Tausend Dank erstmal!![]()
Zu den Interpretationen, Gramata und Saigo betreffend, absolut getroffen, wobei mir auffällt, dass ich nicht das psychische Erscheinungsbild, sondern das Seelenleben beschrieben hab. (Ist nicht schlimm, war aber auch nicht gewollt. ^^;; )
Greel ist dagegen total schief gelaufen.Wobei das bei ihm kompliziert ist, innerlich triffts schon ein wenig, aber er sucht (was man aber aus dem Gedicht nicht rauskriegt, höchstens durch den Schatten) seine Flucht vor der Vergangenheit in gespieltem Wahnsinn, aber eigentlich will er nicht nur noch sterben, sondern zwanghaft leben.
Da kommt es mir fast so vor, als hätte einer von uns beiden Saigo und Greel verwechselt.
Saigo ist eher der, der nur noch Sterben will, dann aber immer wieder trügerische Hoffnung schöpft und weiterlebt.
Das unrythmische kommt daher, dass ich Saigo und Greel nicht mit einem Mal geschrieben habe, die Teile sind eher Einzelgedichte, hast aber recht, wobei ichs als Epilog passend finde, regt mehr zum Überlegen an als ein schön klingendes Gedicht.![]()
Gramata ist in einem Rutsch entstanden, daher IMHO auch das Rythmischste. Allerdings ist es, eigentlich im Gegensatz zu der Person, bemerkenswert unvielschichtig geraten, viel zu interpretieren gibts ja kaum. ... Hm.
Ja, hat mir auch nicht gefallen, aber ich wusste nichts besseres. dieser bemerkenswert untreffende Satz sollte auf die Unsterblichkeit des Sprechenden hinweisen, die aber a) für das Gedicht absolut unwichtig und b) schrecklich formuliert ist.Zitat
Das offene Buch ist auch dämlich, kommt davon, wenn sich alles zwanghaft reimen muss.Ich werde Saigo und Greel nochmal komplett neu schreiben, außerdem kürzer und kompakter. Gramata vielleicht auch... Mal sehn.
Die zeriebene Seele. Naja. Ist Geschmackssache, ich finds in Ordnung.
Die vielen dochs sollen seine eigenen Zweifel zeigen, hast aber recht, ist ein wenig penetrant.
Nochmal vielen Dank, hast mir sehr geholfen!!![]()





Wobei das bei ihm kompliziert ist, innerlich triffts schon ein wenig, aber er sucht (was man aber aus dem Gedicht nicht rauskriegt, höchstens durch den Schatten) seine Flucht vor der Vergangenheit in gespieltem Wahnsinn, aber eigentlich will er nicht nur noch sterben, sondern zwanghaft leben.
Da kommt es mir fast so vor, als hätte einer von uns beiden Saigo und Greel verwechselt.
Saigo ist eher der, der nur noch Sterben will, dann aber immer wieder trügerische Hoffnung schöpft und weiterlebt.

Zitieren