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Thema: An alle FF Fans!!!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @ Dadie: Der Typ hieß glaub ich Gray.

    Ich hab ihn mir gestern angeguckt ... und ... (mal abgesehen von der Story) Ich Fand ihn genial. Animationen fast realistisch, gute Sounduntermalung, aber eine doofe Story.

    Ich finde, Square hat den film nur gemacht um sich selbst (und vielleicht auch den USA) zu zeigen das sie Animationen machen können.
    Final Fantasy könnte man beim Titel durchstreichen und durch was anderes ersetzen. Ich finde Final Fantasy als Film Bezeichnung überflüssig.

    Alles in allem fand ich ihn net schlecht. man gott ist der dramtisch (XD bitte nicht ernst nehmen).

    Na ja vielleicht wird der zweite Teil besser.

    edit: Ich find die Spirit und Gaya Dinger übertrieben eingebaut. Im Jahr 2065 würde kein Mensch mehr an so was glauben.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dankwart90


    Ich find die Spirit und Gaya Dinger übertrieben eingebaut. Im Jahr 2065 würde kein Mensch mehr an so was glauben.
    Ich weiss ja nciht aber wir glauebn z.b. immnoch an gott und der ist auch etwas älter auch Hexen und Vampiere und co. wir glauben viel und das nciht erst seit gestern.s sind ja nur 61 jahre.Ich glaube
    es wird dann nopch menschen geben die nicht glauben das es ne Montlandung gab (es gab sie NIE NIE NIE) und auch geister sterben nie aus.Und im Film wird auch gesagt das die meisten die Spirit teorie für schwachfug halten.

    Wobei ich nciht kappiere WARUM DAS WOR Spirit genommen wurde.und nicht soul ist viel passender.

  3. #3
    Spirit find ich besser gewählt da es auf Deutsch Geist heißt. Und in allen Dingen die Aki gefunden hat ist ein Geist.
    Soul wäre meiner Meinung nach falsch, da es auf Deutsch Selle heißt.

    Lässt sich drüber streiten z.B.: Die Aliens sind ja im Prinzip auch Geister, weil sie sich selber umgebracht haben.

  4. #4
    ja aber warum dann cnith Ghost

    Ghost = Geist halt ein geist manche sagens ie sehn aus wie typen mit einem weissen betttuch.

    Spirit = Der Eigene Geist (geist des sein)

    Soul = seele das sein das Organ des seins


    Also ich weiss ja nicht aber rein Wörtlich hört sich Spirit warm an.Rein sachlich ist aber Ghost und Soul ehr richitg.(zum glücken ahbe das wort nciht übersätz im film OMG was woll rausgekommen währe [Hammburger ?] )

  5. #5
    ich weis gar nicht mehr worum es geht und es interessiert mich auch nicht ^ ^

    es gab ja früher gerüchte das square einen ffvii film macht.dannach hat man das dementiert und dann kam der ff film.ich sehe in diesem film schon ein par parallelen zum spiel:

    dieses komische gaia zeug ist mako.

    dieses andere dings die ein bisschen aus wie eine riesige kanone ^ ^

    lol das wars aber auch schon.

    ich fand die computer animationen aber schon recht erstaunlich.nur kapiere ich nicht warum sie eine so hässliche hauptdarstellerin gemacht haben *wo ist der kotz smilie*?
    viele leute haben wahrscheinlich gar nicht gemerkt das der film computer animiert war heheheh

    ich fands allerdings gut das dieses film mal das thema der cg darsteller zur sprache gebracht hat.da hies es aller orts das solche cg figuren keine chance gegen echte schauhspiele haben.
    pfff von wegen ich sehe in den wenigsten filmen eine schauspielerische leistung.die kerle wollen nur nicht auf ihrer millionen verzichten das ist der punkt.(übrigens ist ein kompletter cg film doch teuerer oder?)

  6. #6
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von noRkia
    es gab ja früher gerüchte das square einen ffvii film macht.
    soweit ich mich erinnere, waren das gerüchte über einen FFVIII film ^^ gerüchte zu FFVII gab es zwar auch (yeah, mit nick carter oder wie der heißt von den backstreet boys *rofl*), bezogen sich aber nicht direkt auf die wahren gerüchte, dass an einem film gearbeitet wird. zu der zeit die ich meine war auch schon klar, dass es keine schauspieler geben und es ein CG film werden würde.
    Zitat Zitat
    ich sehe in diesem film schon ein par parallelen zum spiel
    abgesehen von den versteckten chocobos und sakaguchis gesicht (muss ganz ehrlich sagen, ich habe es nicht entdecken können) gibt es da noch ein paar mehr dinge. das am ende in diesem krater hat doch alles sehr stark an den abspann von FFVII erinnert, nicht oder?
    Zitat Zitat
    (übrigens ist ein kompletter cg film doch teuerer oder?)
    der FF film bestimmt, doch allgemein kann man das nicht sagen. dieser film hat so viel gekostet, da die ganze technik dazu erst noch entwickelt werden musste. z.b. (worauf sie ganz stolz waren) dass jedes haar sich realistisch im wind bewegt und so. doch wenn sie jetzt nochmal so etwas machen würden, und durch advent children ist das ja mehr oder weniger der fall, ist es kostengünstiger da die technik und erfahrung auf diesem neuen gebiet jetzt schon vorhanden ist. würde man weiter daran arbeiten, so würden in zukunft CG-filme so einige millionen $ weniger kosten als richtig gedrehte (außerdem braucht man ja keine ultra-teuren kameras mehr) ...

