen zurück, Chaoz! Schön daß du wieder da bist!

    @Yuki: Deine Story war wunderbar erheiternd Toll!

    @Lift: Das mit dem Geist war auch supi^^



    Und nun zu Drakons letztem Story-Post...joa o_O
    Warning: Ab hier wirds ein bisserl bissig...

    Ich schließ mich Ziek mal an, locker bleiben. Seine Energie kann man auch in was sinnvolleres investieren als in den Ärger über einen Story-Post. Hier und da ist halt ein bisserl Kulisse in die Luft geflogen und Drakon fühlt sich gaaaaanz böse weil er was gaaaaanz böses gemacht hat, nämlich gaaaaaanz bööööse Chaos und Zerstörung zu verbreiten, buuuuhuuuuuu!!! *gruselig mit den Händen herumfuchtel* -__-

    *Drakon für seine böööööööse Tat lob*
    Ich glaub ich mach dir auch ein Fake wie für Dante damals XD
    Von allen Bösewichten die jemals etwas aus purer Bosheit in die Luft gejagt haben (und sich selbst gleich dazu) warst du sicherlich der mit Abstand böööööööseste.

    Und hier ungefähr hört das bisserl bissig sein auf...

    Seis ihm gegönnt als letzte Schreibhandlung in diesem Thread, der schon schlimmere "Krisen" gesehen hat.
    Hinterfragen oder die Suche nach Motiven oder derlei Dingen bringt IMO auch nix, das facht nur noch mehr sinnlose Debatte an und füllt den Thread nur unnötig mit giftigen Spams und Flamereien. :/

    Und nu will ich nix mehr davon hören, back to normal business, please! (Das sei als höfliche Bitte anzusehen, wenn es euch sooooo sehr beschäftigt dann macht halt weiter >__>)
    Es gibt auch sone schöne PN-Funktion hier...und MSN ist für sowas auch recht nützlich^^



    Das dazu...man mag mir meinen Zynismus etwas nachsehen, ich hab meine Tage >___> und mein Lieblings-Shampoo ist alle...ach ja, den Finger verbrannt hab ich mir auch. >__<

    Edit@Sera: Fein wie schön diplomatisch du dich verhälst, dich zum Mod zu machen war wirklich eine gute Entscheidung des Staffs!


    Ich müßte dringend mal etwas Story schreiben, ich hoffe das krieg ich noch gebacken bevor ich am Mittwoch erstmal für ne Weile weg bin. o_O
    (Wo Lift mir doch so was gemeines in den Keller gezaubert hat^^ Lift, du bist abgrundtief böse! )
    Geändert von Vincent D. Vanderol (13.07.2004 um 08:26 Uhr)

  2. #2
    *vondernachtschichtkomm*
    *bisschendenthreadüberflieg*

    hm... hier herrscht ja ne Bombenstimmung! o_O
    Naja es scheint sich ja mittlerweile soweit aufgeklärt zu haben und was Arty dazu nachher sagen wird, werd ich ja live erleben... das wird ein Spaß! *___*

    @Drakon... eins muss man dir lassen, gegen dein Feuerwerk zum Abgang sieht mein "von der Klippe gehopse" fast armselig aus. o_O Aber musstest du mir dafür meinen perfiedes und bis ins kleinste Details geplantes Finale klauen? ;__; Naja, eine Woche umsonst durch die Kanalisation gestapft... shit happens o_O
    Zitat Zitat
    Informationen über die Täter gibt es noch nicht,aber es wird vermutet,dass es sich dabei um Mitglieder der SoS handelt,die sich momentan in der Geisterstadt aufhalten,wir werden sie auf dem laufenden Halten,sollte es neue Informationen geben..."
    Aber der Satz macht das alles wieder gut. Endlich mal ein Sender, der sich traut die Wahrheit zu verbreiten!!!^^"

    hm...nochwas?... abgesehen davon, dass ich hundemüde bin o_O
    ach ja ^^"
    @In)side Wie rum steckt man bei euch in Karlsruhe die Karten in den Bankautomat?^^" sorry Arty, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.^^"

    so dann geh ich mal ins Bett, ich bekomme ja so schon zu wenig schlaf >_>

  3. #3
    [spam]
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kamahl1
    waren nicht rabe und reddie noch in einem Krankenhaus?.....o_O....
    In der Tat. Wir SIND noch in einem Krankenhaus.

    @Drakon Irgendwie trotzdem leicht übertrieben und zu dem auch noch Unlogisch. Ist jetzt aber egal. Ich nehme den Post (wiederwillig) hin und werde mich wieder aus den Trümmern ausgraben.

    @Kamahl Vielleicht liegt es nicht nur an den Genen vielleicht auch nur daran, weil du in der der SoS bist. Bis jetzt hat sich jeder von uns da aufgeregt. (Dante gehört zwar nicht dazu aber wenn er so weitermacht, wird er bestimmt noch ein richtiger Held )

    @Dante Sorry musste sein.

    @In(side Die Posts sind ja richtig dichterisch und poetisch aber auch manchmal ein wenig schwer verständlich, muss man sich manchmal zweimal durchlesen um sie zu verstehen. Also mach weiter so.^^ [/spam]

  4. #4
    Zitat Zitat
    Ist jetzt aber egal. Ich nehme den Post (wiederwillig) hin und werde mich wieder aus den Trümmern ausgraben.
    Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen sich vorher über die Dimensionen der Geisterstadt im klaren und vor allem auch einig zu sein. Ich persönlich ging wirklich immer von einer Geisterstadt aus, während Drakon ganz klar eine neuzeitliche Metropole beschreibt und zerbombt.

    Ich muss gestehen eure Scharmützel nicht oder nur kaum verfolgt zu haben, wurde aber das Gefühl nie los dass ihr euch nicht so ganz einig seit wie das Ding denn nun aussieht. Die Landkarte schaffte zwar Abhilfe aber so richtig im Klaren über die größe der Stadt wart ihr euch wohl immernoch nicht ... anders kann ich mir nicht erklären, dass ihr davon ausgeht die Stadt wäre hinüber. Allein die Tatsache, dass Drakon zu Beginn schreibt der Mann wäre durch Trümmer gestorben lässt doch schon darauf schließen, dass die Zerstörung nicht allzugroß gewesen sein kann.

    Wie weiter oben bereits erwähnt, beschreibt Drakon eine Art Metropole .. also muss es nicht unbedingt nur ein Krankenhaus da geben. Also brauchst du, Reddie, dich gar nicht ausgraben.

    Naja ... Schwamm über die Sache und widmen wir uns wieder dem, weswegen wir hier sind. Spamm, mit Schwert, Schild und eine Dose Pepsi...

    *schlürfend aus dem Thread schlendert*

    Edit:
    Übrigens finde ich, dass Drakon eine sehr interessante Storykomponente eingebracht hat. Nämlich dass die Medien die SoS beschuldigen die Übeltäter zu sein. Nur mal so nebenbei bemerkt finde ich, dass man daraus schon was machen kann.

    Edit²:
    Ja ne Artax .. sag bloss ..
    Geändert von Ziek (13.07.2004 um 18:10 Uhr)

  5. #5
    Ô_o Das mit Geisterstadt war aber schon lange klar... midestens seit Konsum seinen "Lightbringer" da hat durchlaufen lassen. Seit dem ist "Geisterstadt" nur ein Eigenname. Die Stadt ist eine große blühende Metropole.

    Zu der Sache mit Drakon brauch ich wohl nix mehr zu sagen ^^ Das habt ihr ja schon geklärt ^^ Aber netter Abgang Und gut geschrieben, mit den Rückblicken.

    Hmm... da überzieht doch nicht vielleicht wer seinen Battle...? O_o Naja... will ich mal nicht so sein... aber nur weil ich unterwegs bin. (Und weil Kamui und Konsum ihren kürzer geschrieben haben >_>")

    Bewertet wird noch unterwegs ^^''

    Gruß Arty

  6. #6
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von in)side
    @kamahl: magst du Jever??? (überleg gut was du antwortest, es könnte das letzte sein, was du je(ver)mals tust )
    Wasn witz aber du solltest dich echt in acht nehmen. kann zwar net so toll mit feuer umgehen aber dafür hab ich eigene Tricks!

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von in)side
    @sei2: können morgen darüber reden wennde willst (in MSN)
    Bin erst ab halb acht wieder @ home!, aber dann gerne

    und hier endlich der kampf (mit überlänge und unvorstellbarem ausmaßen) das arme rotlichtviertel

    ------------------------------------------------------------

    LITERARY BATTLE
    Sei versus In)side versus Kamahl 13


    Unter Sei wabert eine brodelnde Masse aus Gestein, Lava und Wasser und um ihn herum herrscht eine tierische Hitze. Ihr Narren! Ihr Idioten! Denkt ihr das bisschen Feuer würde mich aufhalten? Noch immer in einer heftigen Ekstase ruft Sei eine kleine Schicht Eisen auf die Lava, auf die er sich niederlässt. Seine Karten sind nun verschwunden, also musste er sich auf seine Magie stützen. In seinem peripheren Blickwinkel erkennt Sei den schwimmenden Inside, der versucht sich anzuschleichen. Mit langsamen und bestimmenden Schritten geht Sei über die Lava und lässt mit jedem Schritt eine dünne Metallwand unter seinen Füßen erscheinen, die einen langen Steg bildet. Bei Inside angekommen fischt er ihn mit einem starken Griff aus dem heißen Wasser und hält ihn bestimmend am Hals fest. Seine Faust hämmert auf den geschwächten und schwer atmenden Mann ein, während unbermerkt hinter Inside ein Schwert aus Metall entsteht und auf sein Herz zielt! Man sollte mich niemals unterschätzen!

