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Veteran
Ich hab ein neues Stück geschrieben (eigentlich viele neue, bin nur zu faul sie zu posten
)
Rot ~Alleine in einer Blume aus Glas~
Auf dem heißen Asphalt laufe ich in die Ferne.
Als plötzlich der Regen einsetzt und meine Wünsche wegspült.
Ich weiß, dass ich euch folge jedoch es bis heute noch nicht geschafft habe euch einzuholen.
Und jetzt seid ihr zu weit weg, dass ich in eurer Gemeinschaft mitlaufen kann.
Unterwegs begegnen mir Sepiafarbene Bilder aus der Anfangszeit.
Warum laufe ich euch hinterher?
Was ist der Sinn des Strebens?
Am Ende steht doch sowieso das obligatorische "Saynonara".
Kann ich euch nicht doch einholen?
In diesem einsamen Augenblick kommt die Lösung.
Das Streben siegt in dem Moment, wo meine gläserne Blume zerspringt.
Ich weiß, dass es sehr schwer zu lesen ist, aber habt Mitleid mit einem armen alten Menschen, der bei der Hitze nicht gut nachdenken kann.
Geändert von Akai Nami (05.08.2004 um 02:24 Uhr)
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