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Ritter
Fioxa beobachtete das Monster, wie es sich hin und her wand. Sie war bereit, notfalls im Nahkampf mit ihm zu kämpfen, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass das nicht nötig werden würde. Es war schon stark angeschlagen. Die Amazone wunderte sich, dass es so einfach gewesen war, das Wesen zu verwunden. Nach den grauenhaften Geschichten, die sie über es gehört hatte, hatte sie sich das viel schwieriger vorgestellt. Sie spürte das Gefühl von Genugtuung in sich aufsteigen. Dieses Monster würde nie wieder ganze Dörfer auslöschen und Menschen ins Unglück stürzen.
Sie ging in Angriffsstellung, als das Wesen sich noch einmal aufbäumte. In diesem Moment hörte sie einen Aufschrei. War das nicht Zuris´ Stimme? Sollte etwa ein anderes Monster ins Haus eingedrungen sein? Ich kann ihm jetzt nicht helfen, dachte sie voller Sorge. Doch sie war für einen Augenblick abgelenkt. Diesen kleinen Moment der Unaufmerksamkeit nutze das Wesen, um mit einer letzten großen Kraftanstrengung den Bannkreis endgültig zu verlassen und der Amazone einen unglaublich harten Schlag gegen die linken Schulter zu verpassen. Sie schrie auf und taumelte rückwärts. Ein größerer Stein lag in ihrem Weg. Sie konnte nicht mehr ausweichen und fiel. Ihr Kopf schlug hart auf eine Wurzel auf, und es wurde ihr schwarz vor Augen.
In diesem Augenblick kam Zuris aus dem Haus gelaufen. Er bremste und kam zwei Meter vor dem Wesen zum Stehen. Plötzlich gewann seine Angst wieder die Oberhand, und er wich zurück. Das Wesen wollte ihn wohl angreifen, auf jeden Fall hob es seine Hände. Der Erdmagier erblickte aus den Augenwinkeln die Amazone, wie sie auf dem Boden lag und stöhnte. Er hob seine Hände schützend vor sich. Er schloss die Augen, doch nichts geschah, genau wie damals im Dorf. Langsam senkte er die Arme. Das Wesen stand mit offenen Armen vor ihm. Der Speerstiel ragte ihm aus dem Oberbauch und roter Lebenssaft färbte seine untere Körperhälfte. Zuris fühlte wieder dieses Gefühl der Verbundenheit, nicht einmal dieses grauenvoll groteske Bild konnte ihn abschrecken. Er streckte seine Hand aus und berührte die des Wesens. Eine eigenartige Kraft floss durch den Magier. Er schaute der Frau in die Augen. Ihre Augen sahen nun gar nicht mehr bedrohlich aus. Sie schienen jetzt lebendig zu glänzen, nicht so kalt wie damals. Zuris glaubte sogar, ein Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen. Ihm kamen die Tränen. Wieso musste es so enden?
„Jetzt bist du dran, Dämon!“, hörte der Magier eine Stimme aus der Dunkelheit und wandte den Kopf.
Pedor rückte die Kanone zurecht und fummelt an dem stumpfen Ende herum. Als er die Vertiefung gefunden hatte, fasste er mit der anderen Hand an den vorderen Teil der Waffe und zielte. Dieses Monster gehörte ihm. Er würde sich eine Trophäe mit nach Hause nehmen. Endlich mal wieder, nach der Trockenzeit. Außerdem würde er das Leben des jungen Magiers retten, wie ein wahrer Held. Er musste zugeben, dass ihm das Kämpfen gefehlt hatte. Er sog das berauschende Gefühl mit jedem Herzschlag in sich auf, lächelte und löste aus.
„Nein!!!“, schrie Zuris.
Als er einen grünlichen Lichtblitz sah, warf er sich, ohne groß nachzudenken, in die Flugbahn des Geschosses. Er sah noch, wie Pedor die Augen aufriss.
Dann webte ein goldener Schleier durch die Luft, fegte durch die Landschaft und verschwand wieder.
Der Magier sah sich um. Er hing in der Luft; neben ihm war das Wesen in die Knie gegangen. Der Kämpfer rührte sich nicht vom Fleck. Der Wind hatte aufgehört in den Blättern zu rauschen. Alles war wie eingefroren, nichts rührte sich mehr. Zuris blickte an sich herunter und dabei fiel sein Blick auf seinen Zauberstab. Die Augen des Totenschädels glänzten schwach golden. Das hatte der Magier zuvor noch nie erlebt. Er hatte den Stab genutzt, um den einen oder anderen elementaren Zauberspruch zu zaubern. Aber was geschah gerade? Hatte er das ausgelöst? Und wie konnte er es wieder rückgängig machen?
