Also Schocker für mich sind Braindead, Bad taste und noch paar andere aber jetzt nur auf die Gewaltszenen bezogen.
Also Schocker für mich sind Braindead, Bad taste und noch paar andere aber jetzt nur auf die Gewaltszenen bezogen.
bis auf die schon aufgeführten szenen (ah x und kids) ,fand ich die szene mit hinkebein aus pulp fiction im ersten moment ziemlich schockierend ,wo der ladenbesitzer ihn aus seinem käfig im keller heraus holt. solch eine perverse und ekelhafte szene ,wo mir ein schauder über den rücken lief. tss zu was menschen alles fähig sind, macht ist alles.
Ich kenne nicht einen der hier aufgezählten Filme...8)
Mal was anderes. Geschockt war ich von "Reine Fiction". Der lief hier vor etwas längerer Zeit im Fersehen- französisch, deutsch untertitelt. Es geht um Vergewaltigung und Mißbrauch.
Der Film endete damit, dass die Hauptperson, die versuchte dagegen anzugehen, plötzlich und vollkommen unerwartet getötet wird. Vorher wird zum Teil in Parallelgeschichten geschildert, wie man mit diesem Thema überall auf Ablehnung und Zurückweisung stößt. Der Film endet dann quasi mit der Aussage: "Sie werden nie aufhören, weil niemand sie aufhält."
Ist kein brutaler Horrormoment aber der Film als Ganzes und einige Storywendungen waren doch ziemlich hart, schockierend hart...
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Naja, also ich bin mir recht sicher, das Peter Jackson damit nicht schockieren wollte, sondern eher unterhalten. Braindead und Bad Taste sind einfach Trashsplatter, über die man sich nen Ast lacht... [/IMO]Zitat
Dito.Zitat
Es ist einfach nur grausam gewesen wie die Männer dort hingerichtet wurden. Und das Schlimmste war noch die Hinrichtung mit dem trockenem Schwamm.
Ich habe diesen Film nur einmal gesehen, aber das reicht fürs ganze Leben.
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Nunja
"Der Schrei der Toten"war ziemlich hart
dann natürlich "The Monster"die Sehnen wo die Leute mit dem Fleischerhacken gekillt wurde,war mies...
Mein LieblingsHorror is immer noch Scary Movie 1![]()
American History X..... das mit dem Brodstein...*buha* .....das hat mich wirklich schockiert...
--~Tühl~
KÄSEBROT
eigentlich hat mich das mit dem Bordstein in American History X gar nicht sooo geschockt....das was ich richtig schockierend fand,war wie die ganzen Skins in den Laden eingebrochen sind und die frau am Tresen gefoltert haben.Ok,das mit dem Bordstein war schon hart aber eigentlich nur von de Brutalität her.
Ist nun die Intention des Films "pervers, menschenverachtend und sinnlos"? oder die Kriegsverbrechen, die darin dargestellt werden?Zitat
Paolo Pasolini war zwar ein sehr extremer Geist, aber man kann nicht leugnen, dass er ein wichtiger Filmemacher war. Immerhin ist er weltberühmt und das nicht nur wegen seinen schockierenden Arbeiten (wobei er neben krassen Filmen wie eben den von dir genannten oft gerade durch seine religionskritische Haltung für Aufsehen sorgte), sondern eben auch weil er ein wichtiger Dichter und Drehbuchautor war, immerhin hat er Bücher für Fellini und Bertolucci geliefert, die auch zu den ganz großen des Italienischen Kinos gehör(t)en. Und wenn du dich jemals für Neorealismus im Film interessieren solltest, dann ist Pasolini einer der wichtigsten überhaupt. Also, ich will jetzt nicht sagen, dass ich ein großer Freund von Pasolini bin, ich wollte das nur eben ein wenig richtig stellen, weil deine Formulierung doch etwas einseitig war.Zitat
@topic: Das Experiment und American History X haben mich auch beide extrem geschockt. Ich weiß noch dass im Experiment betrunkene Leute neben mir saßen, die den Film über immer wieder an den krassesten Stellen gelacht haben, das hat mir dann echt den Rest gegeben. In American History X fanden es auch einige im Saal sehr witzig als er nach der Vergewaltigung im Gefängnis etwas breitbeinig zum Essen geht, was mich auch so angekotzt hat.
a propos Kindheitserinnerungen: Ich konnte als acht Jäger des verlorenen Schatzes nicht sehen, weil in den ersten Minuten doch dieses Skelett aus der Wand kommt und ich bin da gleich aus dem Zimmer getürmt und wollte nichts mehr von dem Film sehen.
Ich war schon damals von den Kino plackat geschockt, deshalb hab ich mir auch net den Film angesehen. Es war Burnie der Dinosaurier der Film. Aaaah hilfe! Aber jetzt mal Spass bei Seite.
