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Thema: Perfektionismus: Freund oder Feind?

  1. #21
    Das ist der vielleicht größte Fehler den ich mache.

    Ich sitze manchmal einen Tag an einem dämlichen Innenraum von einem
    dämlichen Haus weil ich einfach nicht meinen eigenen Ansprüchen
    gerecht werde. Caine Luveno hat das schon gesagt das er sein Spiel
    so bauen will das es ihm möglichst perfekt gefällt. Deshalb dauert auch ales bei mir endlos lange. Ein Dorf dauert manchmal Wochenlang weil ich noch eine winzige Kleinigkeit zu kritisieren habe. So
    geht das aber immer. Aber ich verdanke dem Perfektionismus das
    ich nun hohe Ansprüche an mich stellen darf ohne unrealistisch zu
    sein.

  2. #22
    Ich versuche nicht ein Spiel perfekt zu gestalten, da ich nicht denke, dass das überhaupt möglich ist. Egal wie gut ein Spiel am Ende ist, es wird sowieso nicht allen gefallen und "perfekt" sein. Das einzige was ich tue, ist so lange an meinen Maps etc. rumzuwerkeln, bis es für meine Begriffe perfekt ist.

    Mh. Na ja. Perfektionismus tötet das Spiel, wenn man sich zu sehr reinsteigert, da's später an der Lust weiterzuarbeiten nagt. Ich makere deswegen kaum noch, weil ich denke, dass ich's mir selbst sowieso niemals recht machen kann. >

  3. #23
    Perfektionismus ist eine Eigenschaft, die einen dazu treibt nur das möglichst beste zu geben. Wehe dem die eigene Messlatte liegt höhe als die Fähigkeiten oder der zu ermöglichende Arbeitsaufwand. Perfektionismus ist oftmals wirklich nur was für diejenigen, die ihn sich leisten können. Er ist eine zweischeidige und gefährliche Waffe.

  4. #24
    Perfektionismus bei Makerspielen...
    ich weiß nicht, sie ist halt wie gesagt ein treibendes Glied, dass einem immer wieder dazu anspornt, einige Sachen besser zu machen als vorher. Andererseits kann sie auch sehr schnell zu einem zerstörenden Faktor werden.
    Ich denke, man sollte sich im Maker-bereich nicht so sehr auf Perfektion verlegen. Ein "perfektes" Spiel wird es nie geben. Immer wird einer daher kommen und zeigen, dass er dieses und jenes besser gemacht hat als alle anderen zuvor und das ist ja auch in Ordnung, denn nur so kann man sich selbst auch weiterentwickeln, indem man sich ansieht, was andere besser gemacht haben und versucht, es selbst so zu tun und möglicherweise auch nochmals zu verbessern.
    Und ich würde mich schon sehr gruseln, wenn es nur noch perfekte RPG-Games geben würde...

    DJ n

  5. #25
    Mit Perfektionismus ist das wircklich immer so eine Sache.
    Einerseits, kann man damit in manchem Bereichen besser werden anderer Seits, in anderen langsamer.
    Daher sollte man Perfektion eher dosiert einsetzen und nicht ständig auf dem "Ich muss alles perfekt machen" Niveau arbeiten. Das zehrt erstens einmal an der Motivation zweitens einmal verdirbt man sich so nach und nach den Spaß am Spiel.

    Das habe ich selber schon des ofteren gemerkt, wenn ich mal wieder ein Chipset aus einem absolut Sinnlosem Grund ausbessere und darauf wieder alles neu mappen muss da das alte und das neue nicht mehr übereinstimmen.
    Nochdazu, geht einem einfach nach einer Zeit auch die Puste und die Geduld aus alles immer auf diesem Niveau zu halten und irgendwann will man nur noch seine Ruhe und kann das Spiel nicht mehr sehen.

    Andererseits, kann einen der Drang nach Perfektion vorallem in grafischen Sachen weit bringen, da man dadurch immer besser werden will und sich nicht mit etwas zu frieden gibt, das man besser machen könnte. Somit wird man aber auf Dauer auch immer besser allerdings, sollte man wissen wann es nicht mehr besser geht (Sagt ausgerechnet jemand wie ich ^^°)

    Und letztendlich ist es ja jedem selbst überlassen, ob er nun alles Perfekt machen will(Was eigentlich unmöglich ist) oder aber lieber die Sachen so nimmt, wie sie sind.