  7. #7
    @Drakon

    wie mehr u die geisterstadt zerbombst so besser. &#220;bertreiben sollte man nat&#252;rlich nicht da hier noch etwas f&#252;r mich bleiben soll}

    @Blood Raven

    ind diesem Thread. Du geh&#246;rst zu der Elite die wenigstens halbwegs versteht was in diesem Thread vor sich geht. Das ist auch der Grund warum ich dieses Rollenspiel noch mitmahe. Abgesehen von Spaas(ausser&#180;wenn 2 volle Seiten an einem Tag vollgemacht werden und ich das alles durchlesen muss )

    @Lift

    Sorry bitte aber ich habe den &#220;berblick verlohren was da bei dir so vorgeht. So weit ich weiss kloppst du dich mit OWA. Wenn das so ist, bin ich gleich zu Stelle}

    @Konsum

    Du hast wohl vergessen dass Chaoz mit uns zusammen in der GS ist. Ich habe nur vers&#228;umt f&#252;r ihn zu schreiben. Kommt aber noch. Also &#228;ndere es bitte.

    @Chaoz

    Was freue ich mich doch dass du dich hier blicken konntest auch wenn es nicht f&#252;r lange ist . Ohne dich l&#228;uft es nicht so gut bei der ADF. Nat&#252;rlich bin ich ja noch da was der ADF zu Hilfe kommt. Aber ohne dich ist es nicht das selbe.

    @All

    Ich werde f&#252;r Baha Mich und Chaoz schreiben



    Story
    -----------------------------------------------------------------------

    Galuf raste mit Vollgas durch die Gassen der Geisterstadt weil es auf den Hauptwegen zu gef&#228;hrlich war. Aber auch die engen Strassen waren nicht ganz sicher da SWAT Einheiten &#252;berall Barikaden einrichteten und feuerten sobald Galuf sich mit seinem Motorrad blicken lies.
    Das hielt ihn aber nicht auf da die Strasse volle Pf&#252;tzten war und er den Strohmzauber gut einsetzen konnte.
    Die Polizisten die festen Kontakt mit der nassen Strasse hatten, wurden augenblicklich gegrillt und fielen reihenweise zu Boden.
    Galuf machte der Strom nix aus da die Gummireifen den Strom nicht durchliessen und er genug Hirn hatte um nicht zu versuchen den Boden zu ber&#252;hren oder irgendwie anzuhalten.

    Pl&#246;tzlich landete Galuf in einer Sakkase, dreht sich ruckartig um und fuhr ein paar Meter die Wand entlang bis er wieder auf dem sicheren Boden war.

    Jetzt fuhr er auf die Hauptstrasse da es nun der einzige Weg war zu Residenz des K&#246;nigs zu gelangen und diese j&#228;hmerliche Stadt endlich in der Hand zu halten.

    Und die konnte er schon von weiten sehen und musste feststellen dass es dort schon angefangen hat.

    Chaoz
    ------------------------------------------------------------------------------------
    Chaoz war jetzt kein normaller Mensch mehr sondern ein Halbengel(Halbteufel) im warsten Sinne des Wortes.
    Er sah immer noch Menschen die in wirklichkeit nicht da sind und h&#246;rte manchmal so ein Klingeln im Ohr. Ausserdem wurde er &#246;fters ohne Grund w&#252;tend und beruhigte sich erste wenn jemand tot war.
    Aber das sind alles klinigkeiten denn jetzt hatte er unerm&#228;ssliche Kr&#228;fte die er bis jetzt noch nicht ganz verstand und auch nicht verstehen wollte da unkontrollierte Macht mehr Schaden veruracht und somit mehr Nutzen bringt.

    Jedenfalls &#252;berflog er ein Geb&#228;ude und landete mitten auf den Strassen der Geisterstadt die jetzt wirklich im Begriff war eine solche zu werden.

    Ein kleiner Junge lief zu Chaoz nicht ahnend dass es ein Verderben sein k&#246;nnte und fragte ihn bitterlich weinend.

    Du bist ein &#196;ngel…. oder? Du wirst doch…. meine Mama und Papa retten oder?

    Chaoz beugte sich

    Aber nat&#252;rlich du kleiner Bastard. Dich &#252;brigens auch.

    Dann schlug er den Jungen bewusstlos.

    Der Fater traute seinen Augen nicht mehr, nix k&#246;nnte ihn dazu bringen diesen Mann nicht zu t&#246;ten der so feige ist und kleine Kinder schl&#228;gt statt sich mit seinesgleichen anzulegen.

    Doch nach einer Minute lag sein Kopf und der Kopf seiner Frau auf dem nassen Boden.

    Chaoz beugte sich zu dem liegenden Jungen und schaute auf ihn. Er wusste dass ein Mensch der ohne Liebe und Zuneigung aufw&#228;chst, b&#246;se wird. Irgendwahnmal wird er dem b&#246;sen dienen.

    *hysterisch lach*


    Baha
    ----------------------------------------------------------------------
    Baha lief die Treppe eines Hochhauses hoch bis er den perfekten Stockwerk fand. Zimmer waren nicht vorhanden sondern nur eine S&#228;ule in der Mitte und Fenster drumherum.
    Einfach herrlich f&#252;r das was er vorhatte.

    Der Dach w&#228;hre unpassend da er sonst zu einer Ziehlscheibe f&#252;r alles wird was fliegen kann

    Er montierte einen Scharfsch&#252;tzengewehr, schlug ein Fenster aus und fing an wahrlos Menschen abzuknallen die in sein Ziehlfehrnhohr kammen. Besonders Polizisten.
    Die wissen doch nicht mal woher der Tod kommt.
    -----------------------------------------------------------------------------

    @Lift

    Du kannst mich jetzt gerne &#252;bernehmen. Ich habe sowieso nicht viel Zeit f&#252;r die Story
    Geändert von Galuf (13.07.2004 um 19:48 Uhr)

  8. #8
    Was seh’ ich denn da! Artax auf seiner Reise durch Deutschland meldet sich und hat sogar nix gegen ne Verlängerung! Also Leuts (Sei und Kamahl) haut rein!!

    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Kamui
    Wie rum steckt man bei euch in Karlsruhe die Karten in den Bankautomat?^^"
    Hä?!?
    Ist da jemand zu blöd dazu?!? (war net so gemeit Artax^^)

    @reddie: ja hast schon recht. Sind etwas schwer zu kapierten
    (*schiel zu Sei rüber* Ich glaub ich Post bei meinem Kampf noch ne Erklärung mit ) . Aber danke für die Blume Freut mich richtig, dass jemand versucht zu kapieren was ich schreibe^^ Also noch mal danke für das Lob

    Hach und ich muss noch Ziek zustimmen. Ist mir so bewusst garnet aufgefallen. Die SoS wurde ja verantwortlich gemacht... hm... da kann man echt was draus machen!

    @alle die später geschrieben haben wie ich: menno! Ich dachte, ich wäre was besonderes

    Warte auf den Post von Kamahl^^

  9. #9
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ziek
    Edit:
    Übrigens finde ich, dass Drakon eine sehr interessante Storykomponente eingebracht hat. Nämlich dass die Medien die SoS beschuldigen die Übeltäter zu sein. Nur mal so nebenbei bemerkt finde ich, dass man daraus schon was machen kann.
    Yai... Mal sehen... Vielleicht schreibe ich noch eine Presseerklärung für die Times...

    Das sollte weder witzig, noch ironisch, noch sarkastisch oder sonst wie klingen. Waren eben die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf schossen.

    Gut, ich warte wie immer auf einen allseits bekannten und beliebten Daywalker und Halbteufel. Solange werde ich mir also eine Nudelsuppe aus der Tüte schmecken lassen und Diablo lesen... Das Buch ist gar nicht mal so schlecht...>_>

  10. #10
    Ähm, tja.. ein Spamm in Reinform. Hatte Glück, dass ich den überhaupt am Zoll vorbeigeschmuggelt bekommen hab... aber ist echt guter Stoff.

    @Galuf:
    Naja, der Kampf mit OwA ist vorbei und ich warte auf den Abschließenden Post von Arty. Wenn ich bald was schreiben sollte, dann werde ich mal sehen was ich mit dir mache. Aber Vision benötigt noch einen "Spielgefährten". Wahrscheinlich werde ich dich dafür einsetzen. Oder du schreibst selbst was... je nachdem wer zuerst dran ist.