Erst jetzt bemerkte die grün leuchtende ovale Scheibe, die sich ganz langsam auf ihn zu bewegte. Sie kam aus der Richtung dieses Hitzkopfes Pedor, der immer noch mit weit aufgerissenen Augen an der Hausecke stand. Aber mittlerweile hatte er etwas den Mund geöffnet, soweit Zuris erkennen konnte. Er erblickte auch die Amazone, die mittlerweile wieder saß und sich den Kopf hielt. Offensichtlich war die Zeit nicht vollständig zum Stillstand gekommen.
Der Erdmagier bekam es mit der Angst zu tun, dieses Ding würde ihn ganz langsam durchschneiden und töten, er musste dabei zusehen und niemand konnte ihm helfen. Das wurde ihm jetzt klar. Er schrie und zappelte, aber alles, was er bewegen konnte, waren seine Arme und sein Kopf. Die Scheibe war nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt. Kurz entschlossen griff er danach, was hatte er zu verlieren? Seine Hand schloss sich um das Objekt und er erwartete einen furchtbaren Schmerz. Doch er fühlte nur eine leichte Wärme auf der Haut. Die hohlen Augen des Zauberstabes leuchteten jetzt viel stärker als vorher. Zuris versuchte, das Objekt zu bewegen. Und es bewegte sich tatsächlich, allerdings nur so schnell, wie es vorher geflogen war. Er überlegte eine Weile und lenkte es dann Richtung Himmel, dort konnte es niemanden verletzten. Die Scheibe bewegte sich selbständig weiter, nachdem er sie losgelassen hatte. Sie flog dem Himmel entgegen, als wenn sie sich zu den Sternen gesellen wollte, die bereits vereinzelt funkelten.
Zuris lächelte, doch dann zog er seine Stirn in Furchen. Wie sollte er sich nur aus seiner misslichen Lage befreien? Er hob den Stab, dessen Augenhöhlen jetzt wieder weniger stark leuchteten, vor seine Augen. Er erinnerte sich an das, was er einmal gelesen hatte. Nämlich, dass die Kraft zu zaubern aus dem Inneren eines Magiers komme und solche Gegenstände nur Hilfsmittel seien, um die Kraft zu konzentrieren. Hm, vielleicht ist die einfachste Lösung die beste, dachte Zuris, bevor er den Zauberstab fallenließ.
Sie war überglücklich. Sie hatte ihn endlich gefunden. Noch nicht einmal der Schmerz, der die Waffe verursachte, konnte dieses Gefühl der Glückseligkeit vertreiben. Der Dämon, der seit langem in ihr gewohnt hatte, war geschwächt. Sie fühlte, wie sie die Kontrolle über ihren Körper zurückgewann, wenn auch nur zum Teil. Die Berührung ihres geliebten Sohnes hatte ihr Kraft gegeben. Ihre Gedanken und Gefühle wurden nicht mehr brutal unterdrückt. Sie spürte, wie sich der Dämon ein letztes Mal aufbäumte. O nein, dachte sie, das werde ich nicht zulassen. Ich war dein letztes Opfer! Mit aller Kraft umarmte sie das schwarze Grauen, das sie die letzten Jahre versklavt hatte. Sie würde ihn mit in den Tod reißen und damit verhindern, dass noch jemand anderes ihre Höllenqualen durchleben müsste. So sehr sich der Dämon auch wehrte, sie ließ ihn nicht los, während sie spürte, dass sie fiel.
Pedor verstand die Welt nicht mehr. Zuerst warf sich dieser verrückte Magier vor sein Opfer, und dann hatte er noch nicht einmal getroffen. Der grüne Blitz verschwand mit einem Zischen in den Abendhimmel, als wenn er an Zuris abgeprallt wäre. War das Kriegsgerät der Arris etwa doch nicht so perfekt? Nachdenklich betrachtete er die Kanone, die vor ihm auf dem Boden lag. Seine Vision hatte sich nicht einmal im Entferntesten bewahrheitet. Lediglich die Kreatur war tatsächlich gekommen. Doch sie lief nicht mordend in der Gegend herum, sondern lag verletzt im Gras, umringt von Zuris, Ursec und Fioxa. Er meinte sogar, den jungen Zauberer schluchzen zu hören.
Pedor konnte das nicht nachvollziehen. Sie hatten ein bösartiges Monster zur Strecke gebracht. Es hatte viele Menschenleben auf dem Gewissen, wenn es überhaupt über ein Gewissen verfügte. Warum sollte man um so ein Wesen trauern oder es gar beschützen wollen? Er trat an die Gruppe heran. Für ihn gab es nur die Guten und die Bösen. Diese schwarz-weiße Einteilung der Welt half ihm oft, besser zu schlafen. Aber nun kamen ihm Zweifel.
