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  1. #41
    Man jetzt hat Amstrong wieder gewonnen.
    Naja jetzt müsste ja noch ein Wunder oder ein unglück passieren damit er nicht gewinnt...
    ~Tühl~
    KÄSEBROT

  2. #42
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Champer
    Man jetzt hat Amstrong wieder gewonnen.
    Naja jetzt müsste ja noch ein Wunder oder ein unglück passieren damit er nicht gewinnt...
    Wenn ihm was passiert, dann wärs doch kein Unglück!

  3. #43
    Wenn Armstrong nicht gedopt ist, dann bin ich Einstein!

  4. #44
    Kann sein, dass er gedopt ist; so wie er sich dieses Jahr präsentiert hat, wäre es auf jeden Fall keine Überraschung. Allerdings dürften viele Fahrer gedopt sein, zumal sich einige Substanzen nicht im Blut bzw. Urin nachweisen lassen.
    Der einzige (Top-)Fahrer, der garantiert nicht gedopt ist, ist Jan Ullrich - sein Einbruch in den Pyrenäen wäre mit Aufputschmitteln nie geschehen, Krankheit hin oder her.

    Wie auch immer, die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren. Aber dafür gewinnt Ullrich in Athen zwei Gold-Medaillen und nächstes Jahr die Tour de France. ^^

  5. #45
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Willi1987
    Wenn Armstrong nicht gedopt ist, dann bin ich Einstein!
    Hallo Einstein!
    den konnt ich mir nicht entgehen lassen
    - klar sind 90% des Feldes gedopt. Ist ja auch so, dass da nie nachgeprüft wird, gell??

    Mal ernst
    Es wurde schon so oft von Leuten gesagt, dass viele an der Grenze des Erlaubten herumdoktoren, aber solang es nicht nachgewiesen werden kann, kann man halt nichts machen.

    Und ich muss sagen, dass ich mich immer mehr für Lance freue, vor allem nachdem ja einige sehr sehr patriotisch eingestellt sind und den "Anti-Amerikanismus" leben...
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  6. #46
    Also ich hab mir die Tour relativ neutral angschaut (wir österreicher fahrn eh nicht um den sieg mit), aber je mehr der Armstrong ausgebuht wurde, und je mehr Leute ihm schlechtes gewünscht haben, desto mehr hab ich mich gefreut, daß er gewinnt. Immer wenn wer gut ist, wird über Doping oder sonstwas diskutiert. Ist es nicht das Doping, ist es die Mannschaft. Ist es nicht die Mannschaft, dann erfind ma halt noch was. Fakt ist, er ist der Beste, das muß man honorieren. Und wenn wer eine sportliche Leistung nicht anerkennen will, und nichts positives sagen kann, dann sollte man lieber gar nichts sagen, sonst macht man sich nur lächerlich.

  7. #47

    Pik Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von CT
    Aber dafür gewinnt Ullrich in Athen zwei Gold-Medaillen und nächstes Jahr die Tour de France. ^^
    Wenn das passiert, darfst du mich sperren .

    Naja zu den Doping würd ich sagen sie sind solange unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist, auch wenn es offensichtlich ist. Ist wie mit dem Spicken in der Schule. Fast jeder macht es, aber solange keiner erwischt wird, interessiert es keinen.

    Und daß Armstrong Klöden den Sieg nicht geschenkt hat fand ich in Ordnung. Hätte ich genauso gemacht (wenn ich es gekonnt hätte). Hätte Klöden durchgezogen, hätte er auch gewonnen. Insofern hat er es (imo) selber vermasselt.

    Naja, Armstrong hat gewonnen. Es war nicht überraschend. Es wäre wirklich mal interessant zu sehen, wenn er nochmal wirklich um den Sieg kämpfen müsste, aber ob Ullrich jemals Einsieht, daß er einfach früher anfangen muß zu trainieren? Naja ich wünsch mir, daß Armstrong die Tour nochml mitfährt, aber diesmal mit Konkurenten, die es mir ihm aufnehmen können und die nicht vom Pech verfolgt sind. Ich gönn ihm den Sieg. Der Beste hat gewonnen.
    Genauso wie bei dem Bergtrikot. Virenque ist mir auch sehr sympathisch. Nun wird er wohl sicher aufhören. Schade, erst (der große) Jalabert und nun er.
    Mc Ewen gönn ich das grüne Trikot nicht. Keine Ahnung, er kommt mir unheimlich arrogant vor. Und so gesittet hat er sich bei der Tour ja auch nicht verhalten.
    Schade, daß Thomas Voeckler das weiße Trikot noch verloren hat. Aber man weiß nun auch ohne das, was in ihm steckt. Er wird sicher noch einiges von sich hören lassen.