    @Rest
    Ja... mir egal ob die GS in die Luft fliegt oder so... solange ich lebend bei wegkomme

    @Drakon:
    Deine Story war wirklich interessant und gut... schade das du aufhörst

    @Vinni:
    Ich bin böse bis auf die Knochen

    Wieder @Rest:
    Schönen Tag noch

  11. #11
    so ich hoffe mal, dass ich unsern SL in den richtigen Zug gesetzt habe o_O Ansonsten... wer meldet sich freiwillig um seine Nachfolge anzutreten?^^" *Stille* ok....lassen wird das. o_O

    @In)side
    Zitat Zitat
    Hä?!? Ist da jemand zu blöd dazu?!?
    ohja! >_>"

    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Galuf
    Was freue ich mich doch dass du dich hier blicken konntest auch wenn es nicht für lange ist . Ohne dich läuft es nicht so gut bei der ADF. Natürlich bin ich ja noch da was der ADF zu Hilfe kommt. Aber ohne dich ist es nicht das selbe.
    Tja Lift... da siehst du mal was unser Kaiser von uns denkt. o_O ts... naja schön mal wieder von dir zu hören Chaoz.^^

    so folgender Text ist ziemlich lang und für manche wohl uninteressant.^^" Aber kürzer ging es nicht! >_>
    ----------------------------------------------------------------------

    V: Ich sehe du hattest deinen Spaß...

    Etwas außer Atem und trotzdem mit einem breiten Lachen im Gesicht kam Viktor aus den Hochhaus gestiefelt. Innerlich verfluchte er den Idioten, der dieses Gebäude ohne funktionstüchtigen Fahrstuhl ausgestattet hatte. In solchen Moment wünschte er sich manchmal in sein schön beschauliches Dorf zurück. Dort wo seine Familie auf ihn wartete und die Treppen höchstens in den ersten Stock ragten. Doch es war sein Job als Drachentöter hier zu sein... und auch wenn er ihn nicht liebte, er brachte die notwendigen Gil. Gil damit niemand mehr in seiner Familie dazu gezwungen war in seine Fußstapfen zu treten und er sich ohne Sorge eines Tages zu Ruhe setzen konnte. Viktor ging mittlerweile rapide auf die 40 zu und wusste selbst, dass er diesen anstrengenden Job nicht mehr lange ausüben konnte. An manchen Tagen erwischte er sich selbst dabei wie er davon träumte lieber eine kleine beschauliche Kneipe zu besitzen... ohne die tägliche Gefahr von einem Drachen gefressen zu werden. Doch die Realität sah anders aus. Er befand sich in einer brennenden Stadt, die langsam auf ihr Ende zusteuerte und er war gezwungen seinen Job zu tun.
    Langsam trat Viktor an Kamui und seine Begleiterin heran und unterbrach sie dadurch in ihrem Gespräch. Er musterte einen Moment lang Tear und konnte sich dann doch kein Kommentar verkneifen. Mit einem Augenzwinkern wendete er sich an seinen alten Freund.

    V: Unser einsamer Wolf Kamui, wie er leibt und lebt... immer eine hübsche Frau an seiner Seite. Du weißt wenn Lilli das erfährt, gibt?s wieder Ärger.

    Die Bemerkung hätte er sich jetzt ruhig sparen können, dachte Kamui sich und seine sonst so versteinert wirkende Miene schien einen Moment lang zu bröckeln. Er verzog die Mundwinkel ein wenig und antwortete leicht entnervt.

    K: Mach du mal lieber deinen Job... alter Mann

    Viktor winkte lachend ab und schickte sich dann an Kamuis Order nachzukommen. Nach einem vom Lachen durchsetzten ?Ok? verschwand er dann auch um die nächste Straßenecke. Tear hingegen zog stutzig eine Augenbraue hoch und beäugte Kamui noch einmal sorgfältig. Dieser Kerl war ihr zutiefst suspekt....doch eins wollte sie dann doch gern wissen.

    T: Du bist scheinbar ein gewöhnlicher Mensch... wie kann es sein, dass du solche Fähigkeiten hast?

    Kamui Pupillen erweiterten sich im ersten Augenblick ein wenig und er schreckte innerlich auf. Doch dann merkte man wieder deutlich, wie seine Gedanken abschweiften.
    ----------------------------

    Rückblick Teil 4:

    ?...21 Jahre seit dem du, Kamui, erschaffen wurdest!? , hallte es noch Kamuis Kopf, als dieser plötzlich vor den Anfängen seiner eigenen Existenz stand. Ein seltsames Gefühl wie er selbst fand und auch wenn jetzt vieles in seinem Leben ein Sinn zu ergeben schien, beängstigten ihn diese Gedanken. Wieder kamen diese leisen Zweifel in ihm auf... Zweifel, die in seiner Situation jedoch tödlich sein konnten... so viel wusste Kamui, und so musste er sich erst mal zwingen, sich nur auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Gegenüber seiner Begleiterin ließ er sich jedoch nichts anmerken und antwortete ihr nur kühl...

    K: Das erklärt so einiges...

    A: Aber du scheinst in keinster Weise überrascht darüber zu sein.

    Sie schaute ihn einen Augenblick lang verwundert an. Sie hatte sich tausend Mal diesen Moment in ihrem Geiste durchgespielt, doch diese fast emotionslose zu Kenntnisnahme seiner Herkunft war selbst für sie ein wenig überraschend. Es war so als ob er es tief in seinem Inneren vorher schon geahnt hätte. Doch dann erinnerte sie sich an ihre gemeinsame Zeit zurück und sie schüttelte leicht den Kopf.

    A: Du hast dich seit damals wirklich nicht verändert... die Ruhe in Person.

    ..entgegnete sie ihm mit einem Lächeln auf dem Gesicht und setzte ihre Erzählung fort.

    A: Aber ich denke mal dir müsste auch mittlerweile von selbst klar geworden sein, dass deine Fähigkeiten die eines normalen Menschen bei weiten übertreffen. Eine Entwicklung die schon in frühen Jahren bei dir abzusehen war. Denn von deinen telekinetischen Fähigkeiten, über deine Sinne und Reflexe bis hin zu sämtlichen chemischen, neurophysiologischen und muskelhären Vorgängen in deinem Körper wurde alles für den Kampf genetisch optimiert. Doch es brauchte seine Zeit bis du deine Fähigkeiten unter Kontrolle hattest und wir endlich sicher sein konnten, dass wir mit dir auf den richtigen Weg waren, den Menschen endlich wieder Hoffnung zu geben. So vergingen die Jahre und meine Mutter behandelte dich zum Ärger meines Vaters wie ihren eigenen Sohn. So wuchsen wir anfangs wie Geschwister auf und ich konnte mir immer sicher sein, dass du für mich da warst.

    Kamui sah sich währenddessen bei Akis Ausführungen selbst aufwachsen. Er beobachtete sich beim Umgang mit seiner ?Familie?. Er sah wie man allerlei Tests mit ihm machte und wie man ihn, wenn er sich mal bei seinem Training verletzt hatte, zu Regeneration in einen mit blauen Wasser gefüllten Glaszylinder steckte.

    A: Vor 7 Jahren dann entschlossen sich meine Eltern nun endgültig dich als Prototyp für Armee von genetisch optimierten Soldaten zu benutzen um die Menschen vor weiteren Dämonenübergriffen zu schützen. Doch just in dem Moment als die ersten Tests liefen wurden wir von einer Gargoylearmee angegriffen.

    Die Umgebung veränderte sich wieder und beide standen wieder in der Mitte des großen Saales. Die Projektionen hatten ein Ende genommen und Aki wendete sich wieder Kamui zu.

    A: Die Aufzeichnungen enden leider mit dem Angriff. Es gab nur wenige Überlebende, die sich zusammen mit mir und meinem Vater die letzten Jahre aus Angst vor weitere Übergriffen versteckt hielten und letztendlich diese Einrichtung bauten. Ich kann mir bis heute nicht erklären wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte in der auch meine Mutter tragischerweise ums Leben kam und bei der du spurlos verschwandest.

    Aki nahm die hellblaue Kugel wieder an sich und verstaute sie unter ihrer grauen Kutte.

    Erst vor wenigen Monaten wurden wir beim Kampf um Stalingrad auf dich aufmerksam und so wuchs die Hoffnung in mir, dass du mir vielleicht sagen könntest was damals geschah. Denn mein Vater schwieg bis heute zu den Vorfällen die zu dieser tragischen Katastrophe führten. Das ist auch der Grund warum ich es nicht riskieren konnte dich nach dem Kampf gegen Ziek einfach sterben zu lassen und so ließ ich dich kurz entschlossen hier her bringen. Aber wie ich sehe hast du auch keine Erinnerung mehr daran...

    K: Tut mir Leid...

    Mitten im Satz wurde Kamui vom plötzlichen Öffnen der Tür unterbrochen. Daraufhin traten zwei Gestalten in den kuppelförmigen Saal. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen blieb die eine am Eingang stehen, während die andere wutentbrannt auf die beiden zukam. Als diese Gestalt ihre Kapuze abnahm kam ein älterer Mann mit Halbglatze und grauen Haaren zum Vorschein. Sein Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass er nicht gerade wegen eines Kaffeekränzchens vorbeikam.

    C: Da ist man nur ein paar Tage weg und du wagst es gleich mich so schändlich zu hintergehen und dieses Ding hier anzuschleppen.

    Bei dem Wort Ding klang tiefste Verachtung aus der Stimme des alten Mannes. Gleichzeitig würdigte er Kamui noch nicht mal eines Blickes und wendete sich einzig und allein an Aki. Diese war einen kurzen Moment lang leicht geschockt von diesem Auftritt. Doch sie fasste sich schnell wieder und trat dem Mann entschieden entgegen.

