Schneekönig? Honigkuchenpferd?
Also, mal ehrlich, wer solche Redewendungen nicht kennt, der hat doch definitiv eine sprachliche Bildungslücke *mal weiiit aus dem Fenster lehn

Ohne mir jetzt überhaupt noch irgendwas durchgelesen zu haben zum Stichwort Gewitter -
Bis vor kurzem fand ich das auch immer unheimlich schön. Wenn man allerdings nachts um 4 von einem Donnergrollen aus dem Schlaf gerissen wird, das den Boden vibrieren lässt, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Mein erster Gedanke entsprach so ungefähr "Okay, wie viel kannst du in der Zeit, bis es richtig losgeht, retten, was nimmst du mit und wie viel davon bekommst du wirklich die 3 Etagen runter?"...
Das war so gar nicht mehr schönes Naturschauspiel, das war einfach nur beängstigend. Das morgendliche Monster-Unwetter, das Hamburg vor einigen Wochen heimgesucht hat, war auch nicht mehr feierlich, mir wird's mittlerweile eher mulmig, allein in Anbetracht der Tatsache, wie sich die Unwetter in Deutschland in letzter Zeit entwickeln.

Zum Regen... Also, so ein seichter, warmer Sommerregen ist durchaus schön und kann sich einer gewissen Romantik nicht entbehren. Das ist manchmal so ein gewisses Sahnehäubchen, aber unschlagbar sind da immer noch kuschelige Winterabende bei Tee, Keksen, Wolldecke und einem Film

So long...