Glück und Pech? schwierig...
Ich würd mal sagen: Gleichgewicht
Und zwar aus mehreren Gründen:
- Niemand kann beurteilen (also so richtig) wann jemand Pech hat, und wann es Naivität war, die ihn in eine Lage gebracht hat.
- Wenn man alle armen Völker (dritte Welt) als Pechvögel bezeichnen würde, wäre das sicherlich falsch, da wenige auch mit ihrem Schicksal zufrieden sind.
- Ziehmlich weit oben hat jemand den Satz "... das Glück gepachtet..." (entschuldigt, wenn ich das jetzt nicht als Zitat schreibe). Man kann als Ausenstehender nie (nie) genau sagen, wie oft eine andere Person glück oder Unglück hat. Als Beispiel: Ein Mensch gewinnt im Lotto, leider zu wenig um mit Arbeiten aufzuhören. Bei unserer Wirtschaftslage findet der keine Job. Ein Aussenstehender würde sagen: "der hat ne menge Glück". Die Person selbst, wäre eher glücklicher, wenn sie anstatt des Geldes einen Job hätte.
Daher behaupte ich, das jeder Mensch gleich viel Glück oder Pech hat. Man kann nur nicht alles sehen. Oder bist du ein Gott?
Gerade eben fällt mir noch der Punkt ein, ob es auch ein Gleichgewicht gibt, wenn ein Mensch frühzeitig stirbt. z. B. Ein Kind von 10 Jahren tritt auf eine Tellermine und stirbt. Die Verwandten und wahrscheinlich 99 % der Menschheit, würden sagen dass das Kind vie Pecht hatte. Ich behaupte, es hatte nciht mehr Pech als Glück. Denn das Leben als Kind ist 1. eines der Glücklichsten überhaupt. Und 2. Kann man nach dem Tod ja kein Pech mehr haben. Zumidest nicht im vergangenen Leben.
kurz: Gelichgewicht
Can You see me?
Can you find me?
Am I real?