Hmm so richtig geschockt war ich auch nur American History X, vor allem mit dem Bordstein. Hmm wie wohl so ein Bordstein schmeckt
Wo wir gerade dabei sind, das wohl schockierenste was ich als kleines Kind gesehen hab war ein Teil von dem Zeichentrick Film "Filizitas".Zitat
Weiß net ob ihr den scho mal gesehen habt aber der Film handelt um Katzen. Und eine Katze bringt die anderen alle um. Man sieht zwar nicht immer wie dieser Kater das macht aber die leiche von den Katzen hat mir auch schon gereicht. Lauter Gedärme und eingeweiden. Ach ja ich war damals erst 6 Jahre alt ich hab nach der Szene gleich mal umgeschaltet!
ah, jetzt f#ll tmir einer ein...
die passion christi...
den film fand ich doch schockierend.. auch als ich gelesen habe, dass eine frau am herzinfakt in einer vorstellung gestorben ist...
Also das war sicher der dümmste Film, den ich je gesehen habe mit dem inhaltlichem Tiefgang eines verschimmelten Toastbrots, aber schockierend fand ich den nicht ansatzweise.Zitat
Das gane war so lächerlich und übertrieben dargestellt, dass ich da nichts schockierendes feststellen konnte.
Und wegen sowas einen Herzinfarkt zu bekommen, finde ich genauso lächerlich; ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass das wirklich passiert ist.Das Schlimmste und Schockierendste find ich an diesem Film, dass es so viele Deppen gibt, die sich diesen Müll angucken (ich hab ihn in Reli gesehen) und dann noch rumheulen, weil es ja so furchtbar war. Sorry, aber das ist einfach nur stronzblöd.
Jep, das war einfach abstoßend und verstörend... Ich weiß nicht, IMO hätte man das auch nicht so zeigen müssen. Schade, denn eigentlich fand ich diesen Film sehr gut, aber diese Szene hält mich echt davon ab, den Film nochmal anzuschauen.Zitat
--[FONT=arial]There's a time to live,
there's a time to die.
But no one can't escape the Destiny.
Stratovarius - Destiny[/FONT]
@aurelius: ja, er war sehr schlecht...
geb ich zuaber ich fand die überzogenden Brutalität schockierend.. dazu auch die Moral der Geschichte...
ein bisschen schlecht rübergebracht...
tja: fazit: lasst niemals einen amerikaner europäische geschichte/kultur/religion verfilmen...
Der Katzen-Krimi, der so cool war. Ich hab ihn früher mit...8 oder 9 Jahren geschaut und fand ihn beim ersten Ansehen, ziemlich brutal. Da man als Kind noch keine Ahnung hatte, gefiel mir nach ein paar Jahren der Film immer mehr und mehr. Der Film hat irgdnwie etwas...Zitat
Dann wäre da noch The Ring, wenn auch nur die eine Szene mit dem ersten Opfer. Ich konnte 2 Wochen lang nicht grade gut einschlafen. Ich bin in der hinsicht auch ein eher softer Typ, wobei ich Braindead eher lustig als schockierend empfand. Naja, jedem das sein, ich sag es immer wieder[size=](und kann damit auch nicht aufhören...)[/size]
Trotz aller Informationen, die ich über die Judenfrage etc. mitbekommen hatte, so hat mich Schindlers Liste am meisten geschockt. Ich glaub, ich muss nichts weiteres dazu sagen, da die, die den Film gesehen haben, verstehen was ich meine.
Ich glaub auch er meint Felidae...wo wir gerade beim Thema sind,diesen Film fand ich auch sehr sehr abstoßend.Ich hatte ihn mir mit 12 angeguckt da er ab 12 war(sehr seltsam...).Auch wenn ich schon damals starke nerven hatte,der Film ist einfach wiederwertig und ich würde ihn mindestens erst ab 16 empfehlen!
Schindlers Liste...Ein meisterwerk der Filmgeschichte und trotzdem so schockierend!kaum andere Filme waren so nahe an der Wirklichkeit...![]()
Meiner Meinung nach ist "Die Brücke" ein sehr schockierender Film. Kennt den jemand?
Er spielt im zweiten Weltkrieg, sieben Jungs träumen davon in den Krieg zu ziehen. Im verlauf des Films werden sie an einer Brücke postiert (da man glaubt, dass der Ort dort harmlos ist). Auf einmal kommen Panzer und die Jungs werden in eine Schlacht verwickelt.
Der Film ist schrecklich, weil man jeden einzelnen sterben sieht (einer überlebt am Ende) und am ende erscheint ein Schriftzug, dass dies wirklich geschehen ist, jedoch wegen der Unwichtigkeit in keinem Kriegbericht auftaucht.
EInfach grausam.
@Azrael's Spoiler
Das ist "Im Westen nichts neues", soweit ich weiß. Übrigens der imho beste Antikriegsfilm, steckt die Private Ryan's und schmalen Grate dieser Welt locker in die Tasche.
Abgesehen davon hat mich "Bowling for Columbine" am meisten schockiert. Gut, ist wohl mehr Doku als Film, aber durch den Realitätsbezug wird's ja erst richtig brutal - Amerika in der Hand von kindlich-naiven Waffenjunkies. Ich weiß nicht, ob oder in wie weit im Film übertrieben wird, aber wenn's wirklich so ausschaut, dann gute Nacht.
Nicht zu vergessen natürlich "Schindlers Liste": Wieder starker Realitätsbezug, aber mehr in Filmform. Mal ganz eine andere Erfahrung, als wenn man sich nur die Statistiken in Geschichtsbüchern anschaut.