@ Jetmoi

Was du über Pasiolini sagst stimmt. keine frage. Er "war" ein grosser Filmemacher. (obwohl mich seine werke ebenfalls nicht angesprochen haben). Aber seine letzten Arbeiten,insbesondere Salo waren einfach nur noch geschmackslos und.....krank eben.

Was mich besonders an Salo schockiert hat ist eben die weise wie dort mit menschen umgegangen wird. Es sind zwar nun keine kriegsverbrechen im eigentlichen sinne des wortes, aber es findet während dem 2 weltkrieg statt(besser gesagt am ende) und das sowas damals und vieleicht noch heutzutage vorkam/kommt will ich nicht ausschliessen.

Kurze zusammenfassung: In italien am ende des 2 weltkriegs beschliessen 4 höhergestellte männer (ein professor,ein politiker, ein baron und ein....fällt mir nicht mehr ein) mal die 100 tage von sodom und gomohra real nachzustellen und zu übertreffen. Dazu holen sie sich je 20 mädchen und jungen im alter von 15-18 aus einem heim (einige werden entführt) und "erfreuen sich an denen" Wie sie das tun will ich gar nicht erst erzählen.....aber als beispiel: einige der kindr sollen sich wie hunde verhalten. sie sollen also auf allen vieren kriechen,bellen,sich gegenseitig beschnüffeln usw. WEnn sie ganz brav waren werden sie dann von einem der 4 männer gefüttert. Und zwar mit einem brötchen in dem vorher nägel versteckt wurden. Abartig. Das geht dann den ganzen film so weiter,wobei sich der regisseur immer ekelhaftere methoden ausgedacht hat wie man einen menschen,foltern,erniedrigen und töten kann.


Welcher film mir gerade noch einfällt der ziemlich schokieren ist,ist: Men behind the Sun. Ein japanischer film der wie eine doku aufgezogen ist. Spielt auch im 2 weltkrieg. dort wird dann gezeigt wie die japaner experimente an ihren gefangenen durchführen usw. Das heftige an dem film ist,das er eben sehr realistisch erscheint.