Zuris kniete vor ihr und hielt ihre Hand. Tiefe Traurigkeit füllte sein Herz. Er hatte es doch gewusst. Er hatte es die ganze Zeit gewusst, tief in seinem Innern. Wieso hatte er nichts getan?
„Mutter...“, flüsterte er mit weinerlicher Stimme.
Das Gefühl der Vertrautheit war jetzt so stark, dass er sich fragte, wie er je etwas anderes hatte fühlen können. Der Dämon hatte ihm die ganze Zeit ein falsches Bild vermittelt, ihn getäuscht. Ihre schwarzen Augen starrten ins Leere. Sie lag so friedlich da. Alte Erinnerungen erwachten. Wie lange hatte er gebraucht, um ihren Tod zu akzeptieren. Selbst lange nach ihrem Verschwinden hatte er den Dorfältesten jeden Tag beschworen, wieder auf die Suche nach ihr zu gehen.
Nun war es soweit. Endlich konnte er einen Schlussstrich ziehen. So sehr er es bedauerte, sie gleich nach ihrem Wiedersehen wieder gehen lassen zu müssen, er konnte ihr wenigstens in der Stunde ihres Todes beistehen. Was hatte sie nur alles durchstehen müssen? So viele Jahre waren vergangen. Zuris versuchte, sich mit dem Gedanken zu trösten, dass der Tod eine Erlösung für sie sein musste. Doch es nutzte nichts, heiße Tränen flossen unaufhaltsam über sein Gesicht und er drückte ihre Hand an seine Wange. Ihre Berührung hatte ihm so oft Trost gespendet. Mit der freien Hand fuhr er über ihr Gesicht und schloss ihre Augenlider. Das waren nicht ihre Augen. Ihre Augen leuchteten grün. Und das war auch nicht mehr ihr Gesicht. Der Dämon hatte es verändert. Sogar der Körper sah anders aus.
Und doch hatte Zuris nur das Bild seiner Mutter vor Augen, wie sie friedlich einschlief. Auf einmal durchströmten ihn positive Gefühle, Gefühle der Freude und Freiheit. Doch sie kamen nicht von ihm. Er spürte eindeutig die Gefühle seiner Mutter. Nach einer Weile hörte er auf zu weinen, legte ihre Hand auf den Boden und beugte sich vor. Er fühlte, wie die fremden Empfindungen langsam aus seinem Bewusstsein verschwanden. Zuris hatte sich fast an sie gewöhnt und hatte nun Angst, sie missen zu müssen. Sein Blick fiel auf ihr Gesicht, als er ihr ein letztes Mal durch die Haare fuhr. Sie lächelte, ganz sanft. Der junge Magier tat es ihr gleich, bevor ihn ihre Gefühle endgültig verließen. Sie war von ihm gegangen, diesmal für immer.
„Und du bist sicher?“
„Ja, ich habe gerade nachgesehen. Die Barriere ist wieder passierbar.“
Fioxa schloss die Augen und ließ sich die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages aufs Gesicht scheinen.
„Wieso denn das auf einmal? Meinst du, dieser Dämon hat uns die ganze Zeit hier eingeschlossen?“, fragte Pedor, der auf einem Schemel vor der Treppe saß und sich die Augen rieb. Die Amazone wandte sich vom Fenster ab.
„Nenn sie nicht so, es handelte sich immerhin um Zuris´ Mutter...“
Fioxa drehte sich wieder um und betrachtete den jungen Magier, der vor dem Wirtshaus stand und sich nicht rührte.
„Seine besessene Mutter, meinst du wohl. Sie hatte verdammt viele Menschenleben ausgelöscht.“
„Scht!“ machte sie. Sie war besorgt, dass Zuris etwas von ihrem Gespräch mitbekam. „Wechseln wir das Thema.“
Pedor schien einverstanden, er nickte langsam.
„Was sollen wir jetzt machen? Sollen wir dem Übel die Wurzel ziehen?“
Die Amazone musterte das Sektenmitglied. Der Kampf der letzten Nacht schien ihm Freude gemacht zu haben. Doch sie teilte seinen Enthusiasmus nicht.
„Ich werde Zuris zu seinem Dorf begleiten. Er hat vor, seine Mutter und die anderen Dorfbewohner auf dem Friedhof beizusetzen.“ Sie senkte den Blick. Was für ein tapferer kleiner Kerl.
Der Kämpfer schien ihren Respekt zu teilen. Er schüttelte den Kopf.
„So jung sollte keiner so etwas durchmachen müssen. Obwohl, je früher man in dieser Welt emotional abgehärtet wird, desto besser.“
Zuerst wollte Fioxa ihm widersprechen. Doch so sehr es ihr widerstrebte, sie hatte ihm innerlich schon zugestimmt. Verdammt, wenn sie doch nur bemerkt hätte, was da vor sich ging. Nun fühlte sie sich wie eine Mörderin. Sie wusste, das dieses Gefühl falsch war und Zuris ihr ihre Tat bestimmt nicht vorwerfen würde, aber sie konnte es nicht abschütteln. Sie musste irgend etwas unternehmen. Pedor schien ihre Gedanken lesen zu können.