    A: Vater! Wie kannst du nur so über Kamui sprechen. Er ist ein Mensch genauso wie du und ich auch... und nachdem du die ganzen Jahre über die Umstände die zum Tod meiner Mutter führten, geschwiegen hast war er nun meine letzte Chance die Wahrheit zu erfahren.

    Der Mann schüttelte leicht den Kopf und fing an leise zu Lachen. Dabei wechselte sein Tonfall von der anfänglichen Wut zu Hohn und Spot über die Aussage seiner Tochter.

    C: Ein Mensch? Du bist genauso naiv wie deine Mutter. Die hat auch nie gesehen welche Gefahr von diesem Ding ausgeht. Nun gut... du willst also wirklich wissen was damals geschah. Dieses Ding ist schuld am Tod deiner Mutter!

    Mit der Aussage vielen plötzlich alle Blicke auf Kamui der sich bisher die Szene nur schweigsam beobachte ohne sich in irgend einer Form einzumischen. Doch nun stand er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Er sah die fassungslosen wenn gleich ungläubigen Blicke von Aki und den starren fest entschlossenen Blick ihres Vaters auf sich gerichtet, als Aki mit leicht zittriger Stimme anfing zu sprechen.

    A: Das kann nicht sein...das ist nicht wahr. Er hat uns doch bei dem Angriff so gut wie möglich versucht zu schützen. Er trat den überlegenden Heerscharren allein entgegen. Er hat vielen zu Flucht verholfen und somit ihr Überleben gesichert bevor er spurlos verschwand.

    C: Er.. Er... Er... wenn ich das schon höre. Mädchen werd endlich erwachsen. Den Kamui den du denkst zu kennen ist eine Illusion... die nie existiert hat. Das Ding da ist eine seelenlose Marionette die für den Kampf erschaffen wurde und ohne zu zögern Befehle befolgt. Eine gefühllose Waffe in Menschengestalt die nur Tod und Verderben mit sich bringt... mehr nicht.

    ?Ruhig Blut alter Mann, Leute in deinem alter sollten sich nicht so aufregen? schoss es Kamui durch den Kopf, doch er schwieg weiterhin. Anders Akis Vater...er war scheinbar noch lange nicht fertig und setzte nach kurzem Luftholen erneut an die Illusionen seiner fassungslosen Tochter zu zerstören.

    C: Wegen dem Ding wurden wir doch erst angegriffen. Sie wollten es haben... von Anfang an. Sie gaben uns die grundlegenden Techniken doch nur damit wir für sie weiter forschten und ihnen letztendlich dieses Ding konstruierten. Diesen beiden Männern waren dabei unsere noblen Ziele völlig egal und deine Mutter war zu naiv um zu merken was um sie herum geschah. Sie schlug meine Warnungen immer wieder in den Wind. Sie war besessen von dem Gedanken, dass dieses Ding die Menschen schützen könnte. Doch als man seine Fähigkeiten erkannte zögerten sie nicht einen Augenblick lang unsere Forschungseinrichtung von einer Gargoylearmee in Schutt und Asche legen zu lassen und so alle Spuren zu beseitigen. Anschließend nahmen sie das Ding an sich und programmierten es scheinbar um. Wer weiß was die wahren Absichten von diesem Ding im Moment sind?

    A: Aber... aber Kamui....

    Aki war außerstande noch irgendjemanden in die Augen zu schauen. Sie konnte es nicht glauben... ihre einzige Hoffnung sollte am Tod ihrer Mutter schuld sein? Er... der immer für sie da war? Er den sie.....
    Ihre Augen füllten sich bei dem Gedanken mit Tränen. Ihr Vater beruhigte sich bei ihrem traurigen Anblick wieder ein wenig und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter. Die Wut war aus seiner Stimme verschwunden und er sprach jetzt ganz ruhig zu seiner Tochter.

    C: Es tut mir Leid Kleines, dass ich deine Illusion von Kamui zerstören musste, aber es reicht, dass deine Mutter ihr zum Opfer fiel, da will ich dich nicht auch noch verlieren.

    Plötzlich schlug Aki die Hand ihres Vaters weg und verließ ohne sich noch mal umzudrehen den Raum. Dabei rannte sie fast die Gestalt die immer noch am Eingang wartete um. Ihr Vater schaute hinter ihr her und murmelte etwas vor sich hin.

    C: Das werden mir diese Bastarde büßen. Sie werden bluten für, dass was sie meiner Familie angetan haben...

    ?: Dr. Cid.... es wird zeit...

    Die mysteriöse Person, deren Gesicht immer noch nicht zu erkennen war, deutete auf den Ausgang. Daraufhin verließ auch Dr. Cid den Raum dichtgefolgt von dem mysteriösen Kuttenträger, der sich zuvor noch mal kurz zu Kamui umdrehte und ihn musterte. Die Türen schlossen sich hinter den beiden wieder und Kamui, der plötzlich im Dunkeln stand, blieb allein zurück.
    --------------------------------

    Plötzlich spürte Kamui einen leichten Schlag in seine Rippen und drehte sich daraufhin zu der, immer noch auf eine Antwort wartenden, Tear um. Nachdem er wieder realisiert hatte, wo er sich gerade befand, blickte er hoch in den Nachthimmel und murmelte dabei vor sich hin...

    K: Ein Fluch.... nichts weiter als ein Fluch...

    ----------------------------------------------------------------------
    so fertig >_> wer bis jetzt mitgelesen hat hat meine Hochachtung o_O ... zu mindestens für 5 Minuten.^^"
    Edit: Achja auf Drakons Bombenanschlag gehe ich dann im nächsten storypost ein. o_O
    Geändert von Kamui (13.07.2004 um 22:43 Uhr)

  12. #12
    Ich möchte drauf hinweisen, dass auf der ersten Seite nun die Zusammenfassung steht. Falls wer vergessen wurde oder ich was falsch zusammengefasst habe ein PN an mich oder in MSN

    @Chaoz bevor ich es vergessen. Willkommen zurück.

    Tja ich glaub sonnst gibt’s nichts mehr zu sagen. Vielleicht noch was zu dem Thema Drakon aber das lass ich dann doch lieber. Vielleicht kommt später noch ein wenig Story rein. Sicher bin ich mir aber nicht.

  13. #13
    Getroffen hielt sich Ziek die Wange wirkte jedoch nicht sonderlich erbost über die Ohrfeige der Elbe.

    Hm .. nicht schlecht, scheinst ja doch ein wenig Kraft zu haben.

    Ziek lächelte und ging einfach an der Elbe vorbei. Diese drehte sich verdutzt um und schaute dem Vampir hinterher. Er war ihr einfach nur unheimlich. Er wirkte überheblich und leicht arrogant ihr gegenüber und sein Grinsen war ihr unangenehm genau wie sein selbstsicherer stechender Blick. Sie hatte das Gefühl, als würde er mit ihr spielen. Er beantwortete ihre Fragen nicht und wich in bissige Bemerkungen aus und es machte ihm anscheinend Spaß sie einzuschüchtern. Einen solchen Begleiter hatte sie bisher noch nicht erlebt. Ziek war relativ unbeeindruckt von der kleinen Elbe, ein typisches Gör welches man am liebsten in einen Sack steckt und mit einem Stein dran im nächsten Teich versenkt, war sein erster Eindruck von ihr. Was ihm jedoch gefiel war die Tatsache, dass sie ihm gegenüber genauso nervig war wie allen anderen Gegenüber. Mut hatte die kleine Elbe und das gefiel Ziek.

    Seit dem Abflug aus Fairlight waren ein paar Stunden vergangen und die Durandal schob sich langsam und mühsam durch die Wolkenformationen Richtung Norden, Richtung Madras. Watts huschte aufgeregt wie ein kleines Kind von einer Bordseite zur nächsten und kommentierte alles was er unter sich sah mit „oooohs“ und „aaahs“. Die kleine Elbe saß auf einer Metallkiste im Schneidersitz vor dem Führerhaus des Luftschiffes und beobachtete das Treiben des Zwergs. Sie sah sich das eine Weile an und sprang dann genervt von der Kiste auf.

    Hach .. ist das langweilig hier -___-

    Die Elbe schaute sich um und stellte fest ... der Vampir war weg. Vor einer Weile hatte er noch gegen das Führerhaus gelehnt und vor sich hin gegrinst nun war er aber weg. Yuki ging einmal um das Führerhaus herum zum Heck des Schiffes aber da war auch keine Spur von dem Mantelträger zu sehen.

    Hm .. isser über Bord gefallen? O .o

    Yuki trottete zurück zum Zwerg und gerade als sie ihm fragen wollte ob er vielleicht den Vampir gesehen hatte, legte der Zwerg aufeinmal seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich heran.

    Huch O _o

    Schau mal Kleine! Da unten! Eine freilaufende Herde Chocobos!!

    Direkt unter der Durandal auf einer großen Wiese rannte eine Herde Chocobos um die Wette. Chocobos in allen Größen und sogar unterschiedlichen Farben liefen dort unten formationsartig entlang. Vorne an lief ein schwarzes Chocobo, diese Vögel waren besonders wertvoll und dieses schien das Rudel anzuführen. Elegant bewegte sich die Formation unter der Durandal hinweg über Stock und Stein, Gräber und Gräser. Ein Anblick den man wirklich nicht mehr oft zu sehen bekam. Nach einer Hatz über die Wiese verschwanden die Chocobos in einem kleinen Waldstück.