  6. #26
    Man wird in der Community ja fast dazu gezwungen, ein perfektes Spiel abzuliefern. Wo man auch hinschaut, überall sieht man die besagten Spielevorstellungen mit super Screens, innovativen, aufwendigen Features und virtuos formulierten Storyausschnitten. Da kommt man sich mit seinem "Durchschnittsspiel" in gewisser Weise schäbig vor. Man verliert schnell die Lust am Makern, weil man ständig im Hinterkopf hat, dass das Spiel eben nicht so perfekt werden wird, wie die anderen, von denen man hier regelmäßig hört.

    Ist es denn wirklich nötig, dass man für jede Karte eine eigene Light-Map hat? Hat das Spiel das wirklich nötig, kann es denn nicht auch auf andere Weise überzeugen?

  7. #27
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von elite_benny
    Man wird in der Community ja fast dazu gezwungen, ein perfektes Spiel abzuliefern. Wo man auch hinschaut, überall sieht man die besagten Spielevorstellungen mit super Screens, innovativen, aufwendigen Features und virtuos formulierten Storyausschnitten. Da kommt man sich mit seinem "Durchschnittsspiel" in gewisser Weise schäbig vor. Man verliert schnell die Lust am Makern, weil man ständig im Hinterkopf hat, dass das Spiel eben nicht so perfekt werden wird, wie die anderen, von denen man hier regelmäßig hört.

    Ist es denn wirklich nötig, dass man für jede Karte eine eigene Light-Map hat? Hat das Spiel das wirklich nötig, kann es denn nicht auch auf andere Weise überzeugen?
    Zu dieser demotivierenden Sache (ging wohl jedem von uns schonmal so) nur eins :
    Wieviele von besagten hypergenialen Screens mit 15145614 Effekten, Lightmaps und bla haben es bisher auch nur zur Demo geschafft? Geschweige denn zur Vollversion? Von wievielen dieser übergeilen Bilder wirst du überhaupt einmal was spielbares zu sehen kriegen?
    Richtig, es ist nur ein verschwindend geringer Bruchteil.

    Kein noch so schöner Screenshot kann es mit einer spielbaren Demo oder Vollversion aufnehmen, denn in Erinnerung bleiben Spiele, keine Screens.
    Deshalb zieh einfach dein Ding durch und wenn du auch nur mit ein wenig Liebe makerst, dann wird das Resultat auch seine Fans finden. Garantiert.

  8. #28
    Meine Liebilngshobbys sind Zeichnen und Makern! Allerdings gibt es in beiden Bereichen viele Leute die viel besser als ich sind! Aber ich versuche nicht mein Spiel als bestes zu machen, sondern einfach auf meine Stärken zu setzen! Bei mir muss es nicht perfekt sein, sondern einfach so gut wie ich es auf längere Strecke hinbekomme!

    Peace Ronk

  9. #29
    lesefaul meldet sich zu wort ^^: also falls es nicht gesagt wurde in der MM war doch dieser artikel über das eine spiel da... was gecancelt wurde weil der hauptmacher der gruppe alles perfekt haben wollte. ich merke es aber auch immer diesen perfetkionimus: an einer map lichteffekte (wer braucht die eigentlich), viele animationen usw.
    man muss zurückstecken:

    bsp echte games: es gibt immer 3 hauptdinge: 1. story, 2. technik, 3.grafik
    nennt mir jetzt ein game was wirklich eine story, technik, und grafikrevoltuion war (außer half life hehe)

    ne aber ist nun mal so das grafiken viel zu shcwer zu erstellen bzw. diese dann in den maker einzubinden sind.

    uid war (nahe) an der perfektion aber auch hier: nur gute story, und nur mittlere technik was ks und menü betrifft... naja war trotzdem fast perfekt das ganze... ^^

    moeb

  10. #30
    KoA sieht die Sache genau richtig. Spiele die erscheinen bleiben in Erinnerung, aus guten Screens wird allenfalls noch was geklaut ^^ *lacht* Nein, Scherz.