  7. #7
    Es ist aber absolut UNREALISTISCH (ich weiß, dass man dieses Wort bei Filmen eigentlich nicht benutzen sollte, aber trotzdem), dass in einem Krieg tatsächlich einer mit so nem Gaia-Käse kommt.

    Und dieser General, oder was das für einer war, da wo man nach der ersten Sekunde gemerkt hat, dass der der Böse war, war auch etwas ungünstig eingebaut: Ändert dreimal im Film seine Meinung und komplette Einstellung!

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dankwart90
    Na ja vielleicht wird der zweite Teil besser.
    Ich weiß ja nicht, ob das jetzt langsam rübergekommen ist, aber es wird keinen zweiten Teil geben. Die amerikanischen Studios haben nach der Pleite dieses Filmes afaik dichtgemacht.

    Und das ist auch genau der Punkt, den einige hier scheinbar nicht so ganz verstanden haben. Dieser Film ist nicht von Squaresoft Japan produziert, sondern von einer amerikanischen Square-Tochterfirma. IMO haben diese versucht, das typische japanische tiefgründige Storydenken zu übernehmen (dafür haben sie sich FF7 zum Vorbild genommen) und es in ihrem amerikanischen Filmstil zu verarbeiten. Was aber nicht funktioniert hat.

    Die Story war einfach nichts, mal so ausgedrückt. Ein jämmerlicher Versuch, die Klasse von einem der beliebtesten Final Fantasy's überhaupt zu erreichen, quasi auf der Idee mitzuschwimmen. Was aber leider nicht funktioniert hat, da es genau dadurch schon von Anfang an zum Tode verurteilt war. Sicher gab es einige interessante Ansätze, die Sache mit den Geistern z.B., die eigentlich von Anfang an offensichtlich sind, finde ich nicht schlecht. Dennoch wird einfach vieles in dem Film nicht oder nur unzulänglich geklärt, teilweise stellt sich einfach die Frage: Wodurch wissen die das alles? Damit zu argumentieren, dass man in einen Film keine sensationelle Story packen könne, finde ich übrigens schwach. seit jeher gab es sensationelle Filme, Filme die einen fesseln, berühren, einfach faszinieren. Schließlich stammen nicht die Filme von den Computerspielen ab...

    Dann nehmt doch in diesem Zusammenhang mal die Charaktere dazu. Der "böse" General Hein verhält sich dermaßen dumm und unglaubwürdig am Ende, wo er trotz Warnungen und Rotlicht Schalter um Schalter umlegt, dass ich ihn liebevoll auf den Namen Hein Blöd taufen musste >_>" Wie blöd muss man denn sein? Und in Zusammenhang mit der gemütlich gemächlichen Inszenierung, die sich scheinbar einen Dreck um Dramatik geschert hat, gab das den richtigen Anstoß zum Sekundenschlaf auf dem gemütlichen Kinosessel (etwas überspitzt formuliert, aber ihr versteht).

    Doch es gibt auch die Sorte von Filmen, über die ich hinterher sagen kann: Miese Story, aber wenigstens die Action hat gestimmt. Ja, ein guter Actionfilm kann auch was wert sein. Ich kann auch mal auf eine bahnbrechende Geschichte verzichten, wen der Film ansonsten spannend war. Leider war auch dies hier nicht der Fall. Die Action in "The Spirits Within" war einfach lahm. Sie war langsam. Das hat mir bisher auch jeder bestätigt, der den Film gesehen hat. Es kommt einfach kein Tempo auf, das den Zuschauer hätte an den Stuhl fesseln können. Wer sich da an sensationelle CG-Evergreens erinnert wie die Schlacht der Garden (FF8) oder der Sturm auf Bevelle (FFX)... Etwas, was ich stark vermisst habe beim Schauen.

    Insgesamt war nunmal das Beste an dem Film die Technik. Die war größtenteils wirklich beeindruckend (auch wenn es mir auch in manchen Momenten vorkam, als sei die ein oder andere Animation in FFX besser gelungen >_>") und hat mit Sicherheit neue Maßstäbe gesetzt. Joah, zweitens... waren da die erwähnten guten Ansätze, die ein japanisches Team IMO auch besser verarbeitet hätte xD


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von dadie
    Mir ist was im Film aufgefallen udnzwar die Geister Aliens.Könnten wir sein.Bekrieguns unselber der film bringt eunen zum nachdenken ob das gewollt war ?
    Hm ein unglaublich guter Gedanke, das bringt einen fast zum Grübeln... ...nein, ich denke nicht, dass das so gedacht war