    Wahrlich ein schöner Anblick war das nicht wahr?

    Ähm .. könntest du deine Hand da weg nehmen? .__.

    Die Hand des Zwerges war von Yukis Hüfte zu ihrem Hintern gewandert, wohl unbeabsichtigt da Watts ja nicht unbedingt der größte war und selbst zu Yuki noch hochschauen musste. Schnell zog er seine Hand weg und entschuldigte sich, sichtlich peinlich berührt bei der jungen Elbe der das auch relativ unangenehm war. Watts verschwand schnell wieder in dem Führerhäuschen und langsam konnte Yuki spüren wie sich das Luftschiff ein wenig drehte, Watts korrigierte anscheinend gerade den Kurs. Der Vampir war immer noch nicht aufgetaucht. Yuki ging zu Watts ins Führerhaus hinein, das Führerhaus war nicht gerade groß in ihm befand sich ein Steuerrad, wie man es von einem gewöhnlichen Seeschiff kannte, ein paar Landkarten waren an die Wände gehämmert worden und ein Kompass war auch neben dem Steuerrad angebracht worden. Watts zeichnete mit einem Zirkel auf einer der Landkarten herum und mit der anderen Hand drehte er leicht dazu das Steuerrad um das Schiff auf exakt den Kurs zu bringen den er da gerade einzeichnete. In einer Ecke war eine Leiter zu sehen, welche ins Innere des Schiffes führte. Ohne den Zwerg weiter zu beachten ging Yuki zur Treppe und kletterte vorsichtig hinunter. Es war warm und stickig dort unten und verflucht Eng. Zwei Menschen konnten nicht aneinander vorbei gehen und unglaublich hoch war es auch nicht. Yuki konnte noch gerade so durch die Gänge im Schiffsinneren gehen aber Ziek dürfte dabei Probleme haben. Im Inneren des Schiffes gab es einen Flur mit mehreren Kabinen die an ihn angrenzten. Neugierig wie Yuki war, musste sie natürlich jede Kabine erst mal inspizieren. Eine Toilette, eine Kabine die offensichtlich Watts gehörte und eine weitere Kabine mit drei Betten darin, hier würden dann wohl Ziek und Yuki schlafen. Yuki seufzte immer noch kein Zeichen von Ziek und die Luft hier drinnen war auch nicht gerade eine Wonne. Naja .. 2 Räume fehlten ihr ja noch. Der eine Raum hatte eine Art Bullauge in die Tür eingefasst. Yuki musste sich ein wenig herunter Beugen um durch das Bullauge hindurch zu sehen und hinter der Tür befand sich wohl die Kombüse. Ein paar Schränke und ein Tisch mit Bänken dran befanden sich in dem Raum. Yuki kümmerte sich nicht weiter darum und öffnete die letzte Tür. Zu ihrem erstaunen fand sie diesmal keine kleine Kammer vor sondern einen großen geräumigen Raum in dem sich nicht viel mehr befand als zwei große Laufräder, eine Ansammlung Maschinen, sowie Kisten, Fässer und Säcke. In den Laufrädern liefen die zwei Chocobos fröhlich vor sich hin. Vor den Vögeln hingen ein paar Rüben und baumelten vor den Chocobos hin und her. Anscheinend versuchten die Vögel an die Rüben heranzukommen und liefen deshalb dort um die Wette. Eine enorm simple aber funktionierende Methode um die Vögel zum Laufen zu bewegen.

    Ah .. das Prinzeschen. Was führt euch in den Maschinenraum, kleine Lady?

    Erschrocken wirbelte Yuki herum und sah Ziek wie er mit einem Apfel in der Hand auf einer Kiste saß. Neben ihm lag geöffnet ein Sack auf der Seite und Äpfel waren aus ihm heraus gekullert.

    Da bist du ja! Ich hab nach dir gesucht!

    Warum denn das?

    Sichtlich unbeeindruckt biss Ziek in den Apfel hinein.

    Ischt dir langweilisch geworden? *kau*

    Mit vollem Mund spricht man nicht und überhaupt lass mich doch .__.
    Warum isst du eigentlich? Ich dachte du bist tot und was machen die Chocobos da rennen die um die Wette oder so?


    Meine Güte *schluck* .. du redest wie ein Wasserfall.

    Ziek griff neben sich und hob einen weiteren Apfel auf und warf ihn der Elbe herüber. Diese schnappte sich den Apfel aus der Luft und schaute ihn misstrauisch an.

    Iss ihn .. damit du groß und stark wirst.

    Yuki putzte den Apfel vorsichtig mit ihrem Ärmel ab und ging zu Ziek herüber, sie setzte sich auf eine Kiste neben ihm im Schneidersitz und fing an am Apfel zu knabbern. Sie hatte schon lange nichts mehr gegessen, seit sie in Fairlight war eigentlich noch gar nichts. Die Ereignisse dort hatten sie ihren Hunger vergessen lassen aber nun wo sie endlich etwas zu essen in der Hand und Ruhe hatte, biss die dankbar in den Apfel und ließ es sich schmecken. Für Ziek hatte es auch was gutes, er hatte die Elbe fürs erste zum schweigen gebracht.

    Die Chocobos rennen der Rübe hinterher die da baumelt. Ihr treten treibt die Laufräder an, welche wiederum die zwei Propeller am Heck des Schiffes antreiben. So bewegen wir uns vorwärts. Nur durch die Runen würden wir lediglich schweben und wir müssten Paddeln oder so um vorwärts zu kommen.

    Padeln? *kau*
    Aber hier isch doch gar kein Wascher *schluck*


    Vergiss es einfach.

    .__.
    Aber warum rennen die Vögel der Rübe hinterher, lässt der Zwerg die armen Dinger hungern?


    Gizarkraut.

    Gizawasch? *kau*

    Chocobos sind verrückt nach Gizarkraut, wenn sie es riechen oder sehen müssen sie es einfach haben. Es hat eine Art berauschende Wirkung, die Viecher sind einfach abhängig von dem Zeug. Sogar wenn sie es noch nie zuvor gesehen oder gerochen haben, können sie sich der Wirkung einfach nicht entziehen.

    Dasch ischt aba gemein .__. *kau*

    Heh .. nutze die Schwächen anderer aus um dir einen Vorteil zu verschaffen. Ein uralter Grundsatz den jedes Lebewesen in irgendeiner Form befolgt.

    Dasch *schluck* .. das ist aber nicht fair irgendwie .__.

    Was im Leben ist schon fair ...

    Stille, Yuki kaute weiter auf ihrem Apfel herum und Ziek starrte auf die beiden Chocobos welche in ihrem Laufrad liefen und ab und zu mal einen ihrer Laute ausstiessen. Beiden sagten nichts mehr und nach einer Weile unterbrach Ziek die Stille plötzlich.

    Gewohnheit.

    O __o ?

    Ich esse aus Gewohnheit. Du hast recht ich brauche nicht essen um zu überleben aber ich habe mein ganzes Leben lang gegessen und als Untoter setze ich diesen „Brauch“ fort. Ich erinnere mich zwar nicht mehr wirklich an mein menschliches Leben aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damals gegessen habe.

    Yuki schaute Ziek verwundert an. Er aß aus Gewohnheit? Yuki wusste nicht viel über Untote aber es schien so als wäre Ziek einer der Vertreter der Sorte, die sich noch ein wenig an ihr menschliches Leben erinnern konnten und daran hingen. Ziek aß um sich menschlicher zu fühlen, dem untoten Biest nachzugeben war für ihn unakzeptabel und alles was ihn ein wenig an seinem menschlichen Ich hingen ließ war ihm willkommen auch wenn er es nicht zeigte oder direkt zugeben wollte. Jedenfalls hatte sie nun ein etwas besseres Bild von ihm, er konnte nett sein wenn er wollte. Jedenfalls hatte er alle ihre Fragen beantwortet ohne zu murren und er hatte ihr was zu essen angeboten. Vielleicht würde die Reise ja doch nicht so schlimm werden. Das Ziek ihr den Apfel nur gegeben hatte um ihr den Mund zu stopfen, konnte sie ja
    nicht ahnen...

    Edit:
    HIER!
    Geändert von Ziek (14.07.2004 um 03:39 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ziek
    Edit:
    HIER!
    Oki doki,hier ist er,der oberstylishe Platzhalter mit meinen Überresten,insbesondere meinen rechten (der mit den extra angespitzen Fingernägeln an der Hand)und meinen linken Arm(der mit den extra stark ausgeprägten Würgmuskeln) und eine Ratte die noch einen stylishen Namen verpasst bekommen kriegt und bald eine sehr wichtige Rolle spielen wird.

