Wie das Topic schon sagt poste ich hier ganz exklusiv die erste Seite meiner großen Sci-Fic Saga.
Diese Seite ist der beginn der "Zweiten Geschichtsschreibung", also der 2. Episode von ungefähr 4 oder 5
"Hoffnung" oder auf zu neuen Ufern
Ich höre ein Schuss kurz darauf ein Schlag in meinen Kopf und spüre ich wie Blut vom Kopf über mein Gesicht läuft, über die Nase auf den Boden tropft und über meine Wangen. Aber auch in meinen Nacken spüre ich die warme Körperflüssigkeit.
Ich taste vorsichtig mein Kopf ab, durch das klebrige Rot erfühle ich ein Loch ein kleines aber wohl tot bringendes Loch, ein Durchschuss.
Plötzlich werden meine Beine schwach wie Wackelpudding und ich breche zusammen, stürze in den sandigen Boden. Der Sand klebt an meinen blut verschmutzen Händen.
Mir wird schwarz vor Augen, doch ich kann mich wieder fassen und sehe wie sich die „Tiere“, die ich beschützen wollte um mich herum versammelt haben , tausende. Ich blicke in ihren großen Fassettenaugen. Sie schauen mich an, ich knie im Sand kann mich kaum aufrecht halten. Ich bin schwach, ein übles Schwindelgefühl lässt mich taumeln…..ich werde sterben.
Sie sind so unwissend, so unschuldig. Kennen kein Gräuel , kein Hass …….kein Tot.
Manche von ihnen neigen ihr Kopf zur Seite und blicken mich treu an, als würden sie genau wissen was hier geschieht ………ich werde sie verlassen, gerade jetzt wo ich sie mich am meisten brauchen. Tränen vermischen sich mit dem Blut in meinen Gesicht, meine Gedanken überschlagen sich.
Ich wollte sie beschützen aber gescheitert, hatte lang bei ihnen leben dürfen, ihre Wesen kennen gelernt. Sie nahmen mich so herzlich auf ………sollte das nun alles vorbei sein ?
JA, sie werden kommen und die hilflosen „Tiere“, denen ich nicht einmal einen Namen geben konnte töten, sie alle töten……..Ich dachte ich könnte ihnen lehren sich zu verteidigen, doch wie wenn ich sterben sollte ?
Ich sacke zusammen, doch nur für kurz……..ich zittere am ganzen Körper, nein ich darf nicht sterben ….nein nicht jetzt wo sie mich brauchen ….NEIN !
Eines der Tiere reißt mich aus meinen Gedanken, es stupst mich mit seinen Kopf an , als wolle es sagen , „komm wir gehen nach hause …..du scheinst müde zu sein“.
Mit letzter Kraft streiche ich es über den Kopf,“ Ich sterbe mein Freund………nun müsst ihr alleine weiter. Lasst euch nicht unterkriegen………ihr schafft es auch allein……..ihr bra….,“
mit schweres schluchzen, ein Anfall von Emotionen unterbreche ich mich selber,“ ….ihr …ihr …ihr braucht mich nicht !“ Ich kann nicht mehr , weine aus tiefsten Innern und wieder der Schmerz …..nicht der Schmerz der Wunde, sonder ein Stechen , ein Schmerz im Herzen und wieder dieses zitten.
Ich spüre das Ende , mit aller letzter Kraft hebe ich mein Arm, eine Geste der ewige Verabschiedung, die die „Tiere“ wahrscheinlich nicht verstehen, dann wird es schwarz.
Doch ich höre noch ein lautes surren, summen und knacken. SIE sind es sie scheinen im Chor zu singen ……..ein Abschiedslied und ich spüre ihre Trauer.
Da fällt es mir ein , HEX ……..ihr Name. Doch er kommt zu spät , mich ereilt bereits der tot.
Und als ob mir jemand den Spiegel der Vergangenheit vor die Augen halten würde, so erlebe ich es noch mal alles von Vorn……………………….von Beginn an.
<Vor 20 Jahre …..das Jahr 2412 a.D.>
Die Erde ein toter Planet, der nur noch von Maschinen am Leben gehalten wurde
Bäume und allgemein Pflanzen waren selten geworden , Sauerstoffreaktoren ersetzten die Lebenswichtige Fotosynthese ………die Erzeugung der Luft.
Es gab nur noch wenig Tierarten , hauptsächlich „Speisetiere“ oder Haustiere, die sich doch nur wenige leisten konnten. Das Leben auf der Erde war schwer, viele Menschen starben, da sie die künstliche Luft oder das „Genfood“ nicht vertrugen.
Doch Dr. John Catfield ging es gut, er lebte auf den Mars in einer Forschungsstation, die das Universum beobachtete.
Bis zu jenen Tag……………
Hier mach ich mal schluss