Aber das ist doch der Sinn dieses Threads.
Den Frust MITzuteilen statt AUSzuteilen.
Mir gings nach dem Verfassen etwas besser und
obwohl heute (dank mündlicher Franzprüfung und Absage
vom Lehrgeschäft) der Tag / die Woche beschissen
anfing, gibt es trotzdem Dinge die die Stimmung unverhoft
aufhellen.
Z.B. eine Telefonnummer die ich vergessen hatte und
jetzt wiedergefunden habe
und dann jene Person anrief.

Ergo:
Für alle schlechten Momente gibts auch gute.
Das Gleichgewicht bleibt erhalten.