  15. #15
    @Konsum, du willst es wohl tatsächlich wissen oder? wir uns battlen...? ok, du hast es nicht anders gewollt *muarharhar* }

    @Galuf...läufst du langsam zur Hochform auf? o_O

    @Reddie, diesmal hatte ICH Jackie im Schlepptau (nicht umgekehrt), Kamui hat ihn nur mal gehalten und entkommen lassen

    Dante vers. Konsum Part 2:
    ----------------------------------------------------
    Dante hatte Konsum am Bein und ließ nicht locker, und während Konsum noch versuchte, dem Vampir ins Gesicht zu treten, riß Dante das Hosenbein von unten nach oben auf und biß zu. Konsum schrie auf und zappelte mit dem Bein hin und her, um sich aus Dantes Kiefer zu befreien, doch dessen Kaumuskeln waren stärker und je mehr der Drache zappelte, umso tiefer gruben sich die Zähne in seine Wade. Konsum schossen die Tränen in die Augen und er konnte sich kaum noch konzentrieren, aber jetzt biß er seine Zähne zusammen, drehte sich so gut es ging nach hinten und hielt Dante die Nase zu...nichts geschah, außer, daß Dante noch fester zubiss. "Der Typ hat wohl eine Taucherlunge" dachte Konsum verzweifelt, in seinem Schmerz drehte er Dantes Nase um wie einen Korkenzieher, jetzt endlich reagierte der Halbteufel und versuchte, Konsums Hand zu lösen, leider hatte er dazu nur seine verletzte rechte Hand zur Verfügung, da die linke mit dem Festhalten des Beins beschäftigt war. Konsum ließ schnell die Nase los, bekam die verletzte Hand Dantes zu fassen und bohrte seinen Finger in das Schußloch.
    Jetzt ließ Dante von seinem Bein ab und schrie auf, während Konsum seine Freiheit nutzte und Dante mit Anlauf den Kopf wegtrat. Dante flog ein gutes Stück nach hinten und rutsche die Schotterhalde hinunter...und natürlich landete er mitten in einer Schlammpfütze...neben einer zertrümmerten Toilette.
    Er bekam einen Stock zu fassen, der aus dem Schlamm ragte und warf ihn nach Konsums Kopf. *pop* machte es und der Stock steckte fest auf Konsums Stirn, aber das Rot drumherum war kein Blut...sondern der Saugnapf eines Klostampfers. Dante brach in schallendes Gelächter aus, während Konsum mit seinem Einhorn versuchte, die Blutung an seinem Bein zu stillen und gefährlich vor sich hin fluchte...

  16. #16
    So Jungs, und weiter geht die lustige Hatz...
    Literary Battle: Sei vs. Kamahl vs. In)side 14
    ----------------------------

    Dieser Mann gehört mir..... Bürschchen....das ist meine Rache! Die nachtschwarze Bestie ist zurück, sie will töten, sie will zerstören. Feuer, brennend wie die Sonne, umgiebt sie und lässt die Luft selbst verbrennen. Dieser Scheinheilige bekommt schon, was er verdient, doch nicht von dir!....Achja.... Du solltest mich auch nicht unterschätzen.... Dunkel donnert die dämonische Stimme über das Feld aus Feuer, selbst Baals Worte scheinen aus Feuer zu sein.... Erschrocken hebt Sei die Hand an sein verbranntes Ohr, kurz sieht er einen glühenden Klumpen Metall hinter Inside zu Boden fallen.... Willkommen in meinem Hochofen, dann ein grelles Licht.... Hitze umhüllt ihn und lässt ihn benommen zu Boden sinken, eingeschlossen in einem Ball aus Feuer..... Nun zu dir, du "Heiliger"...... dein Leid wird endlos sein....

    Der Dämon hebt entschlossen die riesige, schwarze Hand.... Funken sprühen aus den Klauen und verbrennen das qualvoll verzerrte Gesicht Insides`...... Im Fieberwahn hört der gepeinigte das Getrappel von Pferdehufen..... Vor seinem geistigen Auge setzt sich das Bild zusammen:.... die zwei Raben.... das Pferd... "Od...", doch der Gedanke verfliegt, bevor er ihn zuende denkt.....
    Baal lacht........ "Feuer...Aus"...... Eine Klinge blitzt auf..... und der Dämon ist verschwunden........
    -----------------------

    BaalIn)sideDer Reiter*huuuuuuuu*
    Zitat Zitat
    *gruselig mit den Händen herumfuchtel*
    Und so endet der Spaß, bevor ihr richtig tot seid... ääh... bevor er richtig anfing....... müsst alleine weiter machen
    Geändert von Kamahl (14.07.2004 um 09:51 Uhr)

  17. #17
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Konsum, du willst es wohl tatsächlich wissen oder? wir uns battlen...? ok, du hast es nicht anders gewollt *muarharhar* }
    Klar, kleiner. Du sagtest doch, ich solle mich beeilen.>_>

    Ich setze einen Platzhalter für die:
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    Literary Battle Round 3

    Dante vs. Konsum


    Konsum riss sich das Geschoss aus dem Gesicht und starrte Dante wütend an. Gut, er wollte also Lachen. Konsum machte einen Schritt auf Dante zu und umschloss das Ding (wie nennt man das eigentlich?O_o) fester. Mitten im Schritt veränderte er seine Form und verwandelte sich in einen Drachenhumanoiden. Die Wunden bluteten zwar immer noch stark, doch langsam bemerkte es Konsum nicht mehr. Er stieß sich kraftvoll ab und segelte Dante entgegen. Dieser hatte sich von seinem Lachkrampf erholt und starrte verblüfft in die Drachenaugen Konsum. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Drachen als er Dantes Kopf zwischen seine Pranken nahm, seinen Kopf zurück warf und dann mit Schmackes gegen das Nasenbein von Dante schmetterte. Konsum hörte ein dumpfes Stöhnen und das brechen von Knochen. Konsum taumelte leicht benommen nach hinten, ignorierte den Schmerz in seinem Körper und schmiss Dantes Geschoss wieder auf ihn zurück. Der Stock traf zielgenau die gebrochene Nase, was den Halbteufel laut aufschreien lies, aber auch die Wut in ihm wieder aufkochen lies. Gut, sein Gegner war jetzt ein Drache, na und? So käme er eben schneller an die Handtasche für Vinni. Dante hievte sich hoch und bemerkte, dass Konsum immer wackeliger auf den Beinen wurde. Dante schnappte sich einen großen Stein, wog ihn abschätzend in seiner gesunden Hand und schickte ihn per Eilpost zu Konsum, der an der blutenden Brust getroffen und wieder umgeworfen wurde.
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    Geändert von Konsum (14.07.2004 um 06:44 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Reddie, diesmal hatte ICH Jackie im Schlepptau (nicht umgekehrt), Kamui hat ihn nur mal gehalten und entkommen lassen
    Ich kann ja auch nicht überall meine Augen haben! Pass du doch nächstes mal selbst besser auf dein Handgepäck auf!^^

    so und nun noch ein wenig Story^^
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    K: Ein Fluch... nichts weiter als ein Fluch...

    Tear stellte die Antwort nicht so recht zufrieden. Nicht nur allein, dass ein Mensch sie gerettet hatte, kratzte ihren Stolz an. Nein, sie wurde auch nicht schlau aus ihm. Auf der einen Seite machte er auf sie einen düsteren und kalten Eindruck, doch sein Handeln und sein Ausdruck sprachen teilweise eine völlig andere Sprache. Kamui wirkte auf sie, als ob er sich innerlich in einem Zwiespalt befand... einem Zwiespalt, den sie nur zu gut kannte. Dennoch blieb ihr Gegenüber für sie ein Rätsel. Gerade als sie sich entnervt von ihm abwenden wollte, ertönte in der Ferne das Glockenspiel der Turmuhr. Im nächsten Augenblick brach die Hölle um sie herum aus. Aus allen Ecken der Stadt waren Detonationen zu hören. Die Erde erzitterte und der Asphalt ganzer Straßenzüge riss auf. Auch in der Nähe von Tear und Kamui explodierte ein Sprengsatz und ein nicht weit entferntes Gebäude explodierte vor ihren Augen. Geistesgegenwärtig Schutz in einer Seitengasse suchend, sprangen beide in Sicherheit. Kurz darauf beruhigte sich die bebende Erde auch wieder und eine Totenstille durch die Gassen. Doch Kamui hatte das Gefühl, dass die Gefahr noch lange nicht vorüber war. Recht hatte er... denn wie er so an der Fassade des Hauses lehnte, bemerkte er nicht den Blumentopf der von einer Fensterbank über ihm hinunterstürzte. Auch Tears warnender Ruf, er solle in Deckung gehen, konnte in diesem Moment nicht mehr verhindern, dass Kamui von ein paar Killergeranien ins Reich der Träume geschickt wurde...

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    Rückblick Teil 5:

    Wenig später an diesem Tag lag Kamui wieder auf dem harten Bett in seinem wirklich spärlich eingerichteten Raum, in dem er zuvor morgens erwacht war. Auch wenn ihm Definitionen wie Tag und morgens etwa seltsam vorkamen, denn hier unter dem Meer war die Freiheit nicht wirklich grenzenlos und das bestimmen von Tageszeiten war nah zu unmöglich. Kamui bemerkte mittlerweile auch, dass er gar nicht wusste wie lange der Kampf gegen Ziek und seinem Sturz von den Klippen her war. Waren es Tage, Wochen oder gar Monate gewesen?
    Doch während dieser Überlegungen kamen Kamui, auch wenn er es nicht wollte, immer wieder die deutlichen Worte von Dr.Cid in den Sinn. Die Worte in den so viel Hass und Verachtung lagen...

    K: Eine seelenlose Marionette also... die ohne zu zögern Befehle befolgt.