„Ich werde den jüngsten Ereignissen auf den Grund gehen. Und die Monsterhorden wieder in ihre Schranken verweisen. Als Mitglied der Klingensekte ist es meine Pflicht.“
Tz, seine Pflicht, dass ich nicht lache, dachte sie. Sein Ehrgefühl war doch genauso abgewetzt wie seine alte Uniform. Was führte er im Schilde.
„Was schaust du so? Ist es so unglaublich, dass ich den Menschen helfen will? Immerhin gibt es noch so etwas wie einen Ehrenkodex. Ich habe ihn in den letzten Jahren nur etwas... verstauben lassen.“
Er rieb sein Medaillon an seinem Ärmel. Fioxa ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Ihr alter Freund stand hinter dem Tresen und schaute in die Ferne. Er hatte seit dem Vorfall in der letzten Nacht wenig gesprochen. Was mochte wohl in ihm vorgehen?
„Wir sollten erst einmal die Allwissende Bibliothek aufsuchen. Dort können wir dann erfahren, was eigentlich vor sich geht.“
„Habe ich gesagt, dass ich mitgehe?“, fragte sie schneidend und wandte sich an Ursec. „Was wirst du tun, mein Freund?“
Langsam schien der Wirt wieder in die Realität zurückzufinden. Er blinzelte und schaute sie an.
„Oh, ich... habe gerade an etwas anderes gedacht.“ Er atmete durch und schaute sich in seiner Kneipe um. „Ich werde wohl hierbleiben. Ich kann dieses alte Gasthaus nicht einfach verlassen.“
Als er den besorgten Blick seiner Freundin bemerkte, lächelte er und sagte: „Keine Sorge. Die Barriere wird mich auch weiterhin beschützen. So schnell haut mich nichts um. Ich werde genau hier sein, wenn du mich wieder besuchen kommst.“
Fioxa versuchte, zurück zu lächeln, doch es fiel ihr schwer. Sie machte sich tatsächlich Sorgen. Immerhin konnte sich die Barriere wieder schließen oder ganz verschwinden. Aber der alte Knochen hatte sich schon immer alleine durchschlagen können. Sie hätte auch nie im Leben damit gerechnet, ihn in so schwierigen Zeiten in seinem Gasthaus wiederzusehen. Sie lächelte noch einmal, und diesmal wirkte es ehrlich. Sie blickte wieder aus dem Fenster und sah Zuris, wie er auf das Gasthaus zukam. Er wirkte entschlossen, doch Fioxa konnte sich das Chaos, das die letzten Tage in ihm angerichtet hatten, nicht im Entferntesten vorstellen. Sie sah zu Pedor und sagte:
„Lass uns gehen.“
Der alte Mann spürte in diesen Tagen jeden Knochen in seinem Körper. Bei jedem Schritt stütze er sich auf seinen Gehstock. Er kam nur langsam vorwärts. Zum Glück waren seit einigen Tagen die Angriffe durch wilde Tiere zurückgegangen. Er war auf dem Weg zu seinem Sohn im Nachbardorf. Durch einen milchigen Schleier konnte er die Hauptstraße erkennen, die von der Mittagshitze schimmernd vor ihm lag. Er jammerte und dachte an die Zeiten, als noch jeden Tag viele Händler über diesen Weg gefahren waren und den Wohlstand in die Dörfer gebracht hatten.
Hinter der nächsten Kurve erkannte er einen Karren, vor den zwei Pferde gespannt waren. Er rollte langsam über die staubige Straße. Der alte Mann kniff die Augen zusammen und erkannte drei Gestalten auf dem Bock sitzen. Ein schöne Amazone, die die Zügel in der Hand hielt, einen älteren Mann in einer alten Uniform und einen jungen Mann in unmöglichen Klamotten. Erfreut darüber, auf seinem Fußmarsch jemandem zu begegnen, hob er seinen Arm und winkte. Nur die Amazone schaute zu ihm herüber und hob kurz ihre Hand. Der Wagen rollte an ihm vorüber. Auf der Ladefläche erblickte er ein paar Fässer und eine menschliche Gestalt unter einem Leintuch. Diese Menschen hatten also auch einen geliebten Gefährten verloren, wie so viele andere auch. Er senkte seinen Arm und sprach ein stilles Gebet, bevor er den Stock in den heißen Sand rammte und sich wieder auf den Weg machte.
Ende erster Teil
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Geändert von RPG-Süchtling (21.02.2003 um 19:02 Uhr)
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