    Leider ändert diese Einsicht so garnichts an meinem Dickkopf. Wenn ich einen besonders lästigen Fehler habe, dann das ich mir jede Szene in meinem Spiel in zig Versionen ausmale und mal gefällt mir die eine besser, mal die andere und irgendwann erkennt man, das es so besser gegangen wäre oder das man dies und jenes garnicht selbst verwirklichen kann. Ich wäre schon weitaus weiter, wenn ich vom Skripten eines Kampfsystems mehr wissen würde und lust hätte es umzusetzen. So vermodern die Pläne dazu auf meiner Platte. Neben der Lust fehlt nämlich für meinen Perfektionismus auch die Zeit. Beides sehr fatal für ein Projekt. Auch giebt es realtiv wenig ressourcen für die Sorte Spiel wie ich sie im Auge habe und ob der wenigen Zeit (ich bin Berufstätig und das nicht zu knapp ) die ich manchmal habe, bleibt dann halt doch mal das ein oder andere länger liegen und wird am Ende doch nicht umgesetzt. Im Moment schwanke ich wieder sehr zwischen "dem Ganzen endlich ein Ende machen" und "die Zähne zusammenbeißen und einiges eben nicht so perfekt machen". Da letzteres mich immer mit einem schlechten Gefühl in der Magengegend zurücklassen würde, wird es wohl eher beim langsamen voranschreiten des Projekts bleiben oder es kommt halt irgendwann der Punkt an dem ich alles lösche und nur noch den Altklugen-Kritiker im Forum gebe. Wobei der Job ja mittlerweile schon an zuviele Leute vergeben ist

    Naja man wird sehen. Vllt. find ich ja mal Jemand der mir beim Bau eines Side-View-KS hilft und beim erstellen von ein paar Grafiken. Man wird sehen.

    Der restlichen Meute sei KoA's Spruch "Versuch nicht das beste Spiel zu machen, mach einfach ein Spiel" an's Herz gelegt.

    ~Ar'dun~

  11. #31
    Ja, Perfektionismus stellt schon eine sehr große Gefahr dar. Natürlich nicht für solche Leute wie mich die " ... sich keine Mühe geben ..."[TM] ^^, aber ich kann mir vorstellen daß schon viele Projekte an zu großem Ehrgeiz gescheitert sind.

    Gerade beim Selberzeichnen kommt man schnell an den Punkt wo man die Grafik nochmal komplett überarbeiten möchte weil man seinen Stil ein bißchen verbessert hat. Ich denke, dort sollte man sich irgendwo eine Grenze setzen, denn wenn das Spiel zu weit fortgeschritten ist nimmt so was einen die ganze Lust.

    Noch schlimmer ist es natürlich wenn einem auf der Hälfte des Spieles die Story nicht mehr so zusagt. Da kann es bei mir schon vorkommen, daß ich das ganze Spiel nochmal von vorne angefangen ( z.B. waren die VVs von Eterna oder Calm Falls die jeweils dritte Version vom Spiel ). Oder es gleich canceln möchte.

    Generell ( und das sage gerade ich o.O ) ist es sowieso besser nichts zu viel Wert auf Grafik zu legen, denn das ist nur ein Teil des Spieles. Viel wichtiger ist die richtige Umsetzung von seinen Ideen.

  12. #32
    ALs beste Spiele gelten VD und UiD und... was fällt auf? SKS! Marlex und Grandy haben auf ein eigenes Kampfsystem verzichtet und hatten mehr Ressourcen für das Spil selbst! (ok, UiD ist extrem in Sachen Mapping und Scripts aber die kamen ja auch erst später als es scho was war)

    bei mir siehts so aus, ich makere seit May 2001 und hab noch kein bemerkenswertes Spiel herausgebracht obwohl ich ein ziemlich guter Scripter und Mapper bin (finde ich jedenfalls ^^)
    meine neueren Projekte hängen alle an sowas...
    ein Game mit Rico Puerto (den wird keiner kennen, der war kaum aktiv im GW und hier überhaupt net) ist gestorben, als wir uns entschieden, ein KS einzubauen, meine jetzigen Projekte hängen auch irgendwie...
    Sarecide daran, dass ich es technisch extrem verscripten wollte (de facto ist noch keins der Hauptscripte angefangen worden ^^) und mein Nebenprojekt in RTP hängt an der ersten großen Stadt in der ich jedes Haus einzeln mit tiefen Bewohnern versehen wollte... wobei gesagt werden muss, dass ich, wenn ich net grad mit dem Lernen für die schwere Oberstufe oder der Fahrschule beschäftigt bin, am pixeln für andere Maker bin

    weiterhin erklärt die Perfektion die Massen an "Humor"-Games die net witzig sind: Die Macher sind der Perfektion leid und produzieren Müll, weil der eben schön leicht geht und verkaufen den dann als "Humor" ^^