    Kamui lehnte sich zurück und starrte nachdenklich an die trostlose graue Decke In seinem Kopf kreisten die Erinnerungen an die letzten Monate. Seine bisherige Reise, sein Handeln, seine Motive...

    K: Dann will ich dem was ich sein soll mal gerecht werden.

    Mit diesen Worten huschte ein verstohlenes Grinsen über sein Gesicht und er stand auf. Kamui richtete die graue Kutte, an die er sich noch immer nicht wirklich gewöhnt hatte, zurecht und zog sich die Kapuze wieder tief ins Gesicht. Danach verließ er den kleinen Raum wieder.
    Zu seinem Erstaunen hatte man noch nicht mal Wachen an seiner Tür postiert. Man ging scheinbar davon aus, dass Kamui unbewaffnet keine Gefahr darstellte. Eine Begebenheit die Kamui jedoch nicht wirklich zu interessieren schien. Es würde ihm nur seine Aufgabe erleichtern...
    Auf seinem Weg durch den Unterwasserkomplex, der größer zu sein schien als er es anfangs annahm, kam Kamui dann doch sein neues Outfit zu gute. Denn er unterschied sich nicht sonderlich von den übrigen Wissenschaftlern die ihm auf seiner Erkundungstour begegneten. Diese waren scheinbar alle auf dem Weg zur Kantine, zu mindestens wenn man dem Magenknurren von einigen trauen konnte.
    Aber auch die vereinzelten Wachen registrierten ihn nicht wirklich, zumal sie sowieso meistens mit ihrer Aufmerksamkeit woanders zu sein schienen. Denn neben Diskussionen über die aktuellsten Ergebnisse in der 1.Zombiefussballliga war auch das neuste Kartenspiel auf dem Markt, Duel Souls, bei ihnen ein beliebtes Gesprächthema.

    So gelang Kamui ohne weitere Zwischenfälle, wenn man mal das leichte Herumirren in den zahlreichen Gängen, dass er ausnahmsweise mal nicht Excalipoor in die Schuhe schieben konnte, außer Acht lässt, in einen der Forschungsräumen.
    Doch anders als die anderen kannte er diesen schon. Es war jener mit der Regenerationskammer in dem man ihn anfangs gesteckt hatte. Der Raum war menschenleer. Jedoch kamen Kamui beim Anblick von diesem Glaszylinder einige Erinnerungsfetzen in ihm hoch... und es spielte sich eine merkwürdige Szene vor seinem geisteigen Auge ab.
    Er sah sich selbst in jüngeren Jahren an einigen Schläuchen angeschlossen in der Flüssigkeit treiben. Sein Körper schien von Trainingsverletzungen gezeichnet zu sein. Doch was ihn eigentlich verwunderte war die junge Frau die vor der Kammer stand und ihn beobachte. Es waren weder Aki noch ihre Mutter, soweit konnte sich Kamui sicher sein. Denn auch wenn er ihr Gesicht nicht erkennen konnte, schien sie nicht menschlich gewesen zu sein...
    Im nächsten Moment war die Szene vor Kamuis Augen auch schon wieder verschwunden.
    Nach einem kurzen Moment der Besinnung entschloss sich Kamui das Nachdenken über diese Erinnerung, Halluzination oder was immer es war auf später zu verschieben.
    So durchquerte er den Raum und gelangte durch eine Tür in einen darauffolgenden schmalen Gang, an dessen Ende ausnahmsweise mal zwei aufmerksame Wachen den Eingang zu einem weitern Raum versperrten.
    Ohne zu zögern ging Kamui, noch immer sein Gesicht unter der Kapuze versteckend, auf die beiden Männer zu. Doch es geschah was zu erwarten war...

    W: STOP! Unbefugte haben hier keinen Zutritt!

    K: Sorry Jungs...

    Das war auch schon das Letzte was die beiden Wachen mitbekamen, bevor Kamui sie ohne eine Miene zu verziehen ins Reich der Träume schickte.

    K: ... aber ich hoffe das reicht als Befugnis.

    Er durchquerte die Tür und befand sich plötzlich einem Raum der voll mit Computer, Monitoren, vielen lustigen Blinklichtern und nervigen Gepiepse war. In dem ebenfalls menschenleeren Raum fiel sein Blick sofort auf zwei, neben einer weiteren Tür stehenden, Schränke, in die er auch sofort die beiden bewusstlosen Wachen verfrachtete. Danach widmete er sich seinem eigentlichen Vorhaben.

    K: Das muss dann wohl der Kontrollraum sein...

    Ohne weitere Worte ging Kamui zielstrebig auf einen der Monitore zu und machte sich sogleich daran über die Tastatur etwas einzugeben. Die Bedienung fiel ihm zu seiner eigenen Verwunderung nicht sonderlich schwer. ?Wenigstens ein Vorteil den die aufkommende Erinnerung an meine Vergangenheit mit sich brachte? dachte er sich und durchforstete weiter einige Dateien.
    Nach ein paar Minuten hatte er alles was er suchte und speicherte dies auf einem Datenkristall, den er sogleich an sich nahm. Des weitern hinterließ er noch zusätzlich ein kleine Überraschung...
    Er verließ den Kontrollraum daraufhin durch die Tür neben den Schränken. Er konnte nun nur noch hoffen, dass die Wissenschaftler lange genug beim Essen blieben um nicht frühzeitig die beiden Schnarchnasen im Schrank zu finden.
    Vor ihm tat sich nun eine Treppe auf, die eine Etage tiefer zu führen schien. Mit sicherem Schritt machte er sich dann auch sogleich an den Abstieg. Unten angekommen steuerte zielsicher durch ein paar weitere Gänge, die jedoch etwas von den bisherigen unterschieden. Sie waren nur spärlich beleuchtet und die Luft war auch nicht gerade die frischeste und überhaupt machte alles dort unten den Eindruck, als ob nicht oft jemand zum Putzen vorbei kam.
    Letztendlich erreichte Kamui jedoch sein Ziel... die Bibliothek. Die braunen Eichenregale und der grüne Teppich boten eine gesunde Abwechslung zu der sonst so grauen und tristen Einrichtung des Komplexes. Doch bevor Kamui sich noch weitere Gedanken über die Inneneinrichtung machte, wendete er sich einem Regal in der hinterletzten Ecke zu. Die Bücher dort waren genauso wie alle anderen in der Bibliothek doch ziemlich eingestaubt. Bis auf eins...
    Gerade als er nach diesem greifen wollte zögerte er und ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht.

    K: Du kannst dich gern zeigen. Ich weiß, dass du mir schon die ganze Zeit nachspionierst.

    A: Naja, ich hätte mir denken können, dass ich bei deinen Sinnen nicht unbemerkt bleiben würde.

    Mit diesen Worten trat Aki hinter einem der Bücherregale vor, die in der Mitte des Raumes standen. Aus ihrer Stimme klang die Enttäuschung deutlich hervor. Aber weniger über ihre Entdeckung schien sie enttäuscht zu sein, sondern viel mehr darüber, dass Kamui scheinbar wirklich dabei war sie zu hintergehen.

    A: Dann hat mein Vater mit dir wohl doch recht gehabt.... was tust du hier unten in einer Bibliothek die eh nicht mehr genutzt wird? Was hast du vorhin im Kontrollraum gemacht?

    K: Gutes Kind, jeder Mensch hat seine Geheimnisse... eine der wenigen Tatsachen, die mich mit deinem Vater zu verbinden scheint.

    A: Was meinst du damit?

    Kamui wendete sich wieder von der verduzten Aki ab und zog das schon vorher von ihm anvisierte staubfreie grüne Buch ein Stück aus dem Regal. Plötzlich wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der zum Erstaunen der jungen Frau, das Regal zu Seite schob und eine automatische Tür offenbarte. Diese öffnete sich sogleich und ermöglichte so den Zugang zu einem Fahrstuhl.

    A: was zur Hölle geht hier vor?

    K: Wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert bist, dann folge mir... ansonsten vergesse lieber was du hier gesehen hast.

    Aki verstand nicht wirklich was sich da vor ihrem Auge abspielte. Dennoch zweifelte sie nicht wirklich an Kamuis Worte. Denn eins wusste sie... der Fahrstuhl war ihr neu... und was dort unten vor sich ging entzog sich erst recht ihren Kenntnissen. Also fasste sie den Entschluss Kamui in den Fahrstuhl zu folgen, auch wenn ihr eine innere Stimme irgendwie sagen schien, dass es ihr nicht gefallen würde, was sie dort unten zu sehen bekommen würde. Die Tür schloss sich hinter ihr wieder und im nächsten Moment begann auch schon die Fahrt in die Tiefe...
    -------------------

    T: Hey aufwachen Kamui....

    ----------------------------------------------------------------------
    so fertig für heute^^
    Geändert von Kamui (14.07.2004 um 07:27 Uhr)

  19. #19
    Ich werde jetzt auch nochmal kurz reinspammen^^

    Ich bin jetzt erstmal ne Weile wech, Story kommt aber noch...irgendwie >__>
    Werd dann wohl noch welche von daheim aus (DSL *freu*) posten^^

    @Lift: Muahar, endlich hab ich ne Ahnung wie ich den Kakerlaken beikommen kann^^

    @Arty und die Bankautomatensache: Du bist nicht zufällig ein verkappter Holländer? XD Ich hatte da was heute, als ich in der Bank war...ein Herr hatte Probs mit dem Geldautomaten und mußte sich von einer Bankangestellten helfen lassen...der Mann kam aus Holland und versicherte daß man die Karte dort andersrum in den Automaten schiebt als hier.^^

    *hust* Und wenn ihr mal sehen wollt wie ne Karte im hohen Bogen von nem Automaten ausgespuckt wird, dann schiebt bloß eure Krankenkassenkarte versehentlich in ein Kartentelefon *hust*


    Und hier noch zwei ältere Pics...