    Nujo, ich hoffe die Tour wird nächstes Jahr spannender (mit Armstrong).

  8. #48
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik
    Wenn das passiert, darfst du mich sperren .
    An deiner Stelle wäre ich mit solch vollmundigen Aussagen etwas vorsichtiger, denn Ullrich gewann 2000 nach einer weitaus schlechteren Tour de France (was sich nicht im Gesamtergebnis, aber auf den einzelnen Etappen gezeigt hat) in Sydney Gold und Silber, ließ Armstrong - der in diesem Jahr gar nicht erst bei Olympia antritt - nicht den Hauch einer Chance. Und da Lance Armstrong nächstes Jahr möglicherweise gar nicht bei der Tour de France antreten wird, wird auch dort ein Sieg Ullrichs immer wahrscheinlicher, da er neben Armstrong der einzige "Ausnahmefahrer" im Feld ist. Allerdings sollte er sich dann endlich mal ein wenig besser vorbereiten, wenngleich seine Vorbereitung vor der diesjährigen Tour sicherlich nicht die schlechteste war, die er je hatte.

  9. #49

    Pik Gast
    Wie werden sehen. Mag sein, daß er bei Olympia noch einiges reißen kann, aber wenn er nach seinen bisherigen Erfahrungen, daß er die Tour mit seinem Trainingsstandard nicht gewinnen kann, wieder nichts lernt, dann sieht es imo nicht nach einem Gewinn aus. Und Armstrong wird sicherlich (hoffentlich ^^) noch ein Jährchen dranhängen. Er muß sich doch mindestens einmal auf der Tour für Dicovery Channel präsentieren. Desweiteren setzte ich meine Hoffnung auf die Fahrer, die dieses Jahr Pech/nicht die richtige Form hatten, wie Mayo, Heras, Hamilton und wer weiß, wie es mit Klöden und Vinokourov im nächsten Jahr aussieht. Zwar haben sie sich Ullrich unterzuordnen, aber wenn es die nächste Tour beiden so ergeht wie Klöden dieses Jahr...

    Und wenn es ganz schlimm kommt meld ich mich neu an
    (BTW, nettes Max Avatar ^^)

  10. #50

    Logul Gast
    Just for info Lance hatte Krebs und darf (muss) daher gewisse Präparate nehmen. Diese erlauben wesentlich höhere Grenzwerte, als bei den anderen Fahren. Die anderen Fahrer sind zu über 30% Astmatiker, sodass auch hier höhere Grenzwerte erlaubt sind. Da es in Wirklichkeit so gut wie keine unangemeldeten Kontrollen zu taktischen Zeiten gibt und durch Spritzen von Mikrodosen von z.B. EPO konkrete Werte zu einer bestimmten Zeit innerhalb einer halben Stunde vorausplanbar sind, wäre man nicht in der Lage die vorderen Ränge zu erreichen ohne zu Dopen. Die Leistungssteigerung durch Substanzen wie EPO ist deutlich und diese Leistungssteigerung ist erforderlich um in die "Liga der auserwählten Radprofis" zu kommen, die die Tour bestreiten dürfen.
    Sogar die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) darf die ärtztlichen Atteste der Fahrer nicht einsehen und die gemessenen Werte mit den für den jeweiligen Fahrer erlaubten Werten vergleichen. Das ist echter Irrsinn; wenn kontrolliert werden soll, dann bitteschön richtig und zu den richtigen Zeitpunkten (unangemeldet beim Start einer Etappe), aber die Veranstalter wollen ja schließlich verdienen (und wie die das Tun, deren Unternehmen sind durch die Tour Millionenschwer!).
    Ein Arzt hat mich vor sechs Jahren vor dem Einstig in die "Profiliga" gewarnt, als ich ihm gesagt hatte, dass ich nie Dopen wolle. Das war bei einer Leistungsdiagnostik und dort wurden nicht nur Amateure wie ich, sondern auch einige Fahrer des (damaligen) Team Telekom getestet. Der Mann wusste also von was er gesprochen hat.
    Ich will keinem auf die Füße treten, aber ich halte die Vorstellung für Naiv, dass es im Peloton Fahrer gibt die ungedopt sind.

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