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von sephiroth zero (S.1)
    Aber ich freu mich schon auf FF7AC Wenigsten ein guter FFFilm ( Das weiß ich auch ohne das er schon raus gekommen is ^^)
    Lol ^^ Etwas naiv, findest du nicht? Das haben nämlich viele vor dem Gang ins FF-Kino auch gesagt. Dabei will ich den neuen Film nicht schlecht reden - aber etwas kritischer darf man da ruhig rangehen.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax

    Die Story war einfach nichts, mal so ausgedrückt. Ein jämmerlicher Versuch, die Klasse von einem der beliebtesten Final Fantasy's überhaupt zu erreichen, quasi auf der Idee mitzuschwimmen. Was aber leider nicht funktioniert hat, da es genau dadurch schon von Anfang an zum Tode verurteilt war. Sicher gab es einige interessante Ansätze, die Sache mit den Geistern z.B., die eigentlich von Anfang an offensichtlich sind, finde ich nicht schlecht. Dennoch wird einfach vieles in dem Film nicht oder nur unzulänglich geklärt, teilweise stellt sich einfach die Frage: Wodurch wissen die das alles? Damit zu argumentieren, dass man in einen Film keine sensationelle Story packen könne, finde ich übrigens schwach. seit jeher gab es sensationelle Filme, Filme die einen fesseln, berühren, einfach faszinieren. Schließlich stammen nicht die Filme von den Computerspielen ab...
    Die Story war desswegen gerade gut, da der Film recht kurz war. Nehmen wir die Story von FF8. Am Anfang hielt ich sie für wirr und nicht durchdacht. Viele Elemente entgingen mir, da es mir irgendwann egal war, auf die "schlechte" Story zu achten. Erst später regten mich einige Fragen zum Nachdenken an. Die Bekannteste ist zweifelsohne die, ob Rinao Artemesia ist. Ganz plötzlich entdeckte ich, wie verworren die Story war und das wirklich kluge Köpfe dahinter sitzen. Die Frage von dadie ist daher eigentlich gar nicht blöde. Sie weist auf eben ein solches Element der Story hin. Zu deiner Frage, woher sie es wissen, kann man nur sagen: Probieren geht über Studieren... Naja, so in etwa. Der Meteor ist vor etwa 35 Jahren dort eingeschlagen. Genug Zeit ist also vergangen, um umfassende Erkenntnisse zu sammeln.
    Aber imo ist das wichtigste Argument: die Zeit. Der Film ist sensationelle 1.5 Stunden lang. Da kann man nicht weit ausholen und die Charas so einbetten, wie es in einem Spiel geht. Animationnfilme sind afaik sehr teuer, was auch erklären würde, warum es keinen gibt, der 2 Stunden geht.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Dann nehmt doch in diesem Zusammenhang mal die Charaktere dazu. Der "böse" General Hein verhält sich dermaßen dumm und unglaubwürdig am Ende, wo er trotz Warnungen und Rotlicht Schalter um Schalter umlegt, dass ich ihn liebevoll auf den Namen Hein Blöd taufen musste >_>" Wie blöd muss man denn sein? Und in Zusammenhang mit der gemütlich gemächlichen Inszenierung, die sich scheinbar einen Dreck um Dramatik geschert hat, gab das den richtigen Anstoß zum Sekundenschlaf auf dem gemütlichen Kinosessel (etwas überspitzt formuliert, aber ihr versteht).
    Wie gesagt mussten sie alles sehr quetschen, da sie keine 4 Cds oder eine DVD-Rom Zeit hatten. Natürlich hätte ich es mir ebenfalls gewünscht, wenn sie General Hein etwas mehr Zeit gegeben hätten, doch leider musste zuviel passieren, damit der Film den FF-Titel gerecht werden kann. Was ihm leider nicht ganz gelungen ist. Vielleicht kann man dazu auch sagen, dass der Film von daher fordernd ist, da man sich stärker und schneller in die Charas versetzen muss, als in jedem anderen Film.
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Doch es gibt auch die Sorte von Filmen, über die ich hinterher sagen kann: Miese Story, aber wenigstens die Action hat gestimmt. Ja, ein guter Actionfilm kann auch was wert sein. Ich kann auch mal auf eine bahnbrechende Geschichte verzichten, wen der Film ansonsten spannend war. Leider war auch dies hier nicht der Fall. Die Action in "The Spirits Within" war einfach lahm. Sie war langsam. Das hat mir bisher auch jeder bestätigt, der den Film gesehen hat. Es kommt einfach kein Tempo auf, das den Zuschauer hätte an den Stuhl fesseln können. Wer sich da an sensationelle CG-Evergreens erinnert wie die Schlacht der Garden (FF8) oder der Sturm auf Bevelle (FFX)... Etwas, was ich stark vermisst habe beim Schauen
    .
    Die Action hat einfach gestimmt. Die Animationen waren die besten, die ich damals gesehen habe und haben mich auh davon abgehalten das Geldausgeben zu breuen.

    Abschliessend wollte ich noch sagen, dass durchaus FF Elemente drin waren. Die Träume z.B. Was bedeuten sie? Sind es eine Warnung oder doch eher ein Hilferuf? Der Film ist nicht wirklich schlecht aber leider auch nicht wirklich gut.
    Trotzdem hat er mir beim zweiten Mal besser gefallen.

