Bei mir sind es im Grunde zwei Dinge, die mich inspirieren und mir die Fähigkeit geben, Geschichten zu schreiben und Dialoge zu texten:

1. Reale Erlebnisse - das klingt vielleicht jetzt komisch, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann machen existente Emotionen beispielsweise eine Geschichte unglaublich realistisch und packend.
Wer einen genauen Blick in unser alltägliches Leben wirft, der kann genau beobachten, inwiefern sich Angst, Unsicherheit oder sogar Liebe äußern und das kann unglaublich beim Schreiben helfen, wenn man die Szenarie noch einmal Revue passieren lässt.
Auch meine zahlreichen Erlebnisse im Liverollenspiel helfen mir, wenn ich an einer Geschichte oder einem Abschnitt arbeite.

2. Ich versuche immer genau die Geschichte zu erzählen, die ich selber gerne spielen würde.
Selbst wenn man dramaturgisch in einer Sackgasse landet, braucht man sich nur selbst zu fragen, wie man am Liebsten den Fortgang der Geschichte sehen würde und schon geht es wieder


@Magor: Du hast ja so Recht