  13. #33

    Blackadder Gast
    PERFEKTIONISMUS ist der grund, warum ich noch kein spiel auf die beine stellen konnte.
    und das, obwohl ich schon seit jahren den umgang mit dem maker flege. seit jahren.

    ich werde meinen eigenen ansprüchen nicht gerecht und werde es wohl auch nie.

    ich hasse mich dafür.

    Geändert von Blackadder (25.06.2004 um 03:34 Uhr)

  14. #34
    Perfektionismus ist gut, da man von sich aus das Bestmöglichste erreichen möchte.

    Aber ohne Ehrgeiz,Ausdauer und Geduld ist diese Eigenschaft nutzlos, denn sonst entweicht die Freude am Makern wie heiße Luft einem Ballon.

    Mit oder ohne Perfektionismus wird man ohne diese Eigenschaften nie ein gutes Spiel auf die Beine stellen können.
    Denn was nützt es ein "PERFEKTES SPIEL" zu machen wenn am nächsten Tag die Lust, Laune oder Ideen/Interesse plötzlich ausgehen.

    Das sind meine Erfahrungen, die ich so gemacht habe.

    MfG
    netwarrior

    Geändert von netwarrior (25.06.2004 um 05:08 Uhr)

  15. #35
    Wenn man vorher über das Konzept gut genug den Kopf zerbricht, sich realistische Ziele setzt und genau definiert, was die Ziele sind (Lastenheft) und wie es realisiert werden soll (Pflichtenheft), sollte so etwas gar nicht mehr passieren, das man ein Projekt abbricht, weil man es zu perfekt haben will...

  16. #36
    das problem kenn ich. An perfektions-wahn und an der community wär ich mit "resident evil evolution limit 1-3" fast gescheitert.

    Doch die projekte wurden wieder aufgenommen. Schätze, man braucht einfach ein paar monate ruhezeit ;-)

    @community: Ihr solltet vielleicht wirklich nicht so streng zu newbies sein. Lügt doch einfach mal und sagt, ein spiel, welches sich ~scheiße~ anhört, sei gut. Dann wird der makerer nicht gleich abgeschreckt. Besser ein schlechtes spiel als keins. (hab grad den threat von "mein super-spiel" gelesen - von der community gleich in der luft zerfetzt...)

    ciaoy

  17. #37
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von biogemmacorporation
    (hab grad den threat von "mein super-spiel" gelesen - von der community gleich in der luft zerfetzt...)
    Aber nicht aus Perfektionswollen, ich denk, viele schinden einfach Posts

  18. #38
    Naja, viel neues habe ich den obigen Beiträgen nicht hinzuzufügen. Ich denke es gibt mehrere Ebenen der Perfektion.

    1. Ich mache ein Spiel das alle vom Hocker reißt:
    Vergiss es. Selbst Hitchcock, Spielberg, Tolkien und Dostojewski haben ihre Kritiker.