    Ach ja, alles meine Meinung und daher nicht bindent.

    EDIT:
    Kamui... Das musste sein, was?>_>

    Geändert von Konsum (23.07.2004 um 08:51 Uhr)

  10. #10
    Ich find den Film toll! .__.

    Edit:
    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Artax
    Lol ^^ Etwas naiv, findest du nicht? Das haben nämlich viele vor dem Gang ins FF-Kino auch gesagt. Dabei will ich den neuen Film nicht schlecht reden - aber etwas kritischer darf man da ruhig rangehen.
    Besonders wenn man bedenkt, dass das Hauptargument bisher war, dass es einfach nicht möglich war eine FF-Story in einen 90 minütigen Film zu bekommen. Da wird es bei einem 70-80 minütigen Advent Children sicher nicht einfacher dieses Ziel zu realisieren. Und mit weniger Action als im FF-Film können wir sicher nicht rechnen. dafür sprechen die ersten Trailer schon eine zu deutliche Sprache.^^

    Aber zurück zum eigentlichen Thema...

    ... wenn ich so die meisten Aussagen hier lese, müsste der Film mir als FF-Fan doch arg missfallen haben. Doch komischerwiese tat er dies nicht. o_O Klar er hat auf den ersten Blick nicht wirklich etwas mit dem FF- Universum zu tun... lassen wir mal die paar kleinen Anspielungen ausser Acht.^^" Aber in meinen Augen sind die Erwartungen im Zusammenhang mit einem FF oftmals eh viel zu hoch angesetzt und können eigentlich nur in einer herben Enttäuschung enden. es war von anfang an klar, dass es nicht möglich sein würde eine epische Story (aller FF) in einen 90 minütigen Film zu quetschen. Doch viele haben nunmal das erwartet und wurden eben enttäuscht.
    In meinen Augen wurde der Titel für den Film denkbar schlecht gewählt. Denn er bietet viele interessante und gute Ansätze in Sachen Story und ganz besonders in Sachen Technik. Somit übertrifft er in meinen Augen schon so manchen hochgelobten Hollywoodstreifen. Dennoch trägt er halt das harte Schicksal des Final Fantasys auf dem Cover. Ein Name der gewählt wurde um den Film erfolgreicher zu machen und die entgegengesetzte Wirkung hatte. Schade eigentlich... denn der Film hatte Potential... auch im Hinblick auf weitere Filme vielleicht.



    Zitat Zitat
    Orginal geschrieben von Artax
    Dann nehmt doch in diesem Zusammenhang mal die Charaktere dazu. Der "böse" General Hein verhält sich dermaßen dumm und unglaubwürdig am Ende, wo er trotz Warnungen und Rotlicht Schalter um Schalter umlegt, dass ich ihn liebevoll auf den Namen Hein Blöd taufen musste >_>" Wie blöd muss man denn sein? Und in Zusammenhang mit der gemütlich gemächlichen Inszenierung, die sich scheinbar einen Dreck um Dramatik geschert hat, gab das den richtigen Anstoß zum Sekundenschlaf auf dem gemütlichen Kinosessel (etwas überspitzt formuliert, aber ihr versteht).
    Naja vielleicht ist dir während deines Sekundenschlafes auch entgangen, dass General Hein sich kurz zuvor fast das Leben genommen hätte. Nach der katastrophe in New York war er bereit sich das Leben zu nehmen. Erst die Nachricht, dass die Kanone für ihn einsatzbereit war ließ ihn diesen Schritt hinauszögern. Denn so konnte er an den Monstern, die seine Familie getötet hatten noch Rache üben. Daher war es ihm später auch egal, dass die Kanone überhitzte... er hatte eh schon mit seinem Leben abgeschlossen, nur wollte er noch das ein oder andere Monster mitnehmen.

    Ansonsten kann ich eigentlich Konsum zustimmen. Der Film war nicht schlecht... es gibt bedeutend schlechtere, aber er war auch nicht das Nonplusultra der Filmgeschichte.^^

    Geändert von Kamui (23.07.2004 um 09:35 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    Aber imo ist das wichtigste Argument: die Zeit. Der Film ist sensationelle 1.5 Stunden lang. Da kann man nicht weit ausholen und die Charas so einbetten, wie es in einem Spiel geht. Animationnfilme sind afaik sehr teuer, was auch erklären würde, warum es keinen gibt, der 2 Stunden geht.
    Hm... scheinbar muss ich meinen Punkt deutlicher unterstreichen ^^" Mein Kritikpunkt war nicht mit Sicht auf die Story der Spiele. Ich habe bewusst andere Filme angesprochen, Filme, die wirklich geniale Storys aus dem Hut zaubern, und von denen gibt es nun wirklich genug. "The Spirits Within" hat mich einfach an kaum einem Punkt storytechnisch zum Staunen gebraucht, kaum konnte ich sagen: "Das war rundum gut gelöst" und ein richtiger "Aha"-Effekt am Ende hat auch gefehlt. Sicher, die Träume waren wieder so ein guter Ansatz, der sich an der östlichen Weise, Storys zu schreiben, orientiert hat, aber heraus kam nur eine mäßige, schwer nachvollziehbare Erklärung der Geistererscheinungen auf der Erde, sicher jedoch mit der löblichen Hintergrundmessage: "Ihr Menschen werdet irgendwann auch einmal so enden!" ^^

    Ich habe nie eine Story Marke FF-Spiel erwartet. Aber doch zumindest eine geniale Filmstory.