    Entwurf von Sera...frei nach Schnauze o_O
    Portrait von Kamui


    Najo...man liest sich^^ Bis die Tage...

  20. #20
    @Galuf, Dante Danke für die nette Begrüßung^^

    Zitat Zitat
    (wie nennt man das eigentlich?O_o)
    Das Ding nennt man Abflussreiniger oder auch Proper (beim zweiten bin ich mir nicht sicher.)

    ----------------------------------------------------------------------

    Im Krankenhaus war die Hölle los. Immer mehr Verletzte wurden eingeliefert. Langsam gingen die Betten und die Medikamente aus. Es musste angefangen werden zu Improvisieren. Die Tische in der Kaffeetertia wurden von dem unnützend Besteck freigeräumt und die verletzten mussten mit dem harten Holz vorlieb nehmen. Auch die Küche wurde dafür in schnellster Weise umdekoriert um draus ein weiteres Zimmer zu machen, in dem sich weitere Verletzte aufhalten konnten. Red Dragon war dies egal, denn er brauchte eher noch Ruhe und konnte sich mit solchen Gedanken vorerst nicht beschäftigen. Einer der Chefärzte kam nun aus einer der Türen hereingeschneit und ein ernstes Gespräch begann zwischen ein paar Männer in weißen Kittel.

    „Das Penizillin geht aus. Es hört sich hart an aber wir müssen damit sparsam sein. Es dürfen jetzt nur noch welche Penizillin bekommen, die eine Chance auf das überleben haben. Ich muss leider sagen, dass die anderen raugeschickt werden müssen. Beschriftet alle mit einem C welche noch keines bekommen haben und eine Chance zum überleben haben.“

    Entsetzten zeichnete sich auf den Gesichtern der Krankenpfleger und Krankenschwestern ab aber sie mussten es auch einsehen. Harte Zeiten verlangten nun auch harte Maßnahmen. Die Ärzte mussten die schwere Entscheidung treffen wer, so gesagt noch am leben bleiben sollte und wer nicht. Einige der Ärztinnen wurde das zu viel und sie fing panisch an zu schreien. Die anderen, welche genug Nerven aufbrachten dies durchzuziehen, beschrifteten die Neuankömmlinge, auch wenn dazu ein Lippenstift zur Beschriftung herhalten musste. Als die beiden Drachen sich die nächsten Szenarien anschauten überkamen sie ein paar Gedanken zu diesem Krieg. Eine Menge Fragen rauschten ihnen durch den Kopf. Immer mehr kamen sie zu der Überzeugen, dass Krieg nur Trauer und Kummer mit sich bringt. Egal wer gewinnen sollte. Immer muss danach alles aufgebaut werden und immer gibt es Tote. Eine Explosion zeriss die Hektik der Pfleger. Eine weitere Explosion folgte und sie hörte sich näher an als die zuvor. Alles blieb regelrecht stehen. Ein weiterer Knall war zu hören und das Krankenhaus begann in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Die Wände wackelten und einige Lichter fielen aus. Die Stromversorgung war für kurze Zeit weg und es begann Panik auszubrechen. Auch Blood Raven und Red Dragon fingen an sich sorgen zu machen, was mit diesem Haus passiert wenn es so weiterging. Eine weitere unglaubliche Erschütterung erfüllte das Krankenhaus. Die Eingangshalle wurde regelrecht von unten aufgebrochen und eine Feuersäule schoss in den Himmel. Die Soldaten, welche am Eingang wachten, wurden von der Wucht voll erfasst. Einige wurden von der Schockwelle regelrecht zerfetzt und anderen flogen quer durch den Raum, um dann mit einem harten Aufschlag ihr Letzte Sekunde zu erleben. Trümmer flogen durch die Gegend und erschlugen einige der Krankenpfleger. Die Decke am Eingang brach und begrub noch die restlichen versprengten Soldaten, welche die Explosion überlebt hatten. Blood Raven und Red Dragon selbst konnten sich ganz knapp vor der Wucht der heranschießenden Felsbrocken retten. Denn Reddie nahm all seine letzte magische Kraft zusammen und baute um sich und um die in der nähe befindlichen Personen einen Schutzschild auf, welche die kleinen Brocken zurück hielten. Nur kurz hielt der Schild von dem roten Drachen aber lange genug, um sein, Rabes und einiger der anderen Leben hier, zu retten. Nun fiel auch die Stromversorgung gänzlich aus und alles wurde von einer nervenzerreißenden Dunkelheit umhüllt. Man konnte nichts mehr erkennen. Weder die wahren Ausmaße der Explosion noch die Toten, welche um sie herum lagen. Es war alles dunkel. Nur manchmal gab ein heller Lichtfunken von einer der Lampen, die Bestätigung das man noch lebte und nicht ganz von den Trümmern begraben wurde aber auch das letzte aufleuchten der Stromleitung versiegte irgendwann und Panik unter den letzten Überlebenden brach aus. Außer Red Dragon, der zurzeit jetzt noch nicht mal genug Energie hatte, in solch eine Phase des Überlebenskampfes einzutreten. Nun begann eine neue Lichtquelle zu entstehen. Eine kleine helle Lichtkugel entstand um Blood Raven und hüllte die Umgebung in ein sanftes Licht und lies nun den gesamten ausmaß der Explosion erkennen. Der Eingang war gänzlich zugeschüttet. Große schwere Steinplatten, abgerissene Stahlträger und Stromkabel versperrten dem Weg nach draußen. Der andere Weg hinein blieb aber größten Teils unversehrt. Nun erblickte Rabe den völlig erschöpften Reddie. Sein Atem war schwer und scheinbar hat er wirklich seine letzte Kraft in dieses Schutzschild gesteckt. Rabe kroch langsam zu ihm hinüber und sah in seine schmerzverzerrten Augen die er langsam öffnete.

    „Nach dem allen hier brauch ich erst mal ein paar Monate Urlaub…“

    Rabe lächelte. Scheinbar ging es ihm doch nicht so schlecht wie es zuerst den Anschein hatte.

    „Wir geht es dir? Brauchst du irgendwie Hilfe?“

    „Mir gings schon mal besser… autsch… ein Heiltrank oder so was in der Art wäre jetzt nicht schlecht.“

    „Warte kurz. Vielleicht hab ich was.“

    Blood Raven wühlte unter ihrem Umhang herum und holte irgendwann eine kleine Rolle Pergament hervor. Langsam schob sie das rote Siegel herunter und entrollte das uralte Papier. Die Lichtkugel erhellte sich wieder und mehrere fremdartige Schriftzeichen waren nun auf der Rolle zu erkennen. Nach einem kurzen lesen der Schriftrolle, schaute sie zu einen der noch lebenden Ärzte hinter, die wahrscheinlich nur wegen Reddies eingreifen überlebt hatten. Die Panik von ihnen hatte sich gelegt und schienen nun alle auf etwas zu warten, vielleicht auf das ende des Krieges. Blood Raven schüttelte den Kopf. Sie musste irgendwie einsehen, dass diese Ärzte in diesem zustand keine große Hilfe sind. Blood Raven nickte. Sie ging näher zu Red Dragon hin und kniete sich neben ihn. Nach einen kurzen Zögern begann sie, die alten Inschriften vorzulesen. Der Sprechgesang klang mystisch und verworren. Anders wie jede Sprache die heute noch gesprochen wurden. Langsam aber sicher zeigte der Gesang eine scheinbare Wirkung. Rabe begann langsam aufzuleuchten. Immer heller wurden die Konturen und sie übertraf schon fast das Leuchten der Lichtkugel, die immer noch hinter Rabe schwebte. Nun begann das Licht weiterzuwandern. Es schien als wird das Licht zu Red Dragon weitergeleitet. Immer stärker wurde das Leuchten von Red Dragon und immer schwächer das Leuchten von der Zauberin. Als die Körper der Beiden ungefähr gleich aufleuchteten beendete Blood Raven den Gesang. Sie stützte sich zunächst schöpft mit der rechten Hand hab. Nun schienen auch alle Wunden von Red Dragon verheilt zu sein, jedenfalls die meisten und die größten. Red Dragon fühlte sich komischer weiser fast wieder fit. Nun rollte Rabe auch die alte Schriftrolle zusammen und schob den Ring wieder darüber und lies das Pergament unter ihrem Umhang verschwinden.

    „So… nun hast du die hälfte von meiner Energie abbekommen. Geht’s dir nun besser?“

    Red Dragon war sichtlich erstaunt.

    „Ja… viel besser… danke… was hast du denn jetzt genau gemacht?“

    „Ich hab bloß ein Teil meiner Kraft und Ausdauer an die übertragen.“

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    Reddie Rabe Arzt
    Geändert von Blood Raven (14.07.2004 um 12:31 Uhr)

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