Ich seh in der Geschichte einfach den ewigen Kampf des Menschens, aus der Routine des Lebens (=Uhrwerk) auszubrechen, sei es in eine Richtung oder eine andere. Allerdings zeigen die beiden ersten träume auch, dass der Mensch eingeht, wenn er es schaffen sollte. Das steht ihm allerdings auch bevor, wenn er es nicht versucht. Heißt im Klartext, man soll Träume haben, aber man soll sie nicht blind verfolgen udn daran eingehen.
Das, wo man überlegen kann, sind eigentlich folgende Stellen: Als der Mann im ersten und zweiten Traum gestorben ist, war er kurzzeitig glücklich (der Wind und die Ruhe). Ist es das wert? ^^''