ich war 4 jahre in unserer schülerzeitung.....leider ist sie jetzt sehr im abbau begriffen, aber egal...bin ja nicht mehr an der schule.
zumindest hatten wir immer ein lehrer-interview, war immer ganz lustig, was vond eren leben und ansichten zu erfahren. ansonsten berichte, was so passiert ist. Mein Part waren meist Konzertbesuche, Kulturbeiträge (Manga, Filme, Rezensionen) und kritische Beiträge über die Missstsände an der Schule.
Mein Ex-Deutschlehrer, der verantwortlicher für die schülerzeitung war, meinte jetzt, dass eine schülerzeitung nicht lieb sein kann, sie verkauft sich nur mit kritischen beiträgen.....kann man schön mit dem käseblatt vond er bild vergleichen....nur auf dem gewünschten niveau eines spiegels. wichtig in einer schülerzeitung ist die altersstruktur...wenn eher ältere schüler mitschreiben, die mehr erfahrung haben udn kritischer denken, wird es eher von älteren gekauft. Was auch funktioniert, sind sonderausgaben mal A5 statt A4 oder wir haben mal ein erotisches Cover mit zwei Mädchen zu Weihnachten gemacht...