    Zitat Zitat
    Wie gesagt mussten sie alles sehr quetschen, da sie keine 4 Cds oder eine DVD-Rom Zeit hatten. Natürlich hätte ich es mir ebenfalls gewünscht, wenn sie General Hein etwas mehr Zeit gegeben hätten, doch leider musste zuviel passieren, damit der Film den FF-Titel gerecht werden kann. Was ihm leider nicht ganz gelungen ist. Vielleicht kann man dazu auch sagen, dass der Film von daher fordernd ist, da man sich stärker und schneller in die Charas versetzen muss, als in jedem anderen Film.
    Sowas nenne ich nicht fordernd, sowas nenne ich misslungen. Ein Film muss es einfach auf die Reihe bekommen, innerhalb seiner anderthalb Charaktere zu entfalten. Schafft er das nicht, sind sie einfach nicht besonders tief ausgearbeitet. Das haben andere Filme bei Weitem besser hinbekommen. Gut, wir reden ier von Science Fiction. Trotzdem ist das keine Freikarte zum schlampigen Charakterdesign.

    Gnah, darauf wollte ich doch eigentlich garnicht hinaus >_>" Die Charas finde ich doch garnicht so übel, ich finde nur Hein Blöds Verhalten am Ende äußerst blöd, wenn schon alles um ihn rum am Explodieren ist, noch den letzten Schalter auch umzulegen, anstatt sich eine Rettungskapsel zu suchen. Außerdem wollte ich noch bei der Szene darauf hinaus, dass die so wahnsinnig lahm inszeniert ist. Wobei wir schon beim nächsten Punkt wären:

    Zitat Zitat
    Die Action hat einfach gestimmt. Die Animationen waren die besten, die ich damals gesehen habe und haben mich auh davon abgehalten das Geldausgeben zu breuen.
    Auch nicht ganz das, was ich gemeint habe ^^'' Gegen die Animationen hab ich doch gar nichts, ganz im Gegenteil. Nur sind manche Szenen, insbesondere die Sterbeszenen, einfach zum einschlafen lahm inszeniert. Eine Szene, die mir z.B. grad in Erinnerung ist: Kamera statisch. Man sieht ein paar Phantome auf die Kamera zulaufen (-krabbeln? O_o). Dann kommen Schüsse aus Richtung hinter der Kamera auf die Phantome zuschnellen, die sie zurückdrängen. Die Phantome weichen und verharren einen Moment, nach einigen Sekunden wollen sie wieder vorstoßen und es kommen wiedre einige Schüsse, die sie aufhalten. Erst dann wird die Kamera wieder gewechselt. Und das Ganze mitten in einer Actionszene. Ich find das ein Verbrechen O_o Enkidu hatte afair weiter oben die kameratechnischen Möglichkeiten erwähnt... Sowas ist es, was zusätzliche Stimmung erzeugt, gerade, wenn man es so geschickt machen kann wie in einem Animationsfilm. Leider wurde diese Chance wohl nicht genutzt...

    Zitat Zitat
    Orignal geschrieben von der Blechbüchse
    Ich find den Film toll! .__.

    Alter Wichtigtuer >_>"

  12. #12
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Hm... scheinbar muss ich meinen Punkt deutlicher unterstreichen ^^" Mein Kritikpunkt war nicht mit Sicht auf die Story der Spiele. Ich habe bewusst andere Filme angesprochen, Filme, die wirklich geniale Storys aus dem Hut zaubern, und von denen gibt es nun wirklich genug. "The Spirits Within" hat mich einfach an kaum einem Punkt storytechnisch zum Staunen gebraucht, kaum konnte ich sagen: "Das war rundum gut gelöst" und ein richtiger "Aha"-Effekt am Ende hat auch gefehlt. Sicher, die Träume waren wieder so ein guter Ansatz, der sich an der östlichen Weise, Storys zu schreiben, orientiert hat, aber heraus kam nur eine mäßige, schwer nachvollziehbare Erklärung der Geistererscheinungen auf der Erde, sicher jedoch mit der löblichen Hintergrundmessage: "Ihr Menschen werdet irgendwann auch einmal so enden!" ^^
    'Tschuldige, aber du redest immer von Filmen die geniale Storys haben, nennst aber nie welche. Ausser Akte X fällt mir nicht wirklich ein guter Film ein, der allein von der Story den Oscar bekommen sollte. Ok, vielleicht Forest Gump. Nette idee... Anyway, die Träume empfand ich als ein sehr solides und, für FF typisch, schwer nachvollziehbares Element. Als Beispiel würde ich gerne die Seeds und den Garden aus FF8 bringen. Solide waren sie, weil sie gegen Hexen und so für den Frieden kämpften. Schwer nachvollziehbar dessewegen, weil es gar nicht so viele Hexen gibt, gegen die man kämpfen müsste. Und hey, der Garden und die Seeds waren Edeas Idee...
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Gnah, darauf wollte ich doch eigentlich garnicht hinaus >_>" Die Charas finde ich doch garnicht so übel, ich finde nur Hein Blöds Verhalten am Ende äußerst blöd, wenn schon alles um ihn rum am Explodieren ist, noch den letzten Schalter auch umzulegen, anstatt sich eine Rettungskapsel zu suchen. Außerdem wollte ich noch bei der Szene darauf hinaus, dass die so wahnsinnig lahm inszeniert ist. Wobei wir schon beim nächsten Punkt wären
    Da sieht man mal wieder, dass du die Zeit einfach nicht beachtet hast. Da sie eben einen FF-Film machen wollten, haben sie viele Handlungsstränge eingebracht und mussten diese eben auch folgen. Dass er die Schalter umgelegt hat, zeigt nur, wie sehr er um seinen Planeten besorgt war. Er wollte mit aller Macht dafür sorgen, dass die Phantome verschwinden und war bereit, sein eigenes Leben zu geben, damit die Welt von den Phantomen befreit würde. Allerdings muss ich auch sagen, dass da die Dramatik fehlte...>_>

