hmm...
du mutest uns ganz schön was zu, und auch noch so viel.
Werde mich mal daran probieren...meine durchkämpfen![]()
also erstmal stelle ich mal die Stellen/Fromulierungen hier hin, die mir nicht gefallen:
aus Saigo
hmm,unschöne FormulierungZitat
komisch,les es malZitat
klar was du erreichen wolltest, aber das hört sich wirklich nicht gut an, auch wenns sich gewollt nicht gut anhören sollZitat
achja,insgesamt zu viele "Doch"s
aus Greel
insgesamt,irgendwie hört sich das nicht gut anZitat
würde "irgendwann" streichen und durch was anderes ersetzenZitat
ich mag diese alte Formulierungsweise, aber obwohl du so pathetisch schreibst gefällt mir das nichtZitat
feine Sache mit Soleil vorher, aber die Siegerin?Zitat
aus Gramata
ich glaube,die beste Strophe in allen drei Gedichten,superZitat
also Gramata ist dir wirklich am besten gelungen, gefällt mir wirklich außerordentlich gut.
insgesamt muss ich sagen dass alle Gedichte erschreckend unrhythmisch sind, ich hoffe das ist gewollt...![]()
achja,hätte fast die kleinen Interpretationen vergessen:
Gramata,ja,Königin anscheinend,herrisch,gebieterisch,mächtig, hat aber irgendwie n Faible für kleine Jungs
Greel, aus welchem Grund auch niedergeschlagen, Glauben an Welt und Gott verloren,verzweifelt ,melancholisch usw, vielleicht "der Narr" auf dessen Rücken sich alles austobt... er wirkt so als ob er sich in den Wald zurückzieht und dort auf sein Ende wartet, keine Forderungen mehr an die Welt stellt.
Saigo,hört sich nach Krieger an,der aber auch enttäuscht worden ist, nur hört er sich hoffnungsvoller an wie Greel, irgendwie eine Kämpfernatur der zwar vom Schicksal gezeichnet ist sich aber jede Minute wieder aufrappeln wird...
so,bin durch, hab wahrscheinlich die Hälfte vergessen die mir beim lesen aufgefallen ist, aber vielleicht fängst du ja schon damit was an...und vielleicht findet sich noch jemand der das durchackert![]()



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Wobei das bei ihm kompliziert ist, innerlich triffts schon ein wenig, aber er sucht (was man aber aus dem Gedicht nicht rauskriegt, höchstens durch den Schatten) seine Flucht vor der Vergangenheit in gespieltem Wahnsinn, aber eigentlich will er nicht nur noch sterben, sondern zwanghaft leben.
Da kommt es mir fast so vor, als hätte einer von uns beiden Saigo und Greel verwechselt.
Saigo ist eher der, der nur noch Sterben will, dann aber immer wieder trügerische Hoffnung schöpft und weiterlebt.









Auch wenn es nicht mein Genre ist, wären Verbesserungsvorschläge nett.