    2. Ich mache ein Spiel das meine Ansprüche an ein "gutes" Spiel voll und ganz erfüllt:
    Hrrrjarrr.... das ist, denke ich die Einstellung von vielen Leuten die ihre Spiele früher oder später aufgeben, weil sie an ihren eigenen Ansprüchen scheitern. Oft vermischt sich das ganze sicherlich mit Punkt 1 - es wurden schon so viele Dinge vorgemacht... "XD trumpft mit Spieldauer und Atmo", "AuWeH hat ein geiles KS", "Dastausendscreenshotgameohnedemo hat so eine überwältigende Grafik"... Mit jedem neuen Spiel wird eigentlich noch einer draufgesetzt. Es ist verständlich, wenn man Dinge, die man enmal gesehen hat, auch in sein eigenes Spiel einbauen will, aber es gibt so viele Spiele, die ihre ganz eigenen Stärken haben, weil jeder Autor auch seine eigenen Stärken hat... Davon mal abgesehen kommt häufig noch deeeeer Aspekt dazu, dass man irgendwelche Dinge im Spiel haben will, diese aber mit einem sehr hohem Aufwand verbunden sind. Wenn sich das ganze dann auch noch an verschiedenen Fronten abspiet (KS, multiple Lösungswege, Tag/Nacht-Wechsel, Spielzeit.............) ist es verständlich und irgendwie absehbar, wenn das Spiel irgendwann auf der Strecke bleibt.
    3. Ich bin zwar Perfektionist, bewege mich aber im Rahmen meiner Möglichkeiten:
    Tjoa, my way... Der Autor setzt sich damit auseinander, welche Techniken er beherrscht und mit welchem zeitlichen Aufwand das umzusetzen ist - in Relation zur Wirkung auf den Spieler - oder weil er auf Teufel komm' raus ein bestimmtes Feature in das Spiel einbauen will, weil er der Meinung ist, dass es unbedingt vorhanden sein muss. Wenn man ein Spiel innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens fertigstellen will, muss man als Einzelperson m.E. an vielen Stellen Abstriche machen. Klar will ich jede Menge Animationen machen, sicher soll jede Szene fesselnd inszeniert sein - aber wenn ich sowas hinbekommen will, muss ich woanders Abstriche machen. Andere Leute bauen auf Spielzeit, technische Kabinettstückchen oder NSC-Interaktion - das alles ist, wenn man es konsequent umsetzt, sehr zeitintensiv. Von daher entscheidet sich der Punkt-3-Maker recht früh dafür, was er unbedingt haben will, und was nicht ganz so wichtig ist.
    4. Ich mache ein Spiel das mir selbst sympathisch ist:
    So habe ich angefangen... und es ist denke ich am Anfang noch die beste Einstellung die man haben, weil man damit am Ball bleibt. Ich habe zu Beginn nur wenige Maker-Spiele durchgespielt und konnte überhaupt nicht überblicken, was für Möglichleiten der Maker eigentlich bietet, wenn man ihn beherrscht und ihn im Zweifelsfall verbiegt, bis dieses kleine Tool endlich macht, was man von ihm verlangt.
    5. Ich mach einfach mein Spiel:
    Nix gegen zu sagen, sofern man sich anschließend nicht beschwert, dass sich die halbe Community über ein Spiel ohne Drive und Zuwendung an den Spieler beschwert. Kannn sein, dass es ein paar Genies gibt, die auch mit minimalem Aufwand ein MAximum am Charme herausholen ... aber die sind dünn gesäht.

  19. #39
    Zitat Zitat
    5. Ich mach einfach mein Spiel:
    Nix gegen zu sagen, sofern man sich anschließend nicht beschwert, dass sich die halbe Community über ein Spiel ohne Drive und Zuwendung an den Spieler beschwert. Kannn sein, dass es ein paar Genies gibt, die auch mit minimalem Aufwand ein MAximum am Charme herausholen ... aber die sind dünn gesäht.
    Um, ich denke, da hat Koa aber eher recht.
    Wenn man sein Spiel "einfach macht" heißt das lange nicht, dass man das Spiel einfach hinschludert.
    Ganz und gar nicht. Wenn man den Druck des "Perfektionismusses"
    entgeht, kann man viel freier entscheiden.


    Und zudem muss ich sagen, dass ich weitaus bessere Kritik erhalten habe, als ich mein Spiel "einfah gemacht hab", als beim Verusch ein "Top-Game" zu produzieren.
    Außerdem kommt man so viel schneller vorran.(Ich jedenfalls)

    Und den meisten ist ein Spiel, mit etwas Liebe lieber als ein paar tollige Screens.

  20. #40
    Also da is vielleeeeeicht was dran! Auf jeden Fall passierts mir auch manchmal. Ich habe ne tolle idee, fange sofort an und mache Materialien und so (auch Specials) und dann mittewndrinnen bei 100 Maps finde ich mein Projekt doof. Das is mir letztens schon mal passiert aber das beste; ichw eis nicht warum Heute isses zum Glück nicht mehr so.

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