  13. #13
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    'Tschuldige, aber du redest immer von Filmen die geniale Storys haben, nennst aber nie welche. Ausser Akte X fällt mir nicht wirklich ein guter Film ein, der allein von der Story den Oscar bekommen sollte. Ok, vielleicht Forest Gump. Nette idee... Anyway, die Träume empfand ich als ein sehr solides und, für FF typisch, schwer nachvollziehbares Element. Als Beispiel würde ich gerne die Seeds und den Garden aus FF8 bringen. Solide waren sie, weil sie gegen Hexen und so für den Frieden kämpften. Schwer nachvollziehbar dessewegen, weil es gar nicht so viele Hexen gibt, gegen die man kämpfen müsste. Und hey, der Garden und die Seeds waren Edeas Idee...
    Gut, dann für den Herrn noch ein paar Beispiele (die ich ihm vorhin schon im MSN genannt habe >_>"), die imo entweder eine verwickelte Story mit einer intelligenten Lösung oder im Nachhinein Stoff zum Diskutieren bieten:
    The Sixth Sense - Über das Ende war ich sehr überrascht und auch berührt und trotzdem war es im Nachhinein nachvollziehbar
    Twelve Monkeys - Kultfilm mit extrem genialer Story und entsprechendem Ende
    Harry Potter 3 - Kann ich jetzt mal nur vom Buch urteilen, aber ich gehe mal davon aus, dass die Story im Film die gleiche geblieben ist
    Matrix 1 - Wir haben noch über Neos Schicksal und die Zusammenhänge diskutiert, bis die Nachfolger in die Kinos kamen (Teil 2 und 3 würden für mich übrigens unter die Rubrik "Story mies, aber Action stimmt" fallen [s.o.] )

    Die sind mir jetzt so spontan eingefallen, es gibt so viele Filme, über die man noch ewig sinnieren kann...

    Zitat Zitat
    Da sieht man mal wieder, dass du die Zeit einfach nicht beachtet hast. Da sie eben einen FF-Film machen wollten, haben sie viele Handlungsstränge eingebracht und mussten diese eben auch folgen. Dass er die Schalter umgelegt hat, zeigt nur, wie sehr er um seinen Planeten besorgt war. Er wollte mit aller Macht dafür sorgen, dass die Phantome verschwinden und war bereit, sein eigenes Leben zu geben, damit die Welt von den Phantomen befreit würde.
    Lol ^^ Da hat mich aber Kamu's Argument mehr überzeugt. Ihm muss ich da wohl recht geben. Rache. Der Rest war ihm soo wichtig wohl nicht (Und erreicht hat er mit dieser Handlungsweise ja gleich gar nichts >_>" Ich hoffe, ihr lernt etwas daraus [/elternmodus] )

    Zitat Zitat
    Allerdings muss ich auch sagen, dass da die Dramatik fehlte...>_>
    Ich hab dich auch lieb, mein kleiner Drachenlord

  14. #14
    etwas gutes hatte der film aber bestimmt: ich könnte stundenlang darüber reden ^^

    nur um vorweg noch etwas klarzustellen: die studios von square pictures (wie schon gesagt wurde die es heute nicht mehr gibt) auf hawaii waren zwar in amerika und wahrscheinlich auch mit teilweise amerikanischem personal, aber es ist doch zu beachten, dass das alles unter japanischer leitung ablief. sakaguchi selbst war es, der diesen stil für den film gewählt und durch den es so viel amerikanisches abbekommen hat ...

    einerseits glaube ich, dass durchaus in der aktuellen form viel potential da war, einen guten film zu machen. wozu es bekanntermaßen ja nicht so ganz gekommen ist, obwohl ich ihn auch nicht so schlecht finde. es wurde nur so vieles so unglücklich herübergebracht. beispielsweise finde ich die motive von hein schon nachvollziehbar und durchdacht, aber eben nicht gut in szene gesetzt.
    aber auf der anderen seite gibt es einige grundsätzliche fehler (vielleicht besser gesagt auch nur wünsche meinerseits ^^) die man logischerweise gar nicht hätte verbessern müssen, wenn es sie erst gar nicht gegeben hätte. natürlich wäre daraus dann ein ganz anderer film geworden. so etwa die grundidee, dass es sich um einen science-fiction-film handelt, der auch noch auf der erde spielt. das ist doch schon viel zu "real" oder "realitätsnah" für einen film, der doch in irgendeiner weise immernoch auch ein fantasy-film sein will. selbstverständlich ist es deutlich schwerer, eine ganz neue welt zu erschaffen. aber gerade square kann bzw. konnte man zutrauen, dass sie so etwas anpacken. stattdessen wird das endzeit szenario der zukunft gewählt, mit verödeten steppen und nur wenigen menschen in den kleinen bewohnten gebieten ideal um nicht so viele modelle am computer erstellen zu müssen. um ehrlich zu sein, eine andere welt, die in sich aber noch funktioniert, obwohl da genausogut eine bedrohung vorhanden sein kann, ja sogar in ähnlicher form wie es hier der fall war, wäre mir da viel lieber. mit mehr menschen (oder eben phantasiewesen) die als statisten einfach nur einen tiefergehenden eindruck erzeugen und alles nicht so steril erscheinen lassen.
    und der knackpunkt ist eben, dass man bei einer anderen welt mehr freiheiten für die story hat, da man ganz eigene gesetze erschaffen kann, die man dem zuschauer zwar vermitteln muss, aber ist das einmal geschehen, kann der ganze film viel besser funktionieren.

    in dem zusammenhang hätte ich mir auch einen besonderen abschluss gewünscht. es mag tatsächlich nicht möglich sein, eines der spiele, die ja schon einen reinen storyanteil von vielleicht 10 stunden haben, filmisch umzusetzen. jedenfalls nicht, ohne jede menge inhalt zu komprimieren. doch ich bin nicht der meinung, dass das die meisten erwartet hätten, im kino storymäßig FF-ausmaße zu erleben. immer wenn ich gesagt habe, dass ich alles mehr wie final fantasy gewollt hätte, bezog ich mich auf die welt und die inhaltlichen elemente, die so typisch für die serie geworden sind. das hätte es schon auf einer wichtigen seite viel interessanter für die FF fans gemacht. und eine fantasywelt wie die, von der ich oben sprach, kann so etwas ermöglichen.
    nein, so eine story ist vielleicht nicht möglich, aber man kann da abhilfe schaffen. hier wurde es doch glaube ich auch schon angesprochen: ein interessantes ende, das überraschen kann, das einen großen aha-effekt darstellt, das die aufgeworfenen fragen der bisherigen story und der ganzen problematik löst entschädigt meistens für so vieles. um so ein ende herum hätte man eigentlich die ganze story aufbauen können (oder gar müssen?).

    und was die charaktere angeht ... wenn sie es eben nicht schaffen, eine ganze party mit hintergrundstory einzubauen, habe ich dafür verständnis. dann sollen sie sich eben auf sagen wir drei charaktere konzentrieren, dafür aber richtig. und keine gruppe von soldaten, die bloß als kanonenfutter dienen. das plappermaul, dessen namen ich vergessen habe, hat mir z.b. ziemlich gut gefallen, da er wenigstens etwas humor eingebracht hat. aber es steckte wie bei den meisten anderen gar keine vergangenheit hinter ihm und dann stirbt er zwar relativ spät im film, aber doch noch lange vor dem ende und damit wurden wieder viele chancen vergeben.
    ich möchte in so einem film aber auf entdeckungsreise gehen, möchte ein paar interessante figuren verfolgen, die irgendwie inmitten sehr viel größerer wirren verstrickt sind. massenszenen dürfen da auch ruhig sein, und ich meine damit nicht bloß einen traum der längst vergangene ereignisse beschreibt.

    man hat die zeit auch falsch eingesetzt. ich bin durchaus der meinung, dass man in 90 minuten eine interessante story herüberbringen kann. nur muss man diese 90 minuten dann auch intelligent nutzen, für dramatik, tragik, spannungsaufbau, und eben mit handlung, damit, dass wirklich etwas passiert, dass viele verschiedene orte benutzt bzw. besucht werden (es wäre schon ein riesen fortschritt gewesen, hätte man für den film interessantere schauplätze gewählt, und nicht nur ödland und völlig konventionelle sci-fi umgebungen [warum z.b. sah der alien planet abgesehen von ein paar sonderbaren steinformationen ganz genauso aus wie die erde in der gegenwart des films?]) ... und eben nicht sinnlos in die länge gezogene einstellungen, bei denen der zuschauer schon längst begriffen hat, worum es geht. das ende am krater z.b. war imho viel zu lang. da kaum richtige spannung aufkommt, woran auch der nicht besonders gelungene soundtrack schuld ist (nichtmal wiederkehrende themen gab es und die wichtigen momente konnte er nicht unterstützen, was mir besonders aufgefallen ist, als aki erklärt, dass die aliens geister sind, da gab es nämlich soweit ich mich erinnere überhaupt keine musikalische untermalung), hätte man das viel kürzer fassen und die zeit nutzen können, um z.b. noch etwas mehr auf die charaktere einzugehen oder von vornherein ganz andere handlungsstränge aufzubauen. soll nur so eine idee sein, nicht, dass das meiner ansicht nach den film hätte retten können, aber wie wäre es, wenn einer unserer protagonisten wie auch immer mit auf die zeus kanone gelangt wäre, und so versucht, hein aufzuhalten. vielleicht mit einem netten, harten kampf zwischen den beiden. das hätte den vorteil, dass man zwei geradezu gleichgewichtige handlungsstränge parat hätte, zwischen denen man mit schnellen schnitten hin- und herschalten kann und die aufeinander abgestimmt werden müssen. schaffen es aki und gray noch rechtzeitig? das hängt vom erfolg einer anderen mission ab. ohne vorher daran gedacht zu haben, fällt mir gerade ein, dass das zu großen teilen die faszination von herr der ringe ausgemacht hat, wo riesige kriege ausgefochten werden, nur um nem kleinen hobbit eine chance zu geben. natürlich funktioniert das alles nicht mit so einem ungleichgewicht: hein ist da oben abgesehen vom personal ganz alleine, lebensmüde, versucht nur noch ein ziel auszuführen. schön und gut, das ist aber nicht interessant, wenn niemand da ist, der ihn aufhalten kann, außer natürlich er selbst.
    aber das ist auch nur ein beispiel. man hätte heins hintergrund auch anschaulicher gestalten können, indem er nicht bloß erzählt, was seiner familie passiert ist, sondern es eine richtige rückblende dazu gibt, sei es in einem traum oder aufgenommen und abgespielt.

    und obwohl ich mir mehr aktuelle handlung gewünscht hätte, wäre es bei so einem film ebenso wichtig, mehr auf die vergangenheit einzugehen. hein hätte ja auch schon eher versuchen können, aki und cids pläne zu sabotieren. darüber hätte gesprochen werden, darauf eingegangen werden können.

    was auch immer, es hilft nichts, die ganze zeit zu denken "was wäre wenn". ich fand viele ideen und grundgedanken der story sehr gut, nur eben unglücklich und nicht massentauglich umgesetzt. vielleicht zeter ich auch zu viel, weil ich eher einen film gewollt hätte, der in eine ganz andere richtung geht. grundsätzlich schlecht finde ich the spirits within trotzdem nicht und hoffe daher, dass es irgendwann zu einer zweiten großen chance kommen wird, bei der man erkennbar aus den fehlern dieses projektes gelernt hat.

  15. #15
    Ich fand den Film eigentlich nicht schlecht, aber richtig gut fand ich ihn auch nicht.

    Er war wirklich klasse animiert, aber die Story war irgendwie seelenlos und hatte überhaupt nichts mit Final Fantasy zu tun. Der Grundgedanke war zwar gut, wurde aber nicht besonders gut umgesetzt, das Ende fand ich auch nicht besonders toll.

    Vielleicht hätte man besser die Story von einem FF nehmen sollen, was aber wahrsceinlich nicht geklappt hätte, wegen den Kürzungen, die notwendig gewesen wären.

    Die Kritiken, die ich darüber gelesen habe, in Zeitschriften etc., sind aber meiner Meinung nach nicht ganz berichtigt, denn SO schlecht, wie der Film von einigen hingestelt wurde, ist er gar nicht.

    Viele Leute (vor allem FF Fans) hatten wohl gewisse Erwartungen, als sie sich den Film im Kino angesehen haben und das diese Erwartungen dann doch nicht erfüllt wurden, ist durchaus verständlich, bei so einer Tiefe etc., die die Spiele haben. Unmöglich, das in 90 Minute zusammenzufassen.

  16. #16
    Zitat Zitat
    Der "böse" General Hein verhält sich dermaßen dumm und unglaubwürdig am Ende, wo er trotz Warnungen und Rotlicht Schalter um Schalter umlegt
    Es ist wohl auch so, dass dieser Knilch nur dazu da war, um einen "richtigen" Bösewicht im Film zu haben. Diese Aliens waren ja am Ende gut, glaub ich?

    Und der "richtige" Bösewicht musste dann ja auch noch einen originellen Tod sterben, aber so ne billige Explosion hat mich ja wirklich nicht vom Hocker gerissen. Ich bin eigentlich eine Person, die den Tod des Antagonisten immer richtig mitfühlen muss, aber da ließ es mich völlig kalt...

  17. #17
    ich fand den film einfach nur: SUPER GEIL!!!!!!!!
    wers net geschaut hat, hat echt was verpasst!!!!!!!!!!!

    des is des einzige was ich jetz sagn kann!!!!!!
    ich fands aber irgendwiré scheiße das der eine gestorben is!!

  18. #18
    Zitat Zitat
    ich fands aber irgendwiré scheiße das der eine gestorben is!!
    Der andere aber